Die Russländische Föderation - Ein Föderaler Bundesstaat?
Die Föderalismusentwicklung und der Wille zur politischen Partizipation
Seiten
2010
|
3. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-71674-6 (ISBN)
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978-3-640-71674-6 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,0, Universität zu Köln (Philosophisches), Veranstaltung: Landeskunde II, Sprache: Deutsch, Abstract: Das heutige Russland ist nicht die Sowjetunion, auch wenn es die Rechtsnachfolge dieser für sich beansprucht hat. Innerhalb der Neunzehn Jahre nach der Gründung der Russländischen Föderation fanden drei Präsidentenwechsel statt; den Anfang machte Boris Nikolaevic El'cin (1991-1999), ihm folgte Vladimir Vladimirovic Putin (1999-2008), schließlich ist Dmitrij Anatol'evic Medvedev seit dem 7. Mai 2008 vorerst der letzte Amtsinhaber. Russland hatte und hat noch eine Menge gegenüber dem Westen, aber auch grundsätzlich im Hinblick auf die Entwicklung hin zum Modernenstaat aufzuholen oder noch zu erreichen. Jedoch warnt Dmitrij W. Trenin vor zu "oberflächlicher Russlandkritik" und rät dazu, "[...] die Sprache der Demokratie sorgsamer" einzusetzen, wenn man über Russland spricht. Zumal "[e]ine universelle Ausübung von Gerechtigkeit [...] wahrscheinlich die gesamte Geschäftswelt [und die gesamte Regierungsbürokratie] ins Gefängnis bringen" würde.
Die Arbeit will sich dem Problemgebiet der Beziehungen zwischen dem Zentrum und den Regionen widmen. Unter der auch im Titel verwendeten Fragestellung "Die Russländische Föderation - Ein Föderaler Bundesstaat?" soll ausgehend vom Endstadium der RSFSR die Beziehungen, innerhalb der jeweiligen Amtszeiten der drei Präsidenten, deren Wandel skizziert werden. Hierbei spielt der Vergleich der Jelzinschen- und der Putinschen- Epoche eine hervorzuhebende Rolle. Die Perzeption in der Bevölkerung wird an Hand von Umfrageergebnissen in die Analyse eingebracht. Des Weiteren soll ein Ausblick für die Zukunft dieser ausgearbeitet werden, wobei das von Matthes Buhbe und Gabriele Gorzka Herausgebrachte Buch "Russland heute/Rezentralisierung des Staates unter Putin" neben den Arbeiten von Margareta Mommsen, sowie Angelika Nußberger als Hauptquellen verwenden werden.
Die Arbeit will sich dem Problemgebiet der Beziehungen zwischen dem Zentrum und den Regionen widmen. Unter der auch im Titel verwendeten Fragestellung "Die Russländische Föderation - Ein Föderaler Bundesstaat?" soll ausgehend vom Endstadium der RSFSR die Beziehungen, innerhalb der jeweiligen Amtszeiten der drei Präsidenten, deren Wandel skizziert werden. Hierbei spielt der Vergleich der Jelzinschen- und der Putinschen- Epoche eine hervorzuhebende Rolle. Die Perzeption in der Bevölkerung wird an Hand von Umfrageergebnissen in die Analyse eingebracht. Des Weiteren soll ein Ausblick für die Zukunft dieser ausgearbeitet werden, wobei das von Matthes Buhbe und Gabriele Gorzka Herausgebrachte Buch "Russland heute/Rezentralisierung des Staates unter Putin" neben den Arbeiten von Margareta Mommsen, sowie Angelika Nußberger als Hauptquellen verwenden werden.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
Schlagworte | budesstaat • Föderalismus • Putin • RussischeFöderation • Russland • RussländischeFöderation • SystemPutin • Zentralismus |
ISBN-10 | 3-640-71674-4 / 3640716744 |
ISBN-13 | 978-3-640-71674-6 / 9783640716746 |
Zustand | Neuware |
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