Community Music

Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive
Buch | Softcover
196 Seiten
2017
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3456-1 (ISBN)
24,90 inkl. MwSt
Community Music bezeichnet als internationaler Fachbegriff musikalische Aktivitäten, bei denen nicht nur der musikalische Ausdruck, sondern auch die sozialen Prozesse Beachtung finden. Das gemeinschaftliche Musizieren wird somit als eine ästhetische und sozial inklusive Praxis verstanden. Vor dem Hintergrund von individualisierten Lebenswelten bekommen soziale Interventionen durch Musik eine besondere Bedeutung, um Gemeinschaften zu stärken, zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern und Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzubringen. Das vorliegende Buch versammelt Beiträge aus internationaler und nationaler Perspektive, die Community Music in Theorie, Praxis und Ausbildung beleuchten.
Community Music bezeichnet als internationaler Fachbegriff musikalische Aktivitäten, bei denen nicht nur der musikalische Ausdruck, sondern auch die sozialen Prozesse Beachtung finden. Das gemeinschaftliche Musizieren wird somit als eine ästhetische und sozial inklusive Praxis verstanden. Vor dem Hintergrund von individualisierten Lebenswelten bekommen soziale Interventionen durch Musik eine besondere Bedeutung, um Gemeinschaften zu stärken, zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern und Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzubringen.Das vorliegende Buch versammelt Beiträge aus internationaler und nationaler Perspektive, die Community Music in Theorie, Praxis und Ausbildung beleuchten. Es ist zugleich die erste deutschsprachige Textsammlung zu diesem Thema.

Jess Abrams, Musikerin und Music Practitioner, stammt ursprünglich aus New York und lebt seit über 20 Jahren in Schottland. Sie schloss an der University of Edinburgh ihren Master in dem Fach „Music in the Community“ ab – Music Practitioner war sie jedoch schon lange, bevor sie ihr Studium beendete! Sie lehrt am Edinburgh College und arbeitet als Facilitator musikalischer Projekte in der Community. Sie ist außerdem Leiterin des Edinburgh Youth Music Forum, einer Organisation, die mit Music Practitioners arbeitet, um Good-Practice-Ansätze zu erforschen, zu entwickeln und zu verbreiten. Sie tritt außerdem als Live-Musikerin in Europa und Großbritannien auf.

Alicia de Bánffy-Hall arbeitet seit 15 Jahren europaweit als Community Musician in Forschung und Praxis. Projekte u.a. mit Orchestern, Museen, Schulen, Gemeindezentren und freie Projekte. Seit 2016 ist sie an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt am MA inklusive Musikpädagogik/Community Music tätig. Seit 2018 Mitglied des Editorial Boards des International Journal of Community Music.     Alicia de Bánffy-Hall has worked in community music practice and research for over 15 years: with community centres, nurSeries, schools, and arts organisations. In 2016, she accepted a post as a lecturer at the University of Eichstätt-Ingolstadt where she established the first MA in inclusive music education/community music in Germany. In 2018, she joined the editorial board of the International Journal of Community Music.

Prof. Dr. Brydie-Leigh Bartleet, außerordentliche Professorin, ist Leiterin des Queensland Conservatorium Research Centre und stellvertretene Leiterin (Forschung) an der Queensland Conservatorium Griffith University in Australien. Sie hat an einer Reihe von nationalen und internationalen Projekten mitgearbeitet, die in folgenden Bereichen angesiedelt waren: Community Music, „arts-based service learning“ mit australischen Ureinwohnern, interkulturelle Community Arts sowie Kunstprogramme in Gefängnissen. Viele dieser Projekte sind mithilfe von Partnerschaften mit einer Vielzahl von NGOs, Kunst- und Community-Organisationen und Kolleg*innen aus Australien und dem asiatisch-pazifischen Raum realisiert worden. Sie hat bei vier aufeinanderfolgenden ARC-Linkage-Projekten mitgearbeitet, ein großes OLT-Innovation- and -Development-Projekt geleitet, über eine Million Dollar Forschungsgelder akquiriert und weit über 100 Forschungsergebnisse generiert. 2014 wurde sie zum Australian University Teacher of the Year ernannt. Sie ist Vorsitzende der Community Music Activity Commission (CMA) der International Society for Music Education (ISME), Mitgründerin des Asia Pacific Community Music Network und Vorstandsmitglied in Australiens wichtigstem Interessenvertretungsgremium für Musik, Music Australia.

