Gesellschaftstheorie zwischen Autologie und Ontologie
transcript (Verlag)
978-3-8376-1446-6 (ISBN)
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Ein frischer Blick: Der Band legt mit einer neuen Sicht auf die Geschichte der Soziologie die ewig jungen Fragen des Fachs frei und eröffnet damit neue Perspektiven jenseits des Widerspruchs von Sozialtechnologie und Kritik.
Anhand des spannungsreichen Wechselspiels von »Autologie« und »Ontologie« arbeitet dieses Buch Konvergenzen und Konfliktlinien des gesellschaftstheoretischen Diskurses heraus. Ausgehend vom ersten expliziten Begründungsversuch der Soziologie durch Auguste Comte problematisiert Michael Beetz die zwischen Sozialtechnologie und soziologischer Aufklärung changierende Selbstverortung des Fachs sowie das Verhältnis von ideellen und materiellen Gegenstandsaspekten. Hieraus wird schließlich die gesellschaftstheoretische Konsequenz abgeleitet, »Organisation« und »Öffentlichkeit« als zentrale Mechanismen gesellschaftlicher Koordination aufzufassen.
Michael Beetz (Dr. phil.) ist als Soziologe an der Universität Jena tätig. Seine Arbeiten verstehen sich als Beitrag zu einer kultursoziologisch gewendeten Theorie der funktionalen Differenzierung.
Erscheint lt. Verlag | 31.3.2010 |
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Reihe/Serie | Sozialtheorie |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 225 mm |
Gewicht | 364 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie | |
Schlagworte | Auguste Comte • Geschichte der Soziologie • Gesellschaft • Gesellschaftstheorie • Ideengeschichte • Society • sociological theory • Sociology • Soziologie • Soziologische Theorie |
ISBN-10 | 3-8376-1446-8 / 3837614468 |
ISBN-13 | 978-3-8376-1446-6 / 9783837614466 |
Zustand | Neuware |
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