Identitätsrhetoriken als (De-) Legitimierungsstrategien
Eine diskursanalytische Untersuchung im Kontext der Intervention im Irak 2003
Seiten
2011
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
978-3-8381-2848-1 (ISBN)
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978-3-8381-2848-1 (ISBN)
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Die Arbeit ist ein Beitrag zur konstruktivistischen Diskursforschung und untersucht die Bedeutung identitärer Zuschreibungen bei der Legitimation außenpolitischen Handelns. Identitätsrhetoriken werden im Diskurs zunehmend eingesetzt, wenn sich die Unvereinbarkeit der sachlichen Argumente manifestiert. Am Beispiel des Interventions-diskurses zum Irak-Krieg 2003 wird nachgewiesen, dass ideelle Faktoren in Form von identitären Zuschreibungen zur Erklärung außenpolitischen Verhaltens eine entscheidende Rolle spielen.
Schmidt, SimoneDr. phil. Simone Schmidt studierte Soziologie und Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften der Freien Universität Berlin an der Arbeitsstelle Transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 398 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
Schlagworte | Diskursanalyse • Identität • Irak-Krieg • Legitimation |
ISBN-10 | 3-8381-2848-6 / 3838128486 |
ISBN-13 | 978-3-8381-2848-1 / 9783838128481 |
Zustand | Neuware |
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