Zur kognitionspsychologischen Begründung einer systematischen Melodielehre
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-52975-1 (ISBN)
Die Autorin: Elke Winkelhaus wurde 1972 in Vreden / Westfalen geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Tontechnikerin an der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg studierte sie Musikwissenschaft, Publizistik und Allgemeine Sprachwissenschaft beziehungsweise Phonetik an den Universitäten Münster und Köln (Magisterexamen 2000). Am Institut für Phonetik der Universität zu Köln war sie als Studentische Hilfskraft, Wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Lehrbeauftragte tätig. Seit 1994 arbeitet sie als Tontechnikerin in der Hörfunk-Studiotechnik verschiedener Rundfunkanstalten. Die Promotion erfolgte 2004.
lt;i>Aus dem Inhalt: Melodien als Untersuchungsgegenstand der Musiktheorie (Melodielehre) und der kognitiven Musikpsychologie (Prinzipien der kognitiven Verarbeitung melodischer Strukturmerkmale) - Kognitions- und gestaltpsychologische Aspekte der subjektiven Melodiebildung - Empirische Analyse der kognitiven Fassbarkeit von Melodien.
Erscheint lt. Verlag | 20.7.2004 |
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Reihe/Serie | Systemische Musikwissenschaft ; 7 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 360 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schulbuch / Wörterbuch | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie | |
Schlagworte | Begründung • einer • Elke • fricke • Jobst • kognitionspsychologischen • Kognitive Psychologie • Kompositorische Melodiebildung • Melodie • Melodieerkennung • Melodielehre • Musikpsychologie • Musiktheorie • Subjektive Melodiebildung • systematischen • Winkelhaus |
ISBN-10 | 3-631-52975-9 / 3631529759 |
ISBN-13 | 978-3-631-52975-1 / 9783631529751 |
Zustand | Neuware |
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