Parteien und Wahlen in den USA
Welche Faktoren führten zum Wahlsieg des amtierenden Präsidenten Georg W. Bush im Jahre 2000?
Seiten
2010
GRIN Verlag
978-3-640-53783-9 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Seminararbeit an der Professur für Politikwissenschaft, insbesondere politische Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste US- Präsidentschaftswahl des neuen Jahrtausends sollte nicht nur einen neuen Präsidenten hervorbringen, dessen Vater ebenfalls Präsident war, sondern sollte vielmehr als eine der umstrittensten und schwärzesten Wahlen in die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika eingehen.
Nach den Vorwahlen standen sich Al Gore, Vizepräsident unter Bill Clinton und George W. Bush, Sohn des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush, in der Präsidentschaftswahl im Jahre 2000 gegenüber. Wie es für das Zweiparteiensystem der USA üblich ist, entstammten beide Kandidaten den zwei großen US - Parteien. Al Gore war der demokratischen Partei entsprungen, George W. Bush hingegen der Republikanischen Partei.
In dieser Ausarbeitung wird die hauptsächliche Frage geklärt, durch welche Faktoren der positive Ausgang für George W. Bush, nämlich die Ernennung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten, möglich war, obwohl er im nationalen Vergleich cirka 550.000 Stimmen weniger erhielt als der Verlierer der Wahl, Al Gore.
Vorsätzlich wird sich mit dem theoretischen Komplex, speziell der Wahlkreiseinteilung, der Stimmgebung, der Stimmenverrechnung sowie der Wahlbewerbung des US-Wahlsystems auseinandergesetzt, welches durch empirische Fakten der US-Wahl 2000 untermauert wird.
Dabei werden die Einflussmöglichkeiten, sowie die Manipulationsmöglichkeiten, so z.B. das gerrymandering, die das US-Wahlsystem bietet, näher beleuchtet und analysiert.
Nach den Vorwahlen standen sich Al Gore, Vizepräsident unter Bill Clinton und George W. Bush, Sohn des ehemaligen Präsidenten George H. W. Bush, in der Präsidentschaftswahl im Jahre 2000 gegenüber. Wie es für das Zweiparteiensystem der USA üblich ist, entstammten beide Kandidaten den zwei großen US - Parteien. Al Gore war der demokratischen Partei entsprungen, George W. Bush hingegen der Republikanischen Partei.
In dieser Ausarbeitung wird die hauptsächliche Frage geklärt, durch welche Faktoren der positive Ausgang für George W. Bush, nämlich die Ernennung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten, möglich war, obwohl er im nationalen Vergleich cirka 550.000 Stimmen weniger erhielt als der Verlierer der Wahl, Al Gore.
Vorsätzlich wird sich mit dem theoretischen Komplex, speziell der Wahlkreiseinteilung, der Stimmgebung, der Stimmenverrechnung sowie der Wahlbewerbung des US-Wahlsystems auseinandergesetzt, welches durch empirische Fakten der US-Wahl 2000 untermauert wird.
Dabei werden die Einflussmöglichkeiten, sowie die Manipulationsmöglichkeiten, so z.B. das gerrymandering, die das US-Wahlsystem bietet, näher beleuchtet und analysiert.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 49 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
ISBN-10 | 3-640-53783-1 / 3640537831 |
ISBN-13 | 978-3-640-53783-9 / 9783640537839 |
Zustand | Neuware |
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