Schöpferische Natur und schöpferisches Universum nicht ohne absoluten spirituellen Urgrund (eBook)
166 Seiten
epubli (Verlag)
978-3-7584-3760-1 (ISBN)
Nach der 12.Klasse habe ich die Schule verlassen und bin einer Evangelischen Kommunität im Voralbland beigetreten. Intensives geistliches Leben und Gartenbau und Gartenpflege waren die Haupttätigkeiten. Später autodidaktisches Studium der Kirchenmusik und des Klavierspiels. Ab Juli 1016 habe ich eine autodidaktische Forschungsarbeit geschrieben mit dem Thema: 'Von der ursprünglichen Einheit von Schöpfungsglaube und Naturwissenschaften' oder 'Von der brahmanistischen Dreiheit der Einheit als unauflösliche Schöpfungstrinität jeglicher Schöpfungen, technischer, menschlicher und göttlicher, die da sind Materie, Energie und Geist'. Mit 400 Seiten, grob eingeteilt: 1.Die wahre Erdgeschichte, 2.Die wahre Naturgeschichte, 3.Die Neue Chronologie
Nach der 12.Klasse habe ich die Schule verlassen und bin einer Evangelischen Kommunität im Voralbland beigetreten. Intensives geistliches Leben und Gartenbau und Gartenpflege waren die Haupttätigkeiten. Später autodidaktisches Studium der Kirchenmusik und des Klavierspiels. Ab Juli 1016 habe ich eine autodidaktische Forschungsarbeit geschrieben mit dem Thema: "Von der ursprünglichen Einheit von Schöpfungsglaube und Naturwissenschaften" oder "Von der brahmanistischen Dreiheit der Einheit als unauflösliche Schöpfungstrinität jeglicher Schöpfungen, technischer, menschlicher und göttlicher, die da sind Materie, Energie und Geist". Mit 400 Seiten, grob eingeteilt: 1.Die wahre Erdgeschichte, 2.Die wahre Naturgeschichte, 3.Die Neue Chronologie
Die Sprache des vedischen Schöpfungsmythos ist für den modernen Menschen schwierig zu verstehen, weil es hier um eine letztlich unverständliche Realität geht: Gottes gleichzeitige Immanenz und Transzendenz. Gott (Visnu) ist immanent, d. h. in seiner Schöpfung allgegenwärtig, denn er ist nicht von seiner Energie verschieden. Gott ist in seiner Vollkommenheit aber nicht auf die materielle Schöpfung beschränkt; deshalb ist er auch transzendent (von seiner Schöpfung getrennt). Er ist gleichzeitig Energie und Form, Struktur und Intelligenz, Information und Individuum.
Die vedische Offenbarung vermittelt deshalb nicht nur eine Kosmologie, sondern eine Kosmogonie, denn sie vermag den Ursprung (gönos) des Kosmos zu erklären, weil sie auf den allumfassenden Ursprung (Visnu) zurückgeht.18
Eine solche Betrachtungsweise ist dem modernen Menschen fremd, weil er nicht glaubt, dass Gott ein alldurchdringendes, bewusstes Individuum (wörtl. „unteilbares Sein/Bewußt-Sein“) sein kann. Obwohl er - der Mensch - sich selbst sehr wohl als Individuum empfindet, ist er sich nicht mehr seines Ursprungs, des absoluten Individuums, bewusst. Das moderne Weltbild hat dadurch, dass es nur noch die sichtbare Materie als Realität gelten läßt, auch das Universum und den Menschen auf eine materielle Entität reduziert. Dies ist kein Höhepunkt, sondern ein Tiefpunkt der menschlichen Entwicklung, wie sich heute immer deutlicher zeigt: Noch nie haben die Menschen so wenig über das Universum gewußt. Noch nie haben sie so wenig über sich selbst gewusst. Noch nie haben sie so wenig überGott und die Götter gewusst. Noch nie haben sie deshalb die Existenz der Menschheit und des Planeten so sehr bedroht wie heute!
