Einfach - Sprachen - Lernen (eBook)

Universalkonzepte für den optimalen Fremdsprachenunterricht
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
245 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6416-0 (ISBN)

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Einfach - Sprachen - Lernen -  Natia Reineck
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Lehrende von Fremdsprachen, insbesondere von 'kleineren' Sprachen, wie zum Beispiel dem Georgischen, stehen nicht selten vor der Herausforderung, die hierzu passenden Lehr- und Lernmethoden für ihren Unterricht zu finden. Im Idealfall sollten es Methoden sein, die die Lernenden mit anhaltender Freude und Motivation dauerhaft zum Erfolg führen. Hierbei übernimmt der Transfer der sprachenübergreifenden Methoden eine zentrale Rolle. Kleine Sprachen können so von den Erfahrungen der großen Sprachen profitieren und die dort bewährten Methoden für sich übernehmen. Wie also können Wörter so gelernt werden, dass man sie nie wieder vergisst? Welche Lernstrategien haben sich hierbei besonders bewährt? Und welche Übungstypen machen den Lernenden am meisten Spaß und sind gerade deshalb als besonders produktiv einzustufen? Natia Reineck lässt hier keine Fragen offen. Gespickt mit Tipps, Tricks und didaktischen Empfehlungen wird so beides - das Lehren wie das Lernen von Fremdsprachen - zur spielerischen Herausforderung.