Tom Biburger arbeitet als Regisseur, Dramaturg, wissenschaftlicher Autor und Kulturmanager. Seine beruflichen Stationen führten ihn über: Freie Universität Berlin, Deutsches Theater Berlin, Staatliche Bühnen Nürnberg, Junges Landestheater Bayern, Ludwig-Maximilians-Universität München, zur Gründung des Instituts für Angewandte Kulturelle Bildung, IAKB, München. Dort entwickelt er seit 2004 nationale und internationale Performance-Projekte mit Künstler*innen und Jugendlichen. Im Jahr 2015 rief er, in Kooperation mit dem Institut für Glücksfindung, das „Munich Center of Community Arts“ ins Leben. Die „MUCCA“ ist ein Gebäude zum produktiven cross over der Freien Szene, mit künstlerischen und soziokulturellen Community-Projekten, in selbst verwalteten Proben- und Experimentierräumen, auf dem Kreativquartier München.

Dr. Dave Camlin, Sänger, Liedermacher, Pädagoge und Wissenschaftler aus Cumbria/UK, tritt als Solomusiker und mit seinen Bands Mouthful und The Coast Road auf. Er ist Leiter der Abteilung Higher Education & Research des Sage Gateshead, und seine Forschungsinteressen konzentrieren sich vor allem auf die Themen Gesang und Community Music.

Matthias Fischer arbeitet seit 2013 als Popularmusikbeauftragter für den Bezirk Oberbayern. Er hat Jazz-Schlagzeug an der Hochschule für Musik in Würzburg studiert. Nach seinem Masterstudiengang Musikjournalismus an der Hochschule für Musik und Theater in München arbeitete er als Journalist für den Bayerischen Rundfunk. Seit über 10 Jahren pflegt er eigene Band-Projekte und tourt mit diesen im In- und Ausland.

Marion Haak-Schulenburg ist als Musikpädagogin und Chorleiterin praktisch und wissenschaftlich im Feld von Community Music tätig. Im Anschluss an ihr Schulmusikstudium an der Universität der Künste Berlin leitete sie von 2006–2009 Kinderchöre und Gruppen im Bereich von Elementarer Musikerziehung für die Barenboim-Said Stiftung in der West Bank (Palästina). Als Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Das Wissen der Künste“ (UdK Berlin) erforscht sie in ihrer Doktorarbeit die Arbeit zweier Musikprojekte in Palästina im Hinblick auf ihre Ziele, ihre Grundannahmen und ihre Praxis. In ihrer praktischen Arbeit legt sie ihren Schwerpunkt auf die Arbeit mit der Stimme ebenso wie auf die Möglichkeiten, musikalische Arbeit in transkultureller Arbeit zu nutzen.

Professor Lee Higgins is the Director of the International Centre of Community Music based at York St John University, UK. He has held previously positions at Boston University, USA, Liverpool Institute for Performing Arts, UK and the University of Limerick, Ireland. Lee has been a visiting professor at Ludwig Maximilian University, Munich, Germany and Westminster Choir College, Princeton, USA. He received his PhD from the Irish Academy of Music and Dance, Ireland and is the President of International Society of Music Education (2016-2018). As a community musician, he has worked across the education sector as well as within health Settings, prison and probation service, youth and community, adult education, and arts organizations such as orchestras and dance. As a presenter and guest speaker, Lee has worked on four continents in university, school, and NGO Settings. He is the senior editor for the International Journal of Community Music and was author of Community Music: In Theory and in Practice (2012, Oxford University Press), co-author of Engagement in Community Music (2017, Routledge) and co-editor of The Oxford Handbook of Community Music (2017).

Prof. Dr. Burkhard Hill ist Sozialpädagoge und arbeitete zunächst zehn Jahre in der offenen Jugendarbeit und sozialen Kulturarbeit. Er promovierte mit einer ethnografischen Fallstudie über „Rockmobil“ an der Universität Gesamthochschule Kassel und war von 1994–2000 Professor für Jugendarbeit und Medienpädagogik an der Hochschule Neubrandenburg. Seit 2000 lehrt er an der Hochschule München Kulturelle Bildung, kreatives Gestalten. Arbeitsschwerpunkte sind Musik in der Sozialen Arbeit/Community Music, soziale Selbsthilfe und qualitative Forschung in der Kulturellen Bildung. Er ist Mitglied im Beirat der Buchreihe „Kulturelle Bildung“ beim kopaed-Verlag München und als Schlagzeuger und Gitarrist aktiv.

Kitty von Korff studierte von 1998 bis 2014 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg im Fachbereich Gestaltung mit Abschluss Diplom. Von 2004 bis 2011 war sie freischaffend tätig, als Künstlerin, Kunstpädagogin und Musikpädagogin. Von 2008 bis 2011 arbeitete sie für das Museum Villa Stuck in München im Bereich Museumsvermittlung und entwickelte das Kinder- und Jugendprogramm „Fränzchen“. Seit 2011 ist sie bei der Stadt München im Kulturreferat für den Bereich Kulturelle Bildung angestellt. Kitty von Korff ist verheiratet, hat 2 Kinder und lebt in München.

