Die Geschichte des Muschelkalksteinbruchs Oberdorla
Verlag Rockstuhl
978-3-95966-631-2 (ISBN)
Vorbemerkung – Vorwort von Ulrich Klosser Geschäftsführer TRACO5
Einführung vom Autor Erhard Stiefel zum Inhalt und Beweggründe6
Der erste Abbau von Muschelkalkstein im Hainich begann vor über 1000 Jahren8
1870 Oberdorlaer Maurer brechen die ersten Steine im Senkig17
1871 Die geschichtliche Einordnung der Zeit zwischen 1870 und 191419
1897 Der Königliche Hofsteinmetzmeister Carl Schilling wird Pächter im Senkig20
1900 Ein Arbeitstag im Steinbruch22
1901 Der Neubau des Turmes der Marienkirche24
1902 Technische Beschreibung des Steinabbaus27
1903 Rohsteintransport mit dem „Großen Kurfürst“31
1905 Aussicht auf Erleichterung mit dem Zug bis zum Steinbruch33
1906 Schock für Schilling: Verträge wurden nicht erneuert36
1907 Carl Schilling: Vom Steinmetz zum Multimillionär37
1933 Rekordarbeitslosigkeit, Machtergreifung von Hitler. Bemühungen zur Wiedereröffnung47
1936 Paul Weber baut neues Steinwerk in Oberdorla am Bahnhof51
1937 Knebelverträge ließen Unternehmen keine Luft54
1938 Erleichterung beim Abbau durch den Einsatz von elektrischen Bohrmaschinen56
1939 Friedrich Erdmann – Wohltäter oder doch nur Bänker mit dem Hunger nach mehr Geld61
1946 Drei Firmen starten nach dem zweiten Weltkrieg im Steinbruch65
1952 Nach tödlichem Arbeitsunfall – Schließung des Steinbruchs71
1953 Nach Enteignungen: Mit dem „VEB“ in eine neue Zukunft – auch für den Steinbruch 72
1957 Umfangreiche Erkundungsarbeiten zeigen neue Möglichkeiten im Senkig auf81
1960 Seitenwechsel nach 60 Jahren mit großen Hoffnungen, die Ergebnisse blieben aus82
1975 Stiefel übernimmt die Leitung der Steinbrüche im Travertinwerk85
1977 Steinbruch steht vor der völligen Schließung, das Ende für Oberdorla?89
1978 VEB Elbenaturstein Dresden übernimmt Steinbruch vom Baustoffkombinat91
1981 Abraumgroßprojekt stellt die Weichen auf Zukunft 96
1981 Mit der Küchenwaage zum Steinbruch98
1985 Mit junger Mannschaft und verbesserter Technik bis zur Wende100
1989 und 1990 Die politische und wirtschaftliche Wende 107
1990 Ein alter Vogteier sichert uns den ersten großen Muschelkalkauftrag nach der Wende114
1990 Einigungsvertrag und Neustart im Steinbruch Oberdorla115
1990 Mit moderner Technik zu neuen Horizonten im Steinbruch118
1992 Aufnahme der Schotterproduktion mit Eble & Bauer als Partner 121
1992 Erweiterung der Produktpalette auf Mauersteine und Pflaster125
1993 Bad Segeberger Brunnen wird zur Herausforderung für Steinbruch und Fertigung127
1993 Reprivatisierung mit verstärkter Fortführung der Investitionsoffensive 132
1995 Abraumaktionen werden zu Dauerbrennern136
2003 Neuerkundungsmaßnahmen bringen Ernüchterung139
2004 Ist die Norderweiterung eine mögliche Option für eine Zukunft des Steinbruchs?141
2008 Mit Moos ging’s wieder richtig los143
2020 Gedanken zur Zukunft aus Sicht des Autors147
Erscheinungsdatum | 30.09.2022 |
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Verlagsort | Bad Langensalza |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 290 mm |
Gewicht | 600 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Abbau • Oberdorla, Hainich, Nationalpark • TRACO, Travertin, Bad Langensalza |
ISBN-10 | 3-95966-631-4 / 3959666314 |
ISBN-13 | 978-3-95966-631-2 / 9783959666312 |
Zustand | Neuware |
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