Cover 1
Inhaltsverzeichnis 9
1 Einleitung 17
1.1 Zielsetzung der Arbeit 17
1.2 Forschungsstand 20
2 Sprachenübergreifend vs. sprachspezifisch – Versuch einer Begriffsklärung und Abgrenzung 25
3 Sprachenübergreifende Methodenkonzepte für den Fremdsprachenunterricht 29
3.1 Zur Entwicklung der Fremdsprachendidaktik 30
3.2 Die Ebene der methodischen Modelle 32
3.2.1 Theoretische Grundlagen 32
3.2.2 Sprachenübergreifende Prinzipien 33
3.2.3 Sprachenübergreifende methodische Konzepte und Kompetenzfelder 34
3.3 Sprachenübergreifende Modelle und Unterrichtsszenarien 40
3.4 Sprachenübergreifende Kompetenzbeschreibungen 41
4 Transfer 45
4.1 Transferbegriff 45
4.1.1 Definition des Begriffs in der Lernpsychologie 45
4.1.2 Definition des Begriffs Transfer in der kognitiven Linguistik 46
4.2 Transfertheorien 47
4.2.1 Psychologische Konzepte 47
4.2.2 Kognitiv-linguistische Konzepte 50
4.3 Verschiedene Arten des Transfers 54
4.4 Mehrsprachigkeitsdidaktik und Transfer 59
4.5 Tertiärsprachen und Transfer 60
5 Transferbereich – Lernstrategien 63
5.1 Begründung der Wahl 64
5.2 Definitionen 67
5.3 Klassifikationen 69
5.3.1 Sprachenübergreifende Kategorisierung 69
5.3.2 Sprachenspezifische Kategorisierung 71
5.4 Methodische Überlegungen zur Vermittlung der Lernstrategien 75
5.5 Universelle Lernstrategien 77
5.5.1 Selbstkontrollstrategien 77
5.5.2 Affektive Lernstrategien 79
5.5.3 Soziale Lernstrategien 79
5.5.4 Kommunikationsstrategien 80
5.6 Didaktische Transferüberlegungen für GaF 81
5.7 Sprachenspezifische Lernstrategien 81
5.8 Mnemotechniken im Fremdsprachenunterricht und die Möglichkeiten des Transfers auf GaF 83
5.8.1 Schlüsselwortmethode 85
5.8.2 Visualisierung 91
5.8.3 Reim und Rhythmus 96
5.8.4 Akronym 101
5.9 Zusammenfassung 102
6 Empirische Untersuchung zu Lernstrategien 105
6.1 Zielsetzung 106
6.2 Beobachtung und Interview als empirische Methoden der Aktionsforschung 107
6.2.1 Beobachtung 108
6.2.2 Interview 110
6.3 Teilnehmer 112
6.4 Material 113
6.4.1 Beobachtungsbogen 113
6.4.2 Interview 114
6.5 Durchführung 115
6.5.1 Direkte Beobachtung 115
6.5.2 Interview 116
6.5.3 Datenauswertung 116
6.6 Ergebnisse 116
6.6.1 Ergebnisse der direkten Beobachtung 117
6.6.2 Interviewfragen 118
6.6.2.1 Vertrautheit 118
6.6.2.2 Anwendung 119
6.6.2.3 Schwierigkeiten 122
6.6.2.4 Art der Schwierigkeiten 124
6.6.2.5 Einschätzung 126
6.7 Abschließende Auswertung der Ergebnisse 129
6.8 Didaktische Konsequenzen und Empfehlungen 130
7 Transferbereich – Übungsformen 133
7.1 Begründung der Wahl 133
7.2 Definition 134
7.3 Entwicklung der Übungstypologie im DaF 137
7.4 Übungstypen in Lehrwerken für Georgisch 141
7.5 Sprachenübergreifende Übungstypen zu Klanggestalt und Schriftbild 145
7.5.1 Übungstypen zur Klanggestalt 145
7.5.2 Literarische Texte und Lieder als Ausspracheübungen am Beispiel des Georgischen 150
7.5.3 Übungsmöglichkeiten zu Orthographie des georgischen Alphabets 152
7.6 Sprachenübergreifende Übungstypen zum Wortschatz 156
7.6.1 Übungstypen zur rezeptiven Wortschatzarbeit und deren Transfer im GaF 159
7.6.2 Übungstypen zur reproduktiven Wortschatzarbeit und deren Transfer im GaF 162
7.6.3 Übungstypen zur produktiven Wortschatzarbeit und deren Transfer im GaF 177
7.7 Sprachenübergreifende Übungstypen zur Grammatik – Transfer auf GaF 186
7.8 Zusammenfassung 193
8 Ergebnisse im Überblick, Schlussfolgerungen und Ausblick 195
Literaturverzeichnis 199
Anhang 223
Transliterationstabelle Georgisch 224
Übersicht über die Teilnehmer und ihre Sprachlernerfahrung 225
Fragebogen zur Lernsituation 227
Beobachtungsbogen 228
Interview mit TN1 229
Interview mit TN2 232
Interview mit TN3 236
Interview mit TN4 239
Interview mit TN5 241
Interview mit TN6 244
Interview mit TN7 246

1Einleitung

1.1Zielsetzung der Arbeit

Internationale Forschungen zu allgemeinen Lerntheorien, zum Zweit- bzw. Fremdsprachenerwerb, zur Lernpsychologie oder Pädagogik nehmen in der heutigen globalisierten Welt immer stärker Bezug aufeinander. All diese Forschungen erheben den Anspruch auf Universalität. Im Erstsprachenerwerb gibt es Universalien, die für alle Sprachen gelten, so auch für Georgisch (Theorie der angeborenen Universalgrammatik von Chomsky 1981, 1995). So drängt sich die Vermutung auf, falls es universelle Methoden für den Fremdsprachenerwerb gibt, gelten diese auch für das Georgische. Je kleiner eine Sprache ist, desto weniger wird sie in internationalen Foren repräsentiert. Georgisch ist eine kleine und wenig gelernte Sprache und die internationalen Entwicklungen werden wenig in die eigene Fachforschung einbezogen. In den letzten Jahrzehnten beschäftigt sich die Fachdidaktik immer stärker mit einem umfassenden Konzept des Lehrens und Lernens aller Fremdsprachen. Ausdruck dafür sind die Publikationen, wie die allgemeinen Handbücher zum Fremdsprachenerwerb oder die „Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts“, deren Autoren in ihren Aufsätzen im Jahr 2008 die Frage nach dem „Verhältnis zwischen sprachspezifischen, auf eine bestimmte Sprache bezogenen, und sprachenübergreifenden, nicht auf eine spezielle Sprache gerichteten Konzepten im Hinblick auf die Erforschung des Lernens und Lehrens von Sprachen“ (Bausch u.a.. 2008, 7) diskutiert haben. Die Existenz der Lernuniversalien und deren Bedeutung in der Forschung ist unbestritten (vgl. Ahrens 2008, 11). Erkenntnisse aus den Bezugsdisziplinen wie Psychologie, Neurologie, Linguistik, Soziologie und Erziehungswissenschaften sind für alle Sprachen gleichermaßen relevant.

