Demokratie: eine Angelegenheit der Bürger oder der Eliten?
'Der moderne Parteienstaat als Zerrbild der Demokratie' vs. 'Der moderne Parteienstaat als zeitgemäßer Ausdruck der Demokratie'
Seiten
2010
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-640-69555-3 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-640-69555-3 (ISBN)
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Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Moderne Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Demokratie, ist eine Demokratie ist eine Demokratie. Ist der Begriff der Demokratie wirklich so eindeutig zu bestimmen wie es viele Theoretiker in der Vergangenheit und in der Gegenwart behaupten? Aus unserer heutigen Sicht kann man diese Vorstellung deutlich verneinen. Der Begriff der Demokratie ist diffus und man kann sagen, dass ist auch gut so. Demokratie als bloße Struktur hat keinen Bestand. Demokratie muss immer als Prozess, als Reflexion ihrer sozialen, historischen und räumlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen gesehen werden. Die Frage die sich aber aufdrängt ist die: Wann ist eine Demokratie noch eine Demokratie? Ist der moderne Parteienstaat so wie wir ihn heute erleben wirklich noch eine Herrschaft des Volkes über das Volk?
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 38 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | Demokratietheorien • Eliten • Essay • Massendemokratie • Parteiendemokratie • tocquevielle |
ISBN-10 | 3-640-69555-0 / 3640695550 |
ISBN-13 | 978-3-640-69555-3 / 9783640695553 |
Zustand | Neuware |
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