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Der Lastenausgleich
im Spiegel der zeitgenössischen deutschen Presse 1949 bis 1979
Seiten
2010
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
978-3-8381-2003-4 (ISBN)
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
978-3-8381-2003-4 (ISBN)
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Der Lastenausgleich, mit dem nach 1945 rund 14 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in das westdeutsche Wirtschaftsleben und in die Gesellschaft integriert werden sollten, war eines der größten Umverteilungsprojekte der Wirtschaftsgeschichte. Die Arbeit untersucht, wie die mit einer solchen Maßnahme verbundenen Konfliktlinien in der zeitgenössischen Presse aufgenommen und kommentiert wurden. In einem zweiten Teil wird analysiert und bewertet, wie der Themenkreis "Flucht und Vertreibung" heute in den verschiedenen Medien (Roman, Sachbuch, Dokumentation, Film) verarbeitet und von der Presse wahrgenommen wird.
Härte, BenjaminDr. phil. Benjamin Härte, geb. 1975 in Neuss, Studium derPolitikwissenschaft, Verfassungs-, Sozial- undWirtschaftsgeschichte sowie des Öffentlichen Rechts inMarburg/Lahn und Bonn. Journalistisches Volontariat undPR-Berater (DPRG). Heute tätig in der Unternehmenskommunikation.
Erscheint lt. Verlag | 25.10.2010 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 319 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | DDR • Deutschland • Flucht • Flucht / Flüchtling • Lastenausgleich • Lastenausgleichsgesetz • Medien • Mediengeschichte • Militärgeschichte • Presse • SBZ • Soforthilfegesetz • Sozialgeschichte • Umsiedler • Vertreibung • Vertreibung / Zwangsmigration • Wirtschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-8381-2003-5 / 3838120035 |
ISBN-13 | 978-3-8381-2003-4 / 9783838120034 |
Zustand | Neuware |
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