Ziele der Arbeit sind die Überprüfung des Potenzials der Anwendung sprachenübergreifender methodischer Konzepte auf Georgisch als Fremdsprache (GaF). Dabei stellt sich die Frage, ob dieses Vorgehen als eine Globalisierung in Form einer Verdrängung der lokalen Lehrtraditionen oder eines positiven Methodentransfers zu werten wäre. Daraus abgeleitet ergeben sich weitere Fragen:

Kann man aus der gut erforschten Didaktik anderer Sprachen, wie Deutsch, Forschungsergebnisse auf Georgisch als Fremdsprache übertragen?

Welche Erkenntnisse können aus der Didaktik anderer Sprachen gewonnen werden?

Welche Lernsequenzen, Modelle bzw. Ansätze sind übertragbar und in welche Felder und Bereiche könnten sie übertragen werden?

Wo gibt es Grenzen der Übertragbarkeit bzw. welche Kriterien markieren die Übertragbarkeit?

Und wie sehen solche Übertragungen konkret aus, z.B. in Bezug auf Lernstrategien und Übungsformen?

Ein guter Ansatzpunkt sind die Themen der Frühjahrskonferenz, in die die Kompetenz der Didaktik-Lehrstühle in mind. sechs Sprachen gebündelt wird. Daraus lassen sich zahlreiche sprachenübergreifende Ansätze ableiten. Grundsätzlich sind alle Erkenntnisse im Bereich der Grundlagenforschung universell, z.B. die empirischen Forschungen zum Fremdsprachenerwerb, die Entwicklung von Sprachlerntheorien, die Arbeiten zu den einzelnen Kompetenzen (z.B. Hör-Seh-Verstehensmodelle), zum Fremdverstehen/interkulturellen Lernen oder Konzepte zum bilingualen Sachfachunterricht, zum Frühbeginn, zur Aufgaben- und Kompetenzorientierung und auch die Forschungen zu didaktischen Prinzipien, wie z.B. Handlungsorientierung, Autonomieförderung, Kreativitätsförderung, Öffnung von Unterricht etc. Alle diese Theorien sind universell und erst in einem konkreten Fall kann deren Übertragbarkeit überprüft werden. So sollten die Ausdifferenzierung und Konkretisierung der sprachenübergreifenden Konzepte, sowie deren empirische Erprobung und Überprüfung in den einzelsprachspezifischen Lehr-/Lernkontexten erfolgen, um Bedingungen und Methoden des Transfers zu untersuchen bzw. die Konzepte ggf. effizienter übertragen zu können.

Unter Transfer verstehen wir dabei die Übertragung von Lernkonzepten und Methoden von einer auf die andere Sprache (mehr dazu in Kapitel 4). Transfer findet in allen Gebieten ihre Anwendung: unter anderem in der Psychologie, in der Linguistik, in der Pädagogik, in der Sprachenerwerbsforschung und in der Methodik und Didaktik des Lehrens und Lernens der Fremdsprachen. Ein Transferkonzept ist z.B. Meißners Mehrsprachigkeitskonzept.

