Deutsch sprechen lernen (eBook)

Zitzlsperger, Helga

Frontmatter 1
Cover 1
Impressum 5
Inhaltsverzeichnis 6
1. Einführung und Überblick 9
1.1 Zielgruppe und Grundlagen 10
1.2 Immersion, das Sprachbad 12
1.3 Mit allen Sinnen – Körper, Kopf und Hände 13
1.3.1 Sinne und Wahrnehmungsintegrationen 13
1.3.2 Unsere Hände 14
1.4 Moderne Medien Nutzen und Grenzen
1.5 Phantasie und Imagination: Grenzenlose Welten 19
1.6 Symbole: Bedeutsame Verdichtungen 22
1.7 Märchen – Wesensmerkmale und Bildungswerte 23
1.8 Zusammenfassend: Abgrenzungen und Schwerpunkte 27
2. Multisensorisches Lernen 30
2.1 Einführung 30
2.2 Erste Lernprozesse durch Interaktionen 31
2.3 Das Nervensystem – Grundlage des Lebens, Denkens, Sprechens 31
2.4 Der Hirnaufbau – ein Wunderwerk 33
2.4.1 Das Rückenmark in der Wirbelsäule 34
2.4.2 Das Nachhirn, ein Lebenszentrum 34
2.4.3 Vom Bewegen, Gleichgewicht und Hören 35
2.4.4 Das Kleinhirn, Koordinator für Fließbewegungen 38
2.4.5 Das Mittelhirn, eine Steuerzentrale 38
2.4.6 Vom Sehen, Schauen und Spüren, Tasten 38
2.4.6.1 Sehen und vertiefendes Schauen 38
2.4.6.2 Tasten, Spüren und Sehen mit der Haut 40
2.4.7 Lebens- und lernwichtig: Das Zwischenhirn und Limbische System 42
2.4.8 Das Großhirn, unsere Denkzentrale (der Neocortex) 44
2.4.8.1 Überblick 46
2.4.8.2 Die Landkarte im Gehirn 46
2.4.8.3 Homunculus – das ‘Menschlein’ im Gehirn 48
2.4.8.4 Linke und rechte Hirnhemisphäre 48
2.4.9 Was bedeutet ganzheitliches Lernen? 50
2.4.10 Weiterführung 51
3. Praxis: Immersives Lernen durch kommunikative Begegnungen 52
4. Sprechenlernen: Von Muskeln, Sprachentwicklung, Schemata und Handtheater 62
4.1 Biologische Grundlagen für das Sprechenlernen 62
4.2 Erste Sprechversuche und Sprachentwicklung 63
4.3 Anpassungen und Schemata 64
4.4 Sprechen mit Händen und aus der Körpertiefe 66
4.5 Hand- und Fingerspiele als Hilfe beim Spracherwerb 67
4.6 Gesten zur Illustration des Sprechvorgangs 69
4.7 Die Hände in Sprache und Brauchtum 69
4.8 Anatomische Grundlagen: Die Hand, ein Wunder der Natur 71
4.8.1 Leistungsfähigkeit der Hände 71
4.8.2 Einzelheiten zum Wunderwerk der Hand 71
4.8.3 Unterarm, Ellenbogen und Bewegung 73
5. Material zur Praxis 76
5.1 Silben, Reime, Zungenbrecher – ein bisschen Theorie 76
5.2 Grenzen für Lernende als Anfänger 78
5.3 Besonderer Hinweis für eigene Initiativen 78
5.4 Gestaltungsvorschläge für Spiele 79
5.5 Ausblick mit Wolle, Collage und 3D-Buch 93
6. Vorlesen und Erzählen von Märchen und mit Bilderbüchern 99
6.1 Vorlesen und Erzählen – eine Kunst für sich 99
6.1.1 Sprechen und Sprache – mehr als Wortfolgen 99
6.1.2 Hilfen und Regeln für eine Vorlesekunst 101
6.1.3 Vorlesetechniken 103
6.1.4 Die Sache mit der Lemniskate 103
6.2 Bilderbücher – ein sinnlich-sinnvolles Vergnügen 104
6.2.1 Bilder – ein Kosmos für Geist und Phantasie 104
6.2.2 Das Spiel von Bild und Text 105
6.2.3 Fragen zur Erschließung von Bildern 106
6.2.4 Sieben plus zehn exemplarische Bilderbuchimpulse 107
6.3 Erzählzeit – Modelle und Varianten 113
6.3.1 Erzählzeit – ein erfolgreiches Modell mit Märchen 113
6.3.2 Erzählzeit – eine Variante mit Streiflichtern zur Praxis 116
6.3.2.1 Rahmenbedingungen der Erzähl- und Spielstunden 116
6.3.2.2 Zur PRAXIS: Allgemeine Strukturierung der Stunden und Erfahrungen 117
7. Für die PRAXIS: Eine kleine Sammlung geeigneter Märchen 122
7.1 Märchen 122
7.2 Ausblick PRAXIS: Märchen und Geschichten vertiefen 145
7.3 Kleine Übersicht über die Märchen 146
Backmatter 148
Literatur 148
Umschlag 152