„Lernen nicht, aber ...”
zur Tanz- und Lernkultur Breaking
Seiten
2023
|
1. Auflage
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-4776-9 (ISBN)
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-4776-9 (ISBN)
Die mittlerweile fast 40-jährige Tradition des Breaking in Deutschland bietet faszinierende Einblicke in das Lernen der Tanzpraxen des Hip Hop vom informellen Aneignen auf der Straße bis zur Integration von Kursen in Bildungsinstitutionen. Im Rahmen einer qualitativen Studie und auf der Grundlage narrativer Interviews von Tänzer:innen der ersten Generation bis zu heutigen Schüler:innen führen die Autor:innen in das energiegeladene Gravitationsfeld einer selbstregulierten Tanz- und Lernkultur ein und verbinden dies mit einer ersten umfassenden Darstellung der Geschichte des Tanzes in Deutschland.
Die mittlerweile fast 40-jährige Tradition des Breaking in Deutschland bietet faszinierende Einblicke in das Lernen der Tanzpraxen des Hip Hop vom informellen Aneignen auf der Straße bis zur Integration von Kursen in Bildungsinstitutionen. Im Rahmen einer qualitativen Studie und auf der Grundlage narrativer Interviews von Tänzer:innen der ersten Generation bis zu heutigen Schüler:innen führen die Autor:innen in das energiegeladene Gravitationsfeld einer selbstregulierten Tanz- und Lernkultur ein und verbinden dies mit einer ersten umfassenden Darstellung der Geschichte des Tanzes in Deutschland.
Die mittlerweile fast 40-jährige Tradition des Breaking in Deutschland bietet faszinierende Einblicke in das Lernen der Tanzpraxen des Hip Hop vom informellen Aneignen auf der Straße bis zur Integration von Kursen in Bildungsinstitutionen. Im Rahmen einer qualitativen Studie und auf der Grundlage narrativer Interviews von Tänzer:innen der ersten Generation bis zu heutigen Schüler:innen führen die Autor:innen in das energiegeladene Gravitationsfeld einer selbstregulierten Tanz- und Lernkultur ein und verbinden dies mit einer ersten umfassenden Darstellung der Geschichte des Tanzes in Deutschland.
Michael Rappe (*1964) ist seit 2004 Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Schwerpunkt seines wissenschaftlichen und publizistischen Arbeitens war und ist die AuseinanderSetzung mit der Geschichte und der Ästhetik afrodiasporischer Musikkulturen – vom Blues über Jazz bis zum Hip-Hop.
Christine Stöger (*1962) ist seit 2003 Professorin für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Musiklehrendenbildung vom Studium bis in den Beruf, „Lebenslanges Lernen“, Kreativität, Musiklernen in informellen Kontexten sowie kulturwissenschaftlich orientierte Musikpädagogik.
Erscheinungsdatum | 08.12.2023 |
---|---|
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Münster |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Pop / Rock | |
Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Tanzen / Tanzsport | |
Schulbuch / Wörterbuch | |
Schlagworte | Bildung • Breakdance • Breaking • Cultural Studies • Hip Hop • Hip Hop studies • Informelles Lernen • Kulturwissenschaft • Lernen • Musikpädagogik • Pädagogik • popular music studies • Sitte und Brauch/Kulturen populärer Unterhaltung und Vergnügung • Tanz • Tanzwissenschaft • urban dance |
ISBN-10 | 3-8309-4776-3 / 3830947763 |
ISBN-13 | 978-3-8309-4776-9 / 9783830947769 |
Zustand | Neuware |
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