Gedankenspiele über die Faulheit
Literaturverlag Droschl
978-3-99059-077-5 (ISBN)
Daniela Strigl, geboren 1964 in Wien. Literaturwissenschaftlerin, Kritikerin, Essayistin. 2003–2009, 2011–2014 Mitglied der Jury des Ingeborg Bachmann Preises. 2009 und 2019 Mitglied der Jury des Deutschen Buchpreises sowie 2013–2015 des Preises der Leipziger Buchmesse. 2005 Scholar in Residence an der Rutgers University, NJ, seit 2007 Lehrtätigkeit am Institut für Germanistik der Universität Wien, 2018 Habilitation. Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik 2001, Alfred Kerr Preis 2013. Berliner Preis für Literaturkritik 2015, Johann-Heinrich-Merck-Preis 2019. Zuletzt erschien »Berühmtsein ist nichts«. Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Biographie (2016), »Alles muss man selber machen« (2018).
»Es ist kurz, na klar, ist ja was für Faule, es ist interessant und es bestätigt uns: Faulsein ist prima.« (Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger)
»Eine Ehrenrettung des Nichtstuns und des Müßiggangs möchte Daniela Strigl mit ihrem Buch schaffen und fragt, ob es nicht sogar ein Menschenrecht auf Müßiggang geben sollte, wie einst in den Sommerferien.« (Hanna Ronzheimer, Ö1)
»Wann ist Faulenzen wichtig, wann führt es in die Sinnleere? Daniela Strigl betreibt in dem Buch kluge Gedankenspiele.« (Juliane Fischer, Salzburger Nachrichten)
Erscheinungsdatum | 08.03.2021 |
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Reihe/Serie | Gedankenspiele ; 6 |
Sprache | deutsch |
Maße | 110 x 190 mm |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Sonstiges ► Geschenkbücher | |
Schlagworte | Faulheit • Laster • Literatur • Michel Houellebecq • Oblomow • Prokrastinieren • Trägheit • Tugend |
ISBN-10 | 3-99059-077-4 / 3990590774 |
ISBN-13 | 978-3-99059-077-5 / 9783990590775 |
Zustand | Neuware |
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