Diskussion der Bildschärfe und Auflösung von hochauflösendem Fernsehen (HDTV)
Seiten
2010
|
10003 A. 3. Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-56708-9 (ISBN)
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978-3-640-56708-9 (ISBN)
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Studienzentrum Multimedia), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es ständig neue elektronische Weiterentwicklungen. Computer wurden und werden leistungsfähiger, neue Kameras produzieren bessere Bilder und neue Monitore stellen schärfere Bilder dar als ältere Modelle. Erst mit leistungsfähigen Computern und hochaufgelösten Kameras sind die Bedingungen für hochaufgelöstes Fernsehen gegeben. Zum Zeitpunkt dieser Arbeit im November 2009 stehen schon seit mehreren Jahren Monitore zur Verfügung, die hochaufgelöste Bilder darstellen können. Das hochaufgelöstes Fernsehen, HDTV, wartet mit einer bis zu fünf mal so hohen Pixel-Auflösung wie herkömmliches Fernsehen auf. Fernsehanbieter und Hersteller von Fernsehgeräten geben vor, mit HDTV erreiche man eine viel bessere Bildqualität, so scharf sei der Bildeindruck. Gar schärfer als die Realität sei HDTV, wie der Medienkonzern "ProSiebenSat1" Anfang 2006 behauptete. Nun soll es nicht Ziel dieser Arbeit sein, Werbebehauptungen zu beurteilen. Die Frage lautet daher: Bringt hochaufgelöstes Fernsehen automatisch eine bessere Bildqualität mit sich? Die Arbeitshypothese dieser Arbeit lautet vorerst, eine bessere Bildqualität kann mit HDTV nur unter optimalen Bedingungen erreicht werden. Diese These soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet und korrigiert werden. Optimale Bedingungen seien etwa ein veränderter Betrachtungsabstand oder eine Signalkette, welche HDTV möglichst wandlungsfrei transportiert.Diese Arbeit wird keine Abhandlung über das Verhältnis zwischen subjektiv wahrgenommener Bildqualität und tatsächlicher Bildqualität in Bezug auf Schärfe im Spannungsfeld Dutzender Faktoren leisten können. Derartige Faktoren können technische Beschränkungen sein, wie HDTV-Sender, welche mit geringer Bandbreite ausgestrahlt werden oder auch psychologische Effekte: Beispielsweise gibt eine niederländische Studie an 60 Versuchspersonen Hinweise darauf, dass Rezipienten Unterschiede zwischen HDTV und SDTV (normalaufgelöstes Fernsehen) nicht erkennen können. Den Versuchspersonen war suggeriert worden, HDTV anzusehen, was sie glaubten und von dem vermeintlichen HDTV überzeugter waren als eine SDTV-Kontrollgruppe.
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 136 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | 1080i • 720p • Auflösung • Bildschärfe • Diskusion • HDTV • hochauflösendesFernsehen • Hochauflösendes Fernsehen • Multimedia • Pixelauflösung • Schärfe • Vergleich |
ISBN-10 | 3-640-56708-0 / 3640567080 |
ISBN-13 | 978-3-640-56708-9 / 9783640567089 |
Zustand | Neuware |
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