Soziale Angst verstehen und verändern (eBook)

Prof. Dr. Jürgen Hoyer ist Professor für Behaviorale Psychotherapie an der TU Dresden. Er studierte Psychologie in Göttingen und promovierte und habilitierte sich an der Universität Frankfurt. Als Leiter der Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychotherapie der TU Dresden verfügt er über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Psychologischer Psychotherapeut und ist Autor oder Herausgeber von zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen.Dr. Samia Härtling arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychologische Psychotherapeutin an der Technischen Universität Dresden, wo sie auch studierte und promovierte. In ihrer preisgekrönten Doktorarbeit entwickelte und evaluierte sie eine Gruppentherapie zur Behandlung der Errötungsangst.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
1.1 Formen sozialer Angst 22
1.2 Angst vor sichtbaren Symptomen 27
1.3 Soziale Angst gab es schon immer 31
1.4 Soziale Angst gibt es in (fast) jedem Lebensalter 33
1.5 Soziale Angst kommt häufig vor und ist überall verbreitet 38
1.6 Konsequenzen sozialer Angst: Wenn die Angsthürde nicht genommen wird 41
Literatur 49
2 Was führt zu sozialer Angst? 51
2.1 Ererbt oder erfahren? 52
2.2 Schüchternheit – Nährboden sozialer Angst? 53
2.3 Verhaltenshemmung 55
2.4 Erziehungsfaktoren und elterliche Modelle 59
2.5 Soziale Katastrophen und wie sie erlebt werden 64
2.6 Hänseleien und Bullying 67
2.7 Konkurrenz und Vermeidung von Unterlegenheit 69
2.8 Ausgrenzung und soziale Isolation 71
2.9 Soziale Angst und soziale Kompetenz 74
2.10 Der hohe Anspruch an sich selbst 75
2.11 Angst vor positiver Rückmeldung und Erfolg 78
2.12 Selbstwert und Selbstunsicherheit 79
Literatur 84
3 Bei wem sich soziale Angst verfestigt 89
3.1 Die gesunde Haltung: Schwamm drüber! 90
3.2 Mit den Augen der anderen 92
3.3 Solange keiner zuschaut, bleibe ich locker! 94
3.4 Eins nach dem anderen 97
5.6 Schritt 6: Negative Vorahnungen und Nachbewertungen überwinden! 166
5.7 Schritt 7: Sich selbst gut finden: Das nimmt Ihnen keiner ab 172
5.8 Schritt 8: Zum Schluss: Dran bleiben und Krisen meistern 176
Literatur 180
6 Was ehemalige Patienten sagen 181
7 Hilfreiche Adressen und Bücher 186
7.1 Beratungsangebote und Selbsthilfe 187
7.2 Psychotherapie 187
7.3 Bücher 188
Serviceteil 189
Stichwortverzeichnis 190