"Kriminelle Aussiedler in Deutschland" - Analyse eines Filmbeitrages aus dem Politmagazin FRONTAL 21 (ZDF)
Seiten
2007
GRIN Verlag
978-3-638-83228-1 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Fernsehen und Film sind heute unbestritten die wichtigsten Medien der gesellschaftlichen Kommunikation." Sie dienen nicht nur als Sprachrohr der öffentlichen Meinung, sondern tragen auch in erheblichem Maße zur politischen Willensbildung bei. Nahezu jeder Mensch kann sich heutzutage durch die Medienberichterstattung ein eigenes Bild von den Vorgängen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft machen. Bezogen auf das Fernsehen erfüllen insbesondere Nachrichten- und Magazinsendungen jene Bildungs- und Informationsleistung. Nicht ohne Grund sind sie ein wesentlicher Bestandteil der öffentlich-rechtlichen Rundfunkprogramme, die sich nach Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes am klassischen Programmauftrag orientieren müssen.
Wenn sich die vorliegende Publikation mit der Analyse eines ausgewählten Filmbeitrages beschäftigt, geht es daher nicht nur um die Vorstellung der Untersuchungsergebnisse, sondern immer auch um die gesellschaftliche Bedeutung des Mediums und die daraus erwachsene Verantwortung für alle Journalisten.
Der untersuchte Beitrag "Kriminelle Aussiedler - Zahl der Straftaten nimmt zu" von Barbara Völkel wurde am 10.02.2004 im Rahmen der ZDF-Sendung FRONTAL21 ausgestrahlt. Er beschäftigt sich mit der Gewaltkriminalität jugendlicher Aussiedler in Deutschland und ist insgesamt 385 Sekunden lang. Rechnet man die Anmoderation von Theo Koll hinzu, ergibt sich eine Gesamtlänge von 440 Sekunden. Er wurde ausgewählt, weil er als gelungenes Beispiel für die filmische Umsetzung eines relativ komplexen Sachverhaltes auffiel, der - wie der Moderator sagt - im Regelfall "unter den Tabuteppich" gekehrt wird.
Wenn sich die vorliegende Publikation mit der Analyse eines ausgewählten Filmbeitrages beschäftigt, geht es daher nicht nur um die Vorstellung der Untersuchungsergebnisse, sondern immer auch um die gesellschaftliche Bedeutung des Mediums und die daraus erwachsene Verantwortung für alle Journalisten.
Der untersuchte Beitrag "Kriminelle Aussiedler - Zahl der Straftaten nimmt zu" von Barbara Völkel wurde am 10.02.2004 im Rahmen der ZDF-Sendung FRONTAL21 ausgestrahlt. Er beschäftigt sich mit der Gewaltkriminalität jugendlicher Aussiedler in Deutschland und ist insgesamt 385 Sekunden lang. Rechnet man die Anmoderation von Theo Koll hinzu, ergibt sich eine Gesamtlänge von 440 Sekunden. Er wurde ausgewählt, weil er als gelungenes Beispiel für die filmische Umsetzung eines relativ komplexen Sachverhaltes auffiel, der - wie der Moderator sagt - im Regelfall "unter den Tabuteppich" gekehrt wird.
Marius Lange, Jahrgang 1980, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Linguistik sowie Neuere Geschichte in Berlin und Paris. Er ist langjähriger Mitarbeiter am Lehrstuhl für die "Geschichte der öffentlichen Kommunikation" an der Freien Universität Berlin und als PR-Berater tätig.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 116 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
ISBN-10 | 3-638-83228-7 / 3638832287 |
ISBN-13 | 978-3-638-83228-1 / 9783638832281 |
Zustand | Neuware |
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