Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne (eBook)

Ursachen beseitigen, gezielt vorbeugen, Strategien zur Selbsthilfe

(Autor)

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2016 | 8. Auflage 2016
XVIII, 431 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-50493-2 (ISBN)

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Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne - Hartmut Göbel
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In diesem Buch informiert der renommierte Kopfschmerzexperte Professor Dr. Hartmut Göbel über Formen und Ursachen von Kopfschmerzen und Migräne sowie über moderne Diagnosemöglichkeiten und Therapieverfahren, inklusive alternativer Behandlungsverfahren. Darüber hinaus erhalten Betroffene wichtige Informationen und Tipps zur Selbsthilfe und Vorbeugung. Dazu gehören u.a. zahlreiche Adressen von Selbsthilfegruppen und Kliniken, Tipps zur richtigen Einnahme von Medikamenten und Hinweise auf wertvolle Serviceseiten im Internet.



Prof. Dr. med. Dipl.-Psych Hartmut Göbel, Facharzt für Neurologie, spezielle Schmerztherapie und Diplompsychologe, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel.

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych Hartmut Göbel, Facharzt für Neurologie, spezielle Schmerztherapie und Diplompsychologe, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel.

Vorwort zur 8. Auflage 6
Autoren 8
Inhaltsverzeichnis 10
1 Kopfschmerzen muss man nicht einfach hinnehmen 18
1.1 Es kommt auf Sie allein an … 19
1.2 … aber Sie sind nicht allein! 21
2 Wie Schmerzen entstehen 22
2.1 Das Ordnungssystem für Kopfschmerzen 23
2.1.1 Primäre Kopfschmerzen 24
2.1.2 Sekundäre Kopfschmerzen 26
2.2 Schmerzen als eigenständige Erkrankungen 28
2.2.1 Biologischer Schmerz 29
2.2.2 Pathologischer Schmerz 30
2.3 Entstehung von Schmerzkrankheiten 31
2.3.1 Überempfindlichkeit von Nerven 31
2.3.2 Räumliche Ausbreitung von Schmerz 31
2.3.3 Zeitliches Andauern von Schmerzen 32
3 Kopfschmerzhäufigkeit und Folgen 34
3.1 Die häufigsten Kopfschmerzformen 35
3.2 Der Kopfschmerzeisberg 36
3.3 Volkskrankheit Nr. 1 und Folgen 37
4 Wie die richtige Kopfschmerzdiagnose gestellt wird 40
4.1 Der Kopfschmerz-Schnelltest 41
4.2 Der Kieler Kopfschmerzfragebogen 41
4.3 Die Arzt-Checkliste 44
4.4 Die Kopfschmerzsprechstunde 45
4.4.1 Diagnosen erfordern Informationen 45
4.4.2 Wie man seinen Arzt verständlich über die Kopfschmerzen informiert 45
4.4.3 Der Kieler Kopfschmerzkalender 48
4.4.4 iPhone-, iPad- und Web-Apps zur Migränediagnostik 49
4.4.5 Der Kieler Fragebogen zur Schmerzgeschichte 51
4.4.6 Die systematische Erhebung der Kopfschmerzmerkmale 51
4.5 Die körperliche Untersuchung 59
4.6 Apparative Zusatzuntersuchungen 62
4.6.1 Gezielter Einsatz weiterer Untersuchungsverfahren 62
4.6.2 Elektroenzephalogramm 62
4.6.3 Computertomogramm (CT) 62
4.6.4 Magnetresonanztomographie (MRT) 64
4.6.5 Doppler-Sonographie 65
4.6.6 Elektromyographische Untersuchungen (EMG) 65
4.6.7 Weitere Untersuchungsverfahren 66
4.7 Warnsignale gefährlicher Kopfschmerzen 67
5 Koordinierte integrierte Versorgung und Vernetzung 69
5.1 Welcher Arzt ist für Kopfschmerzen zuständig? 70
5.2 Schmerzambulanzen und -praxen 72
5.3 Integrierte Versorgung – Koordiniert gegen Kopfschmerzen 72
5.4 Vernetzung und Selbsthilfe im Internet: 7 www.headbook.me 78