Das vedische Weltbild gewährt einen völlig neuen Einblick in die Ordnung des Universums, indem es Gott und die Götter als Realität erkennt und erklärt. Dadurch hebt es den Blick des Menschen über die vergängliche Äußerlichkeit der materiellen Welt hinaus und vermittelt eine Sicht der Ewigkeit, vor allem in Bezug auf das eigene Leben. Diese Sicht wiederum ermöglicht das Erkennen des spirituellen Sinns unseres Daseins.
Wissenschaft gelingt nur im Rahmen einer universalen Spiritualität
Was ist ein Mythos?
Die höchste Offenbarung des absolut Göttlichen steht in den indischen Veden
„Ich bin
der Ursprung der Devas (Götter) und der großen Rsis (Weisen), der allumfassende Urgrund, den nicht einmal diese Suras (Lichtwesen) vollständig zu begreifen vermögen...
Sie alle sind aus meinem Sein hervorgegangen, als geistige Schöpfungen,
und von ihnen stammen [über die Hierarchie der Dimensionen mit zunehmender Verdichtung] alle Lebewesen auf der Erde ab.“
- Krsna(vedische Bezeichnung des höchsten Schöpfergottes) in der Bhagavad-Gita, 10.2/6b
An das Göttliche glauben Die allein, die es selber sind.
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
„Das Absolute ist vollkommen und vollständig, und deshalb ist alles, was vom Absoluten ausgeht, wie diese [materielle] Welt, ebenfalls ein vollständiges Ganzes.“ - Isa Upanisad. Anrufung
Alle kosmischen materiellen Formen wie Planeten und Sonnen sind verkörperte Geistwesen, bzw. Halbgötter. Auch die Erde.
Unser Universum ist die verkörperte Gestalt von Brahma, der Emanation der einheitlichen Einfaltigkeit eines kosmischen Lebensraumes.
Das Verhältnis zwischen Geistwesen und seiner materiellen Manifestation Darstellungsform kann mit einem gleichschenkeligen Dreieck symbolisch dargestellt werden.
Ohne die metaphysische Subjektivität gibt es keine physische Objektivität! Ohne metamechanische Lebewesen gibt es keine mechanischen Maschinen.
Ohne diese aufgezeigte Logik zwischen Mythos und Logos gibt es keine Wirklichkeit, weder die subjektive, noch die objektive!
Geist kann ohne Materie existieren, aber nicht Materie ohne Geist. Materie hat eine gut abgegrenzte Form nur in Verbindung mit Bewusstsein und Geistes! Materie wird allein geformt, geführt und geleitet durch Bewusstseinskräfte!
Eine vom menschlichen Geist unabhängige sogenannte
„objektive,, Wissenschaft ist eine Chimäre, ein Trugschluss. So ist jegliche
Physik und Chemie ohne Verbindung mit geistiger Bedeutung eine Chimäre.
Mir geht es eben vor allem darum, sich ein stimmiges alternatives Gesamtbild
eines neuen Weltbildes zumachen, das sich wie ein Mosaikbild aus vielen Einzelteilen aus den vielen unterschiedlichen Themen von Naturwissenschaften, Ethnologie, Philosophie und Theologie zusammensetzt. Und ein eindeutiger Beleg,
dass dieses neue Weltbild stimmt, ist, dass die einzelnen Mosaiksteine
wirklich haargenau und exakt zusammenpassen!
Ich gebe den guten Rat, sich für ein Gedankengrundgerüst ein grobes Raster
Als zweites empfehle ich, sich die genialen Gedankenausführungen von
Reinhard Eichelbeck über >>die Wirklichkeit des physikalischen Kosmos« zu eigen zu machen. Es ist noch spannender wie ein Roman, leicht verständlich und hilft uns, alle Widersprüche der bisherigen Schulwissenschaft aufzulösen.
des wahren Ablaufes der Erd- und Naturgeschichte zu machen. Auch wenn sich dabei durch eine verkorkste Schulbildung Zweifel und Fragen sich innerlich auftürmen, gehen Sie ihnen nicht nach: sobald Sie ein Gesamtbilds sich kognitiv angeeignet haben, lösen sich die meisten Zweifel von selber auf.