Prof. DDDr. Wolfgang Mastnak, Österreicher, geboren in Salzburg. Humanistische Schulbildung und Hochschulstudien in Musikpädagogik, Medizin, Psychologie, Mathematik, Klavier und Gesang. Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, der Fudan Universität in Shanghai, dem Shanghai Conservatory of Music und der University of Mauritius. Mitglied der New York Academy of Sciences und der European Academy of Sciences and Arts. Präsident des Österreichischen Herzverbands. Weltweite Lehr-, Forschungs- und Konzerttätigkeit. Hauptarbeitsgebiete umfassen interkulturelle Musikpädagogik sowie klinische Musiktherapie und Ethno-Musiktherapie mit Schwerpunkten in Psychiatrie, Perinatalmedizin, genetischen Störungen und Geriatrie. Weiters Neuropsychologie, Sportmedizin, kardiologische Langzeitrehabilitation, Gesundheitspädagogik und Public Health im Schulsystem.

André Pittelkau beendete 2013 sein Studium der Schulmusik an der Folkwang Universität Essen mit dem Ersten Staatsexamen. Seitdem leitet er freiberuflich soziale Musikprojekte wie den deutsch-bosnischen Musikeraustausch Una-Rock, und arbeitet als Assistenz des Projekts „jamtruck“ an der Folkwang Musikschule. Von 2008 bis 2011 war er als Keyboarder und Songwriter der Gruppe Frida Gold aktiv und wurde für seine Tätigkeit mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Michael Reithmeier wuchs in München auf. Nach dem Zivildienst folgte ein Studium zum Lehramt an der LMU in München und zum E-Bass im Jazz mit Abschluss an der „Munic Jazz School“ von Joe Haider 1983. Ab 1983 verschiedene Lehrtätigkeiten, seit 1986 am „JazzProjekt“ des Freien Musikzentrums in München. Leitung und Konzeption des „JazzProjekts“ ab 1994 bis heute. Ab 1983 Konzerttätigkeit mit eigenen Ensembles und als Sideman. Kompositionen und Produktionen für Film, Fernsehen und Theater, Performances, Klanginstallationen.

Wolfgang Schlick, Magister in Englischer, Amerikanischer und Italienischer Literaturwissenschaft (LMU, München). Mitwirkung u. a. bei Embryo, The Poets of Rhythm, Radio Citizen und Monobo Son. Theaterarbeit mit Ruth Geiersberger („Und jetzt“ 2011) und Eva Löbau („Rascht – Stadt der Frauen“ von Ayat Najafi 2011 im HAU3 in Berlin). Auftritte mit der Bristol Ambling Band auf dem Glastonbury Pop Festival und dem 10th National Street Band Festival in Sheffield beeinflußten 1999 entscheidend die Gründung des Kollektivs Express Brass Band. 2015 Gründung des Community Orchesters München (in Zusammenarbeit mit den Münchner Philharmonikern).

Simone Siwek, Magister, leitet SPIELFELD KLASSIK, das Musikvermittlungsprogramm der Münchner Philharmoniker. Das Orchester hat sich damit ein Experimentierfeld als Mittel zur Vernetzung und Öffnung geschaffen und bietet Neugierigen aller Altersstufen musikalische Erlebnisse und Begegnungen – manchmal auch Schlüsselerlebnisse. Das eigene Schlüsselerlebnis: die frühe Begegnung mit dem Cello. Die Liebe zu Musik und Instrument blieb von zentraler Bedeutung, auch wenn das eigene Musizieren nie professionalisiert wurde. Heute ist sie Triebfeder für die Aufgabe, Menschen für Musik zu begeistern. Sie studierte Theaterwissenschaft (Schwerpunkt Musik), Soziologie und BWL in Bayreuth, Wien und Berlin.

Eric Sons, geboren in Delmenhorst, Diplom-Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er ist Jazzmusiker und Programmdirektor der neuen Hamburger Jazzreihe „Jazz und Revolution“. Er war zehn Jahre als Instrumentalpädagoge für Saxophon und Klarinette und als Jazz- und Kulturpädagoge bei Waggong e. V. (Frankfurt/Main) tätig, war Mitglied der instrumentalpädagogischen Vereinigung „Musik im Hof “, Begründer sowie künstlerischer Leiter der Frankfurter Jugendjazztage und hat Stücke für Jazzcombo und Chor sowie Klarinettenmusiken komponiert (http://www.ericsons.info). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Methodologie und Theorie kultureller Bildungsforschung, Objekttheorien, „New Materialism“, Kritische Theorie und kritische Jazzforschung, Wissenschafts- und Technikforschung, Community Music etc. Der Titel seiner an der Helmut-Schmidt-Universität eingereichten Dissertationsschrift lautet „Dinge, Interaktivität und kulturelle Bildung. Grundlagentheoretische Reflexionen und Ergebnisse einer Grounded Theory der Bildhauerei“.

