Die Finanzkrise und Marx - Nina Baumann

Die Finanzkrise und Marx

(Autor)

Buch | Softcover
28 Seiten
2010 | 10002 A. 2. Auflage
GRIN Verlag
978-3-640-56691-4 (ISBN)
17,95 inkl. MwSt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: "Verkauft sich Marx gut, geht es der Gesellschaft schlecht" (Die Zeit Online 24.10.2008). Die internationale Finanzkrise, welche seit einem guten Jahr die tägliche Medienberichterstattung dominiert, hat für wieder gestiegenes Interesse an dem Klassiker 'Das Kapital' von Karl Marx gesorgt. Schließlich wird das kapitalistische System seit seiner Geburtstunde von Krisen begleitet, beginnend im frühen 19. Jahrhundert im Industriekapitalismus der Länder England, Frankreich, Deutschland und der USA. In der folgenden Arbeit soll der Versuch angestellt werden, die Relevanz der Finanzkrisentheorie bei Marx für die aktuelle Finanzkrise im gegenwärtigen Finanzmarktkapitalismus zu prüfen. Dabei soll zunächst die Marx'sche Krisentheorie beschrieben und mit neueren Krisentheorien verglichen werden, um sie schließlich am gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzmarktsystem auf ihre Aktualität zu prüfen. Entscheidend hierzu ist nicht zuletzt die Frage, ob die Macht des Kapitals durch die Krise nach der Marx'schen Theorie gebrochen werden kann oder die Krise systemimmanent ist und überwunden werden kann.
Erscheint lt. Verlag 18.3.2010
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 94 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Allgemeine Soziologie
Schlagworte Finanzkrise • Krise • Krisentheorien • Marx
ISBN-10 3-640-56691-2 / 3640566912
ISBN-13 978-3-640-56691-4 / 9783640566914
Zustand Neuware
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