Sie werden jetzt merken, dass sich viele innere Zweifel von selber aufgelöst
haben
Jetzt sind wir schon sehr weit gekommen. Wer sich nun ein feineres Raster
An allen Lebensprozessen in der Zelle sind immer drei Faktoren beteiligt:
der holistischen Welterklärung aneignen möchte, der möge sich nun vertiefen in die Fragen, wie sich die Lebensfunktionen in der kleinsten Einheit von lebenden Kreaturen gestalten. Dabei ist ganz wichtig, im Hintergrund des Denkens immer diese brahmanistische Dreiheit der Einheit von MaterieEnergie-Geist als unauflösliche Trilogie zu behalten:
neben der Materie(Atome, Moleküle, Organellen, Gene, Proteine und
Membrane), muss Energie (Biophotonen, Elektromagnetismus und thermische Energie), die von semantischer Informatik in Form von
interferenter Schwingungsmuster gesteuert wird„vorhanden sein.
Und diese Informatik wird
Kybernetik bei CNC-Maschinen kann dazu ein guter Pate sein. Die drei
Fragen mögen Sie dabei begleiten:
programmiert durch das „Bewusstsein“ jeweils eines individuellen geistigen Schöpferwesens (=elohim)für jede Pflanzenart und jeder Tierart als der „geistige Programmierer“ eines jeden Lebewesens. Und dieses >>Lebewesen-Ich<< ist immer metachemisch und metaphysikalisch, es kann auch ohne die materielle Hülle existieren. Und geistige Information „kommt vom Himmel“ und nicht von Unten, dem „Erdendreck“. Ein Vergleich mit der Kunst der
1. Geist - Information - Informatik entstammt einer anderen
2. Wie ist die Dreiheit der Einheit im Leben der Zelle verwirklicht?
Dimension, eben einer spirituellen Dimension - sowie eine >>Idee<< unabhängig von Raum und Zeit existieren kann, wogegen Materie und Energie vergänglich sind und sich ständig wandeln.
3. Was sind die eindeutigen Argumente, warum sich Lebewesen
von Maschinen
unterscheiden?
Warum kann der Kosmos nur unendlich sein ?
Aus Gründen der Logik: Das Nichts existiert nicht, denn wenn es existieren würde, ist das Nichts doch Etwas. Ergo, das Nichts gibt es nicht. Darum muss der Kosmos entweder eine unendliche Folge von Endlichen Universen sein, oder wie bei einer russischen Puppe oder Zwiebel ein Universum das andere umschließt.
Warum sieht man dann nicht an jedem Punkt des Himmels einen Stern und es dürfte auch dann nie dunkel werden? Denn es gibt ja unendlich viele Sterne?
Weil das Licht von Sternen ja nicht durch einen masselosen Weltraum als Schwingung wandert - denn das Nichts kann es nicht geben, auch wenn die Substanz noch so klein sein mag - mehr und mehr erlahmt bis zum völligen Stillstand. Ab einem gewissen Abstand erliegt die Lichtwelle einem völligen Erlöschen.
Wenn wir von der Geschichte der Erde reden, reden wir nicht zugleich von der Geschichte des ganzen Kosmos! So, wie es die Bibel im jahwistischen(im elohistischen genauso) Schöpfungsbericht auch tut. Es handelt sich um eine kleine Geschichte der Erde im unendlichen Raum des Kosmos. Und diese Geschichte zu kennen muss uns genügen trotz der Überzeugung unseres Glaubens, dass Gott der Schöpfer des ganzen Universums ist! Denn wir können davon ausgehen, dass es unendlich viele >>Weltensysteme<< wie das unsere gibt!
Von der...
Erscheint lt. Verlag | 1.12.2023 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken |
Technik | |
Schlagworte | Der Zufall schafft keine hochkomplexen Ordnungssysteme wie Lebewesen • Die Wiederentdeckung einer nur wenige tausend(5) Jahre alte Erdgeschichte • Statt Evolution Mikroevolution und Makroinvolution |
ISBN-10 | 3-7584-3760-1 / 3758437601 |
ISBN-13 | 978-3-7584-3760-1 / 9783758437601 |
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