6 Migräne 82
6.1 Schneller denken, tiefer empfinden 87
6.2 Die vier Phasen der Migräne 89
6.2.1 Die Migräne kündigt sich an: Hinweissymptome 89
6.2.2 Die Morgendämmerung der Migräne: die Auraphase 90
6.2.3 Die Migräne im Zenit: die Kopfschmerzphase 96
6.3 Die Migräneformen 99
6.3.1 Migräne ohne Aura 101
6.3.2 Migräne mit Aura 101
6.3.3 Chronische Migräne 102
6.4 Komplikationen der Migräne 103
6.4.1 Status migraenosus 103
6.4.2 Persistierende Aura ohne Hirninfarkt 103
6.4.3 Migränöser Infarkt 104
6.4.4 Zerebrale Krampfanfälle, durch Migräne getriggert 104
6.4.5 Wahrscheinliche Migräne 104
6.4.6 Wiederkehrende Magen-Darmstörungen 104
6.4.7 Zyklisches Erbrechen 104
6.4.8 Abdominelle Migräne 104
6.4.9 Gutartiger paroxysmaler Schwindel 105
6.4.10 Gutartiger paroxysmaler Schiefhals (Torticollis) 105
6.5 Aggravierende Faktoren 105
6.6 Triggerfaktoren (Auslöser) 105
6.7 Gleichzeitiges Bestehen mehrerer Kopfschmerzformen 105
6.8 Migräne in der Öffentlichkeit 107
6.8.1 Migräne ist eine uralte Erkrankung 107
6.8.2 Prominente mit Migräne 108
6.8.3 Vorurteile gegen Migräne 109
6.8.4 Gründe der Vorurteile 110
6.9 Wie Migränepatienten ihre Behinderung beschreiben 111
6.10 Migräne in der Bevölkerung 114
6.10.1 Zusammenhang zwischen Geschlecht und Migräne 115
6.10.2 Tageszeitliche Bindung von Migräneattacken 115
6.10.3 Beginn der Migräneerkrankung in der Lebensspanne 116
6.10.4 Auftretenshäufigkeit von Migräneattacken 117
6.10.5 Intensität 117
6.10.6 Alter 117
6.10.7 Schulbildung 117
6.10.8 Bundesländer und Migräne 117
6.10.9 Migräne im internationalen Vergleich 118
6.11 Migräne und Psyche 118
6.11.1 Eine Migränepersönlichkeit gibt es nicht 118
6.11.2 Was die Psyche bewirken kann 119
6.12 Rolle der Vererbung – Schlüssel zu Migräne-Gen 120
6.12.1 Risikofaktor für Migräne mit und ohne Aura auf Chromosom 8 122
6.12.2 Zwölf Genregionen erhöhen das Migränerisiko 124
6.13 Behinderung, Arbeitsausfall und Freizeitverlust durch Migräne 126
6.13.1 Behinderung zwischen den Migräneattacken 128
6.13.2 Behinderung während der Migräneattacke 130
6.14 Was die Betroffenen über Migräne wissen 132
6.15 Migräne und Arztkonsultation 133
6.15.1 Nur wenige gehen zum Arzt 133
6.15.2 Welche Diagnose Ärzte den Migränepatienten mitteilen 134
6.16 Entstehung der Migräne 137
6.16.1 Unterscheidung von Auslösefaktoren und Ursachen 137
6.16.2 Checkliste für Kopfschmerzauslöser 139
6.17 Was im Körper bei Migräneanfällen geschieht 140
6.17.1 Historische Migränetheorien 140
6.17.2 Reaktionen von Blutgefäßen 141
6.17.3 Vermittlung der Gefäßreaktionen 141
6.17.4 Die vaskuläre Theorie der Migräne 143
6.17.5 Widersprüche in der Gefäßtheorie 143
6.17.6 Untersuchungen des Blutflusses im Gehirn 144
6.17.7 Direkte Messung der Hirndurchblutung 145
6.17.8 Durchblutungsänderungen erklären nicht Migränekopfschmerzen 145
6.17.9 Elektrische Störung der Gehirnrinde 146
6.17.10 Entstehung der veränderten Gefäßschmerzempfindlichkeit 147
6.17.11 Entzündung – Reaktion des Körpers auf Schaden 147
6.17.12 Neurogene Entzündung 148
6.17.13 Wie die Gefäßentzündung während der Migräne ablaufen könnte 149
6.17.14 Fragliche Gültigkeit des Modells der neurogenen Entzündung 151
6.17.15 Wirkung von Migränemedikamenten im Modell der neurogenen Entzündung 152
6.17.16 Wozu Rezeptoren da sind 153
