LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE

Aus dem Inhalt der Ausgabe:As I Lay Dying, Parkway Drive und Deathcore-Wahnsinn: Trotz der Kontroversen um Tim Lambesis, der auch nach abgesessener Haftstrafe wegen versuchten Auftragsmords polarisiert, liefern As I Lay Dying seit seiner Rückkehr beeindruckende Releases ab - ein guter Grund, den Herren eine Titelstory aus kritischer Perspektive zu widmen. Ein Blick hinter die Kulissen in exklusiven Interviews mit Tim und Phil Sgrosso zeigt eine Band, die 2024 überraschend gefestigt wirkt. Parkway Drive stehen dem in Sachen Power in nichts nach: Eine massive Tour für das kommende Jahr verspricht ein spektakuläres Live-Feuerwerk und eine der heißesten Live-Produktionen der gesamten Szene. Die Chance, mit Winston McCall ausführlich sprechen zu können, musste selbstredend wahrgenommen werden. Abgerundet werden diese fetten Modern-Metal-Inhalte von einem Special über den seit einigen Jahren gehypten Deathcore. Eine historische Einordnung (inklusive Erinnerungen an MySpace) sowie Interviews mit Fit For An Autopsy, Bleeding Through, Mental Cruelty und vielen mehr lassen den Leser tief in dieses Phänomen eintauchen.Selbstverständlich gibt es aber auch genügend Material aus anderen Extreme-Metal-Sparten: Anomalie überzeugen mit ihrem neuen Album "Riverchild" und Selbstironie. Earthburner gehen aufs Ganze und packen ihre unbändige Energie in ein provokant kurzes 15-Minuten-Album. Währenddessen melden sich The Gates Of Slumber nach langer Pause zurück und enthüllen in einem exklusiven Gespräch ihre Zukunftspläne. Für die düsterste Note sorgen Schädlich & Söhne (mit Yantit von Eisregen), deren Projekt den "Zweckpessimismus" in einer fatalistischen Story zum Leben erweckt. Und die dreiseitige Co-Titelstory mit den Avantgarde-Black-Metal-Heroen Schammasch darf natürlich nicht unerwähnt bleiben.Der Soundcheck-Sieg geht dieses Mal ebenfalls an eine kontroverse Entität, nämlich Nachtmystium. Blake Judd, mit all seinen Höhen und Tiefen, zeigt erneut, dass er wie kein anderer Black Metal mit psychedelischer Note prägt. Im Interview gibt er einen ungefilterten Einblick in seine turbulente Vergangenheit und seine Wiederauferstehung als Künstler - schonungslos und intensiv.PLUS1. LEGACY-COMPILATION mit 18 Tracks: Overlord, Nebelkrähe, Maat, Neverland, Ravenoir, Opus Irae, Helevorn, Torment Of Souls, Beast, Kera Munin, Christian Botteri, Susurration, Ophidian Memory, Inner Enemy, My Elegy, Hereza, Tales Of Mike, Thorndale2. STUDIO-BERICHTE: In The Woods... & Jinjer3. POSTER: As I Lay Dying & Harakiri For The SkyZusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit:Accolade, Alex Nunziati, All Shall Perish, Altar Ov Asteria, Anomalie, Antipope, Arctis, Árstiðir, Ashen Tomb, Better Lovers, Bleeding Through, Bütcher, Cabal, Carnal Savagery, Chaos Invocation, Crimson Oak, Cryptic Brood, Dark Embrace, Desiderium X, Distanz, Dominum, Doomraiser, Earthburner, Empires Of Eden, Endonomos, Entering Polaris, Feral Forms, Fessus, Fit For An Autopsy, Forndom, Gates Of Slumber, Hatchet, Husqwarnah, Jarl, Kami No Ikari, Kill The Lord, Klogr, Konkhra, Kromlek, Lurking Terror, Magic Kingdom, Mental Cruelty, Mercyless, Minstrelix, Nachtmahr, Nachtmystium, Nekomata, New Skeletal Faces, Obeyer, One With The Riverbed, Ousiodes, Paragon, Parkway Drive, Patty Gurdy, Paysage D'Hiver, Pestilent Hex, Poppy, Remember Twilight, Rome, Rotpit, Schädlich & Söhne, Schammasch, Splinter Flesh, Subway To Sally, Svartfjell, System Noire, Thanateros, The Foreshadowing, The Spirit, Thrymr, Thulcandra, Thyrathen, Time Lurker, Total Hate, V8 Wankers, Visceral, Wormrot, Yoth Iria