Die Unerträglichkeit der Stille
Seiten
2011
|
1., Aufl.
AAVAA Verlag
978-3-86254-835-4 (ISBN)
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978-3-86254-835-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Vom „kleinen Häwelmann“ aus dem Märchen lernt das Kind Undine, wie man der rauen Wirklichkeit entflieht. Der Wirklichkeit und dem schattenhaften Ungeheuer, das in den dunklen Nächten und der Stille lauert.
Sie reist auf den Mondstrahlen in eine bessere Welt oder in eine schönere Zeit. Leider niemals für lange. Dann muss sie zurück in den grauen Alltag, in das graue Haus inmitten vieler anderer grauer Häuser in den grauen Straßen.
Die Zeiten sind schwer und Undine viel zu jung, um die Verantwortung für ihre kleine Familie zu tragen. Sie lässt sich jedoch nicht unterkriegen, weder von all ihren Sorgen - noch von dem Ungeheuer.
Es ist nicht leicht für sie, sich und den Bruder zu beschützen, am Tag und in der Nacht. Nur bei der Großmutter sind sie sicher, denn dahin kommt es nicht, das Ungeheuer.
Irgendwann begreift Undine, was es damit auf sich hat, mit dieser ziegenköpfigen Silhouette, diesem unheimlichen Schatten an der Wand, dem Ungeheuer. Dem Ungeheuer, das ihre gesamte Kindheit überschattet und dessen langer Schatten noch weit darüber hinaus reicht.
Sie reist auf den Mondstrahlen in eine bessere Welt oder in eine schönere Zeit. Leider niemals für lange. Dann muss sie zurück in den grauen Alltag, in das graue Haus inmitten vieler anderer grauer Häuser in den grauen Straßen.
Die Zeiten sind schwer und Undine viel zu jung, um die Verantwortung für ihre kleine Familie zu tragen. Sie lässt sich jedoch nicht unterkriegen, weder von all ihren Sorgen - noch von dem Ungeheuer.
Es ist nicht leicht für sie, sich und den Bruder zu beschützen, am Tag und in der Nacht. Nur bei der Großmutter sind sie sicher, denn dahin kommt es nicht, das Ungeheuer.
Irgendwann begreift Undine, was es damit auf sich hat, mit dieser ziegenköpfigen Silhouette, diesem unheimlichen Schatten an der Wand, dem Ungeheuer. Dem Ungeheuer, das ihre gesamte Kindheit überschattet und dessen langer Schatten noch weit darüber hinaus reicht.
Hannelore Dill wurde in Pommern geboren. Nach der Flucht landete sie im Kreis Segeberg, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann lebt. Sie hat drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder, die auch bereits erwachsen sind. Sie alle leben in der Nähe. Zwanzig Jahre lang hat sie in der Erziehungs- und Lebensberatungsstelle der Diakonie Bad Segeberg gearbeitet. Ihre Arbeit hat sie ständig mit Menschen zusammengebracht, deren Schicksale und Probleme ihr viele Anregungen für ihre Romane gegeben haben. Nach ihrem Eintritt in den Ruhestand hat sie mit dem Schreiben begonnen. Inzwischen entstanden 17 Manuskripte.
Erscheint lt. Verlag | 17.8.2011 |
---|---|
Verlagsort | Hohen Neuendorf |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 200 mm |
Gewicht | 328 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Aggressionsopfer Frau • Der kleine Häwelmann • Gewalt in der Familie • Gewalt in der Familie; Krimis/Thriller • Körperliche und seelische Misshandlung in der Ehe • Krimis/Thriller • Schlagende Väter – duldende Mütter • Thriller • Ungeheuer |
ISBN-10 | 3-86254-835-X / 386254835X |
ISBN-13 | 978-3-86254-835-4 / 9783862548354 |
Zustand | Neuware |
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