Ludwig Tieck (1773-1853)
Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers (Verlag)
978-3-03910-419-2 (ISBN)
Aus dem Inhalt: Inge Stephan: Vorwort - Roger Paulin: Ludwig Tieck: Leben und Werk - Wolf Gerhard Schmidt: «... manche Stellen daraus werd' ich nie, nie vergessen». James Macphersons «Ossian» und die frühromantische Poetik Ludwig Tiecks - Alexander Kosenina: «Denkwürdige Geschichtschronik der Schildbürger» oder Tiecks Abrechnung mit der Berliner Aufklärung - Bettina Gruber: Schicksal versus Kontingenz. Subjektpositionen im frühen Werk Ludwig Tiecks - Ralf Klausnitzer: Unsichtbare Kirche, unsichtbare Hand. Zur Imaginationsgeschichte geheimer Gesellschaften in der Vorromantik und bei Ludwig Tieck - Achim Hölter: Das produktive Manifest zur Jahrhundertwende? Ludwig Tiecks «Romantische Dichtungen» (1799/1800) - Stefan Scherer: Nach 1800. Von der Literaturkomödie zum frührealistischen Universalschauspiel - Wolfgang Rath: «Träume sind vielleicht unsre höchste Philosophie». Zur Entwicklung der Moderne vor dem Hintergrund Kants - Konrad Feilchenfeldt: «Franz Sternbalds Wanderungen» als Roman der Jahrhundertwende 1800 - Sabina Becker: Urbanität als romantische Kategorie. Stadt-Bilder Ludwig Tiecks - Steffen Martus: Romantische Aufmerksamkeit. Sinn und Unsinn der Philologie bei Ludwig Tieck - Niels Werber: Vom «grauenden Wohlbehagen». Selbstbeobachtungen der Literatur bei Ludwig Tieck. Eine systemtheoretische Relektüre - York-Gothart Mix: Kunstreligion und Geld. Ludwig Tieck, die Brüder Schlegel und die Konkurrenz auf dem literarischen Markt um 1800 - Doris Reimer: «der ich nie mich im Handel und dergleichen zu benehmen wußte». Ludwig Tiecks Beziehung zu seinem Berliner Verleger Georg Andreas Reimer. Eine Analyse anhand der Reimerschen Hauptbücher - Christine Roger: Von «bequemen und wohlfeilen Nebenbuhlern»: die 'Schlegel-Tiecksche' Shakespeare-Übersetzung und die Konkurrenz - Walter Salmen: Tieck und die Familie Reichardt. Zur Wirkung «romantischer Dichtung» auf deren Musik und Musizieren - Jochen Strobel: Aufschub und Gedächtnis in Ludwig Tiecks Briefen - Heidrun Markert: «Schakspear, W[ackenroder] u[nd] die Natur umher machen mich sehr glücklich». Zwei ungedruckte Briefe Ludwig Tiecks aus der Entstehungszeit der Romantik - Jutta Hoffmann: «Tieck empfing uns mit großer Freundlichkeit». Die Beziehungen Ludwig Tiecks zu dänischen Dichtern - Günter de Bruyn: Worte an Tiecks Grab - Wolfgang Rath: Die Poesie: nur auf Augenblicke ein Labsal. Heinrich von Kleist im Gespräch mit Ludwig Tieck. Eine Textcollage.
Erscheint lt. Verlag | 14.6.2004 |
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Reihe/Serie | Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik ; 9 |
Verlagsort | Lausanne |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 690 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturgeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | 1773 • 1853 • Berlin • Berlin (2003) • Germanistik • Hardcover, Softcover / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwi • HC/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft • Humboldt • Kongress • «lasst • Literaturwissenschaft • Ludwig • Musikwissenschaft • Poetik • Romantik • seyn! • Tieck • Tieck, Ludwig • Universität • vergönnt • vernünftig |
ISBN-10 | 3-03910-419-5 / 3039104195 |
ISBN-13 | 978-3-03910-419-2 / 9783039104192 |
Zustand | Neuware |
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