6.17.17 Serotoninrezeptoren 156
6.17.18 Stickstoffmonoxid (NO) 159
6.17.19 Migränemittel der Zukunft 160
6.17.20 CGRP-Antagonisten, CGRP-Antikörper 160
6.17.21 Zentrales Nervensystem und Migräne 163
6.17.22 Die Contingente Negative Variation (CNV) 164
6.17.23 Messung der CNV im Labor 165
6.17.24 Die innere Uhr 167
6.17.25 Körpereigene Schmerzabwehrsysteme 167
6.17.26 Wirkung von Schmerzmitteln im Hirn 168
6.17.27 Schlussfolgerung: die neurogene Migränetheorie 169
6.17.28 Die Auswirkungen der Störungen 170
6.17.29 Die Vorgänge im Gehirn 171
6.18 Migränevorbeugung durch Verhaltensanpassung 174
6.18.1 Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Auslösefaktoren 175
6.18.2 Vorbeugung durch Reduktion der Anfallsbereitschaft 177
6.18.3 Planung eines regelmäßigen Tagesablaufs 177
6.18.4 Ernährung und Migräne 178
6.18.5 Verhaltensmedizinische Maßnahmen 188
6.18.6 Das Migräne-Patientenseminar 191
6.18.7 Weitere Methoden 194
6.19 Migränevorbeugung mit Medikamenten 195
6.19.1 Die Entscheidung zur medikamentösen Vorbeugung 196
6.19.2 Allgemeine Regeln 197
6.19.3 Fehler in der medikamentösen Migränevorbeugung 200
6.19.4 Auswahl der vorbeugenden Migränemittel 200
6.19.5 Individuelle Auswahl 204
6.19.6 Betarezeptorenblocker 205
6.19.7 Kalziumantagonisten 206
6.19.8 Antidepressiva 207
6.19.9 Serotonin-Rezeptorenhemmer 208
6.19.10 Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Entzündungshemmer 209
6.19.11 Ergotalkaloide 210
6.19.12 Valproinsäure 210
6.19.13 Gabapentin 210
6.19.14 Topiramat 211
6.19.15 Magnesium 212
6.19.16 Tanacetum parthenium 212
6.19.17 Extr. Rad. Petasitis spissum (Pestwurzextrakt) 213
6.19.18 Vitamin B2 (Riboflavin) 213
6.19.19 Lisinopril 213
6.19.20 Triptane zur Vorbeugung 214
6.19.21 Placebo und Nocebo 214
6.20 Vorbeugung der chronischen Migräne mit Botulinumtoxin A (Botox) 216
6.20.1 Definition der chronischen Migräne 216
6.20.2 Botulinumtoxin A 218
6.20.3 Wirkmechanismus von Botulinumtoxin Typ A bei Migräne 220
6.20.4 Studien zur Wirksamkeit von Botulinumtoxin Typ A bei episodischer Migräne 220
6.20.5 Konsequenzen für die praktische Anwendung 223
6.21 Neuromodulation bei chronischer Migräne 225
6.21.1 Okzipitale Nervenstimulation (ONS) bei therapieresistenter chronischer Migräne 225
6.21.2 Neuromodulation erfordert spezialisierte fachübergreifende Versorgung 227
6.21.3 Praktische Durchführung der Neuromodulation 227
6.21.4 Zu erwartender Therapieerfolg 232
6.22 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls 232
6.22.1 Allgemeine Maßnahmen: Reizabschirmung 233
6.22.2 Medikamentöse Maßnahmen bei Ankündigungssymptomen 234
6.22.3 Medikamentöse Behandlung der leichten Migräneattacke 234
6.22.4 Behandlung der schweren Migräneattacke 239
6.22.5 Maßnahmen bei Arztkonsultation oder Klinikaufnahme 255
6.22.6 Wenn die Migräneattacke länger als 3 Tage dauert 257
6.22.7 Warum die Attackenbehandlung der Migräne manchmal nicht klappt 258
6.23 Selbstbehandlung bei Migräne 260
6.23.1 Was die Betroffenen gut finden 260
6.23.2 Zufriedenheit mit verschiedenen medikamentösen Therapieverfahren 260
6.24 Migräne bei Kindern 262
6.24.1 Häufigkeit 262
6.24.2 Besondere Merkmale der Migräne bei Kindern 265
6.24.3 Verhaltensmedizinische und allgemeine Therapiemaßnahmen 266
6.24.4 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls bei Kindern 270
