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Autonomie in Transsylvanien

Realisierbarer Traum oder bloße Illusion? Hintergründe, Ereignisse und Aussichten der Bestrebungen der ungarischen Minderheit

(Autor)

Buch | Softcover
232 Seiten
2010
VDM Verlag Dr. Müller
978-3-639-30002-4 (ISBN)
79,00 inkl. MwSt
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Die repressive Minderheitenpolitik, die nach dem Zerfall des Ostblocks in den meisten Ländern Osteuropas vorherrscht, gehört zu den bisher ungelösten Aufgaben Europas und der Europäischen Union. Unter dem Einfluss der Globalisierung scheint die nationale und regionale Identität immer wichtiger zu werden: Man fühlt sich dem Ganzen zugehörig, möchte sich aber auch mit dessen Teilen identifizieren können. Die westeuropäischen Beispiele beweisen, dass die Lösung des Problems möglich ist, und zwar in der Form der regionalen Autonomie. In der Arbeit wird untersucht, inwieweit eine Autonomie nach westeuropäischem Vorbild eine Lösung für die ungarische Minderheit in Transsylvanien sein kann. Das schließt die Möglichkeit alternativen Lösungen nicht aus.

Laura Rózsa, geb. 1984 in Eger(Ungarn),studierte Politikwissenschaft in Wien und Limerick(Irland).Sie absolvierte ihr Masterstudium in Internationalen Beziehungen an der 'Università di Bologna',und arbeitete als Praktikantin bei internationalen Organisationen, sowie der UNO in Wien und der Vertretung der Europäischen Kommission in Rom.

Sprache deutsch
Gewicht 362 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Schlagworte Autonomie • Regionalisierung • Siebenbürgen • Szekler • Ungarn
ISBN-10 3-639-30002-5 / 3639300025
ISBN-13 978-3-639-30002-4 / 9783639300024
Zustand Neuware
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