Prof. Dr. Lee Willingham (Doctor of Education), außerordentlicher Professor an der Wilfrid Laurier University, Waterloo, Kanada, koordiniert das Programm Master of Arts in Community Music und ist Leiter des Laurier Centre for Music in the Community. Zu seinen Forschungsinteressen gehören: die Wirkung musikalischer Erfahrungen, die Bildung kreativen und kulturellen Kapitals in Community-Kontexten sowie Musikpädagogik und Chorforschung. Er hat in Kanada, Großbritannien, Deutschland, Ungarn und Brasilien wissenschaftliche Beiträge präsentiert und Workshops durchgeführt. 2016 wurde ihm für seine kreative Unterrichtspraxis von der Wilfrid Laurier University die Auszeichnung Excellence in Teaching Innovation verliehen. Seine Promotionsarbeit beschäftigte sich mit den Themen ganzheitlicher Lehrplan in der Musikpädagogik, und er hat jahrelange Erfahrung im öffentlichen Schulwesen, in der Bildungsadministration und in akademischen Positionen. Er ist außerdem anerkannt als Community-Chor-Facilitator und bietet nach wie vor Workshops im Bereich Chorarbeit an. Zurzeit arbeitet er als Ko-Autor an einem Leitfaden für Community Music und trägt so weiterhin zu Wissenschaft und Forschung bei.

Julia Zanke, geboren in Oberhausen und lebt in Essen. Sie studierte Schulmusik und Instrumentalpädagogik mit dem Hauptinstrument Klavier an der Folkwang-Universität der Künste in Essen und Philosophie an der Universität Essen/Duisburg. 2006 schloss sie den Diplomstudiengang Musiktherapie (Nordoff/Robbins) an der Universität Witten-Herdecke ab. Von 1985 bis 1991 war sie Keyboarderin in der Band von Stefan Stoppok. Bis heute steht sie mit eigenem Songmaterial und verschiedenen Bandprojekten auf der Bühne. Sie arbeitet an der Folkwang-Musikschule der Stadt Essen als Fachbereichsleiterin für Popularmusik und Inklusion sowie als Musikpädagogin und Musiktherapeutin. Sie ist Projektleiterin des Projektes „jamtruck“.

[Der Band] ist eine äußerst gelungene AuseinanderSetzung mit dem Thema Community Music. [Er] lädt in jeder Hinsicht dazu ein, sich mit dem Thema und den damit zusammenhängenden deutschsprachigen Begriffen zu beschäftigen. Er ermöglicht außerdem ein Nachdenken über die praktische UmSetzung von Community Music und schafft die Möglichkeit, bestehende Projekte auf Erweiterungsmöglichkeiten zu überprüfen oder neue musikalische Projekte im Sinne von Community Music zu konzipieren. - Raika Simone Maier, in: Die Tonkunst 3/2017, S. 310.

[Der Band] ist eine äußerst gelungene AuseinanderSetzung mit dem Thema Community Music. [Er] lädt in jeder Hinsicht dazu ein, sich mit dem Thema und den damit zusammenhängenden deutschsprachigen Begriffen zu beschäftigen. Er ermöglicht außerdem ein Nachdenken über die praktische UmSetzung von Community Music und schafft die Möglichkeit, bestehende Projekte auf Erweiterungsmöglichkeiten zu überprüfen oder neue musikalische Projekte im Sinne von Community Music zu konzipieren. – Raika Simone Maier, in: Die Tonkunst 3/2017, S. 310.

Erscheinungsdatum
Co-Autor Jess Abrams, Alicia de Bánffy-Hall, Brydie-Leigh Bartleet, Tom Biburger, Dave Camlin, Don D. Coffman, Matthias Fischer, Marion Haak-Schulenburg, Lee Higgins, Burkhard Hill, Kitty von Korff, Wolfgang Mastnak, André Pittelkau, Michael Reithmeier, Wolfgang Schlick, Simone Siwek, Eric Sons, Lee Willingham, Julia Zanke
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Schulbuch / Wörterbuch
Schlagworte Alte Menschen • Community music • Deutschland • Deutschland, Musik • Gegenwart • Gemeinschaft • Jugendliche • Kinder • Musik • Musikgeragogik • Musikpädagogik • Musik Sozialraum Gemeinschaft Gegenwart Deutschland Musikpädagogik Soziale Arbeit Studium Kinder Jug • Musik Sozialraum Gemeinschaft Gegenwart Deutschland Musikpädagogik Soziale Arbeit Studium Kinder Jugendliche Alte Menschen Musikgeragogik • Offene Arbeit • Soziale Arbeit • Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit • Sozialraum • Soziokulturelle Arbeit • Studium
ISBN-10 3-8309-3456-4 / 3830934564
ISBN-13 978-3-8309-3456-1 / 9783830934561
Zustand Neuware
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