6.24.5 Medikamentöse Vorbeugung von Migräneanfällen bei Kindern 271
6.24.6 Kopfschmerz-Schule.de – Stopp den Kopfschmerz bei Kindern 271
6.25 Migräne im Leben der Frau 275
6.25.1 Die sog. menstruelle Migräne 275
6.25.2 Schwangerschaft und Migräne 277
6.25.3 Antibabypille und Migräne 282
6.25.4 Menopause und höheres Lebensalter 283
7 Kopfschmerz vom Spannungstyp 284
7.1 Entweder episodische oder chronische Form 286
7.1.1 Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp 286
7.1.2 Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp 289
7.1.3 Störung der den Kopf umgebenden Muskulatur bei Kopfschmerz vom Spannungstyp 290
7.2 Kopfschmerz vom Spannungstyp in der Bevölkerung 291
7.2.1 Anfallshäufigkeit und Dauer 291
7.2.2 Intensität 291
7.2.3 Geschlecht 292
7.2.4 Alter 292
7.2.5 Schulbildung 292
7.2.6 Kopfschmerz vom Spannungstyp in Mitteleuropa 292
7.2.7 Behinderung durch Kopfschmerz vom Spannungstyp 293
7.2.8 Wie Menschen mit Kopfschmerz vom Spannungstyp informiert werden 293
7.2.9 Was die Betroffenen über Kopfschmerz vom Spannungstyp wissen 294
7.3 Wie der Kopfschmerz vom Spannungstyp entsteht 294
7.3.1 Eine einheitliche Verursachung besteht nicht 294
7.3.2 Störung der körpereigenen Schmerzabwehrsysteme 296
7.3.3 Multifaktorielle Entstehung 301
7.3.4 Die Rolle des Bewegungsapparates 301
7.3.5 Die Rolle der Vererbung 302
7.3.6 Einflussfaktoren auf den Kopfschmerz vom Spannungstyp 303
7.3.7 Veränderungen im Gehirn 303
7.3.8 Die exterozeptive Suppression 304
7.3.9 Übergang der episodischen in die chronische Form 305
7.4 Nichtmedikamentöse Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp 305
7.4.1 Individuelle Vorgehensweise 305
7.4.2 Entspannungsverfahren 306
7.4.3 Stressbewältigungstraining 311
7.4.4 Behandlung von Begleiterkrankungen 315
7.4.5 Krankengymnastik und Physiotherapie 315
7.4.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes 316
7.4.7 Physikalische Maßnahmen 316
7.4.8 Maßnahmen bei Störungen der Kiefer- und Kaufunktion 316
7.5 Medikamentöse Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp 322
7.5.1 Behandlung der akuten Kopfschmerzepisode 322
7.5.2 Vorbeugende Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp 325
8 Medikamentenübergebrauchkopfschmerz (MÜK) 328
8.1 Häufigkeit des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes 335
8.2 Symptome des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes 337
8.2.1 Hohe Gefahr bei Kombinationspräparaten! 340
8.2.2 Die häufigsten Übeltäter 341
8.2.3 Wann es kritisch wird 342
8.3 Wie Medikamentenübergebrauchkopfschmerz entsteht 342
8.3.1 Verhaltensfaktoren: Angst vor der Folter im Kopf 342
8.3.2 Veränderungen im Schmerzwahrnehmungsapparat 343
8.4 Behandlung des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes 344
8.4.1 Ohne spezielle Schmerzmittelpause keine Lösung 344
8.4.2 Die einzelnen Schritte der Schmerzmittelpause 344
8.4.3 Stationäre Behandlung bei komplizierten Verläufen 347
8.4.4 Durchführung der Medikamentenpause 347
8.4.5 Was nach der Medikamentenpause geschehen muss 353
9 Clusterkopfschmerzen 354
9.1 Schmerz Namenlos 356
9.2 Ein Schicksal 357
9.3 Kopfschmerzen haufenweise 361
9.4 Vorkommen 362
9.5 Symptome 363
9.5.1 Zeitmuster der Attacken 363
9.5.2 Schmerzmerkmale 364
9.5.3 Begleitstörungen 364
9.5.4 Körperliche Aktivität 365
