Muslime in Alltag und Beruf (eBook)

Dr. Béatrice Hecht-El Minshawi, hat Philosophie, Pädagogik, Soziologie und Psychologie studiert, ist seit Jahren Expertin und Autorin für Interkulturelle und Diversity-Kompetenz, wobei die islamische Welt ein Schwerpunkt ist. Sie ist Gründerin des Instituts interkultur in Bremen. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt als Coach und Trainerin ist die Vorbereitung auf internationale Geschäftsbeziehungen, Entwicklung multikultureller Teams und Mediation für weltweit tätige Führungskräfte und Fachpersonal. Sie coacht Einzelpersonen, trainiert Gruppen und berät Unternehmen.

Vorwort 6
Kurzvita 9
Inhaltsverzeichnis 10
1 Einführung 13
1.1 Amira aus Syrien, 1. Teil 15
1.2 Ghulam aus Afghanistan, 1. Teil 17
1.3 Menschen sind verschieden 18
1.4 Um was geht es in den einzelnen Kapiteln? 20
Literatur 20
2 Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsarbeit 21
2.1 Hauptamtliche und freiwillig Tätige in der Flüchtlingsarbeit 25
2.2 Willkommenskultur 25
2.3 Wer sind die Helferinnen und Helfer und welche Motive haben sie? 26
2.4 Wie geht es ihnen nach einer Weile? 28
2.5 Welche Probleme haben sie und worin liegen ihre Grenzen? 29
2.6 Wie schaffen sie es, am Ball zu bleiben? 30
2.7 Wodurch könnte die Arbeit der Helfenden erleichtert werden? 31
2.8 Zusammenfassung 32
3 Alte Heimat 33
3.1 Staaten im Nahen Osten, der Levante und in Nordafrika 34
3.1.1 Orient, die Wiege der Zivilisation 35
3.2 Europäische Expansionen 35
3.3 Zusammenbruch im Orient 36
3.3.1 Arabischer Frühling, der nicht sein durfte 37
3.4 Wer wandert wann, warum und wohin? 39
3.4.1 Amira aus Syrien, 2. Teil 40
3.4.2 Ghulam aus Afghanistan, 2. Teil 47
3.5 Islamische Regionen – muslimische Bevölkerung 49
3.6 Zusammenfassung 50
Literatur 50
4 Kulturelles Verhalten 51
4.1 Kultur ist die Basis allen Verhaltens 52
4.2 Kulturendiversität 53
4.3 Kulturdimensionen 53
4.4 Biografischer Rucksack und individuelle Kultur 60
4.5 Verschiedene kulturelle Einstellungen 60
4.6 Zusammenfassung 61
Literatur 61
5 Sitten und Gebräuche der Muslime 63
5.1 Wahrnehmen und Interpretieren 64
5.2 Landkarte der Wirklichkeit 66
5.3 Abgemacht ist abgemacht 68
5.4 Traditionelle islamische Lebensethik 69
5.5 Islam und Muslime 69
5.5.1 Sunniten und Schiiten 70
5.6 Religiöses Alltagsverhalten von Muslimen 72
5.6.1 Pflichtgebet 73
5.6.2 Reinheit und Unreinheit 74
5.6.3 Fasten 76
5.7 Tipps für die Begegnung mit Personen aus dem Nahen Osten und Nordafrika 78
5.8 Zusammenfassung 80
Literatur 80
6 Traditioneller und globaler Islam 81
6.1 Innen- und Außenwelt 82
6.2 Sexualität in islamischen Gesellschaften 85
6.3 Bedeutung von Familie und Verwandtschaft 87
6.4 Autorität und Status 91
6.5 Bevorzugung des Mannes 93
6.6 Geschlechterbeziehungen 94
6.7 Frauen in Alltag und Beruf 98
6.8 Anerkennung der westlichen Frau 102
6.9 Gastfreundschaft verpflichtet 103
6.10 Resümee für Helferinnen und Helfer in der Flüchtlingsarbeit 105
6.11 Zusammenfassung 106
Literatur 106
7 Neu in Deutschland 107
7.1 Wer sind die Neuen? 108
7.2 Kinder und Jugendliche 109
7.2.1 Ghulam aus Afghanistan, 3. Teil 111
7.3 Fremd ist der Fremde nur in der Fremde 112
7.4 Integration – Fördern und Fordern 113
7.4.1 Amira aus Syrien, 3. Teil 115
7.5 Interkulturelle Kompetenz 116
7.6 Interkulturelle Kommunikation 121
7.7 Organisationskultur und Führen 124
7.8 Zusammenarbeit mit Personen aus dem Nahen Osten und Nordafrika 127
7.9 Mahmoud aus Syrien 132
7.10 Resümee für Helferinnen und Helfer in der Migrationsarbeit 135
7.11 Zusammenfassung 135
Literatur 136
8 Gedanken zum Schluss 137
8.1 Christen leben im Morgenland, Muslime im Abendland 138
8.2 Meinungsbilder aus einer Diskussion 141
8.3 Zusammenfassung 142
Literatur 143
Serviceteil 144
Stichwortverzeichnis 145