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Das Gesetz des Buches und die Medien des Rechts: Mediologie in der Jurisprudenz
Seiten
2011
AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR
978-3-86938-026-1 (ISBN)
AVINUS Verlag Sieber & Dr. Weber GbR
978-3-86938-026-1 (ISBN)
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Kent D. Lerch betrachtet die Jurisprudenz hier einmal von der mediologischen Seite und öffnet damit den Blick über den Buchdeckel des klassischen Gesetzbuches hinaus.
Der "medial turn" hat die Geistes- und Sozialwissenschaften erfasst: Alle Disziplinen sind im Begriff, sich mit dem Instrumentarium der Medientheorie als der „diensthabenden Fundamentaltheorie“ vertraut zu machen. Alle Disziplinen? Nein – nicht alle. Die Rechtswissenschaft hat von der Medientheorie bisher nicht sonderlich Kenntnis genommen. Medien kommen im Recht allenfalls als Gegenstand des Medienrechts vor. Die Aufmerksamkeit, welche die Kulturwissenschaft den Medien gewidmet hat, kann der Jurist nur schwer nachvollziehen – und warum auch: denn Radio, Film und Fernsehen spielen für das Recht und im Recht keine große Rolle.
Reihe/Serie | AVINUS Magazin Sonderedition ; 10 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 50 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien |
Schlagworte | Gesetzbuch • Hypertext • Jurisprudenz • Medientheorie • Mediologie • Recht |
ISBN-10 | 3-86938-026-8 / 3869380268 |
ISBN-13 | 978-3-86938-026-1 / 9783869380261 |
Zustand | Neuware |
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