9.5.5 Auslösefaktoren 365
9.6 Diagnose 365
9.6.1 Objektive diagnostische Tests 366
9.6.2 Klinische Untersuchungen 366
9.7 Verlauf 367
9.8 Entstehung von Clusterkopfschmerzen 368
9.8.1 Entzündung hinter dem Auge 368
9.8.2 Hypothalamus und Tiefenhirnstimulation 368
9.9 Verhaltensmedizinische und nichtmedikamentöse Maßnahmen 371
9.10 Behandlung der akuten Clusterkopfschmerzattacke 372
9.10.1 Sauerstoff 372
9.10.2 Sumatriptan subkutan 374
9.10.3 Ergotalkaloide 375
9.10.4 Andere Akutmaßnahmen 375
9.11 Medikamentöse Prophylaxe 375
9.11.1 Prophylaktische Therapie des episodischen Clusterkopfschmerzes 376
9.11.2 Vorbeugende Therapie des chronischen Clusterkopfschmerzes 380
9.11.3 Unwirksame Therapieverfahren 380
9.12 Operative Maßnahmen 381
9.12.1 Therapiestrategien und Bedarf 381
9.12.2 Destruktive Verfahren 381
9.12.3 Blockade des N. occipitalis 381
9.12.4 Tiefenhirnstimulation 382
9.12.5 Stimulation des N. occipitalis 382
9.12.6 Neurostimulation des Ganglion sphenopalatinum (GSP) 384
9.13 Koordinierte Versorgung von Clusterkopfschmerz 385
9.13.1 Wissen und Versorgung verfügbar machen 385
9.13.2 Versorgung koordinieren 387
10 Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne strukturelle Veränderungen im Nervensystem 390
11 Sekundäre Kopfschmerzen 393
11.1 Kopfschmerz nach Schädelverletzung 394
11.2 Kopfschmerz bei Blutgefäßstörungen im Gehirn 394
11.3 Kopfschmerz bei anderen Störungen des Gehirns 395
11.4 Kopfschmerzen durch Substanzwirkungen 396
11.5 Kopfschmerzen bei Stoffwechselstörungen 396
11.6 Kopfschmerzen bei Erkrankungen von Gesichts- und Kopfstrukturen 396
11.7 Kopf- und Gesichtsneuralgien 397
11.8 Atypischer Gesichtsschmerz 398
12 Unkonventionelle Behandlungsverfahren 399
13 Serviceteil Informationen und Adressen 405
13.1 Kopfschmerzmedikamente 406
13.1.1 Metoclopramid, Domperidon 406
13.1.2 Pfefferminzöl 408
13.1.3 Acetylsalicylsäure (ASS) 409
13.1.4 Paracetamol 410
13.1.5 Ibuprofen, Naproxen 411
13.1.6 Ergotalkaloide 411
13.1.7 Triptane 412
13.1.8 Antidepressiva 425
13.1.9 Flunarizin 426
13.1.10 Beta-Rezeptorenblocker 426
13.1.11 Spezialextrakt aus Petasites spissum (Pestwurzextrakt) 427
13.1.12 Valproinat 428
13.1.13 Serotonin-Rezeptor-Antagonisten 428
13.1.14 Kombinationspräparate 429
13.2 Kopfschmerzspezialisten 430
13.3 Stationäre Kopfschmerztherapie 431
13.4 Psychotherapie bei Kopfschmerzen 432
13.4.1 Psychoanalyse (aufdeckende Verfahren) 433
13.4.2 Verhaltenstherapie 433
13.5 Tonträger für Entspannungstrainings 433
13.6 Gestaltung von Selbsthilfegruppentreffen 435
13.7 Adressen 436
13.8 Servicematerial zur Schmerzdokumentation 437
13.8.1 Wie man seine Schmerzen »mitteilen« kann 437
13.8.2 Schmerzfragebögen und Schmerzkalender 438
13.8.3 Die Serviceseite für Sie im Internet 438
Serviceteil 439
Stichwortverzeichnis 439

Erscheint lt. Verlag 31.8.2016
Zusatzinfo XVIII, 431 S. 162 Abb., 106 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Technik
Schlagworte Clusterkopfschmerz • Kopfschmerzen • Kopfschmerzexperte • Kopfschmerzfragebogen • Kopfschmerzmedikamente • Kopfschmerztherapie • Migräne • Migräneanfall • Migränetherapie • Schmerzen • Schmerztherapie • Spannungskopfschmerzen
ISBN-10 3-662-50493-6 / 3662504936
ISBN-13 978-3-662-50493-2 / 9783662504932
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