In der Mehrsprachigkeitsdidaktik1 (Meißner 1995) wird das Konzept Transfer am intensivsten behandelt. Sie bezieht sich in erster Linie auf die Didaktik der romanischen Sprachen und nutzt die Ähnlichkeit dieser Sprachen zur Optimierung des Sprachenlernens, indem sie die einzelsprachlichen Didaktiken vernetzt (vgl. Meißner/Reinfried 1998, 9). Inzwischen sind positive Rückwirkungen der Mehrsprachigkeitsansätze auf die einzelzielsprachlichen Didaktiken und auf deren Forschung deutlich geworden. Beim Lernen einer zweiten oder weiteren Fremdsprache gibt es die Möglichkeit einer Progressionsbeschleunigung durch an das Vorwissen der Lernenden anknüpfenden Lehrstrategien und durch gezielten Erwerb der Lernstrategien mit Hilfe Interkomprehension,2 die auch als Mittel der Förderung des interkulturellen Lernens wahrgenommen wird (vgl. Meißner 2008, 144f.).

Zwar können wir die Erkenntnisse der Mehrsprachigkeitsdidaktik nicht direkt auf diese Arbeit übertragen, da unser Untersuchungsgegenstand nicht der Transfer von Sprachwissen von Georgisch auf andere Kartwelsprachen3 ist. Aber die Erkenntnisse und Konzepte der Mehrsprachigkeitsdidaktik spielen für die vorliegende Arbeit eine entscheidende Rolle, um die Bedeutung des Transfers zu verdeutlichen, so dass dadurch die gegenseitige Befruchtung der romanischen Sprachen stattfindet. In Bezug auf Georgisch kann durch Transfer der sprachenübergreifenden Methodenkonzepte die didaktisch wenig untersuchte Sprache befruchtet und bereichert werden.

Vor dem Hintergrund, dass Georgisch meistens als dritte oder weitere Fremdsprache gelernt wird, scheint es sinnvoll zu sein, die praktisch immer vorhandenen, zuvor erworbenen Fremdsprachenkenntnisse und die damit verbundenen Lernerfahrungen zu nutzen, wie es in der Tertiärsprachenforschung geschieht, in der untersucht wird, wie man bei der dritten und weiteren zu lernenden Sprache die zuvor gemachten Lernerfahrungen einsetzen kann (mehr dazu im Kapitel 4.5.). Es gibt einen Konsens, dass aufgrund der bereits vorhandenen Fremdsprachenlernerfahrungen und dem Transfer von Lern- und Kommunikationsstrategien aus schon gelernten Sprachen der Erwerb der dritten oder weiteren Sprache erleichtert wird (Bausch/Heid 1990, Hufeisen 1991, Dentler/Hufeisen 2000). Besonders Lernstrategien besitzen ein hohes Transferpotenzial, die das Lernen weiterer Fremdsprachen erleichtern (mehr dazu im Kapitel 5).

1.2Forschungsstand

Bereits am Anfang des 17. Jahrhunderts wurde das Interesse für Georgien und seine Sprachen in Westeuropa geweckt. Seit dieser Zeit beschäftigen sich zahlreiche internationale Wissenschaftler immer wieder mit den Kartwelsprachen. Besonders intensiv wurde die georgische Sprache untersucht. Sie reisten ins Zielland und lernten die Sprache vor Ort, um wissenschaftliche Forschungen durchzuführen. Aus linguistischer Sicht wird die georgische Sprache intensiv untersucht. Die Forschung ist international geprägt. Es gibt eine Reihe von Forschungsarbeiten in der vergleichenden Sprachwissenschaft, von Aronson, H. I. (Georgian: A Reading Grammar, Chicago 1990), Fähnrich, H. (Kurze Grammatik der georgischen Sprache, Leipzig 1986), Shanidze, A. (kartuli enis gramatikis sapudzvlebi, Tbilisi 1980), Marr, N. /Brière, M. (La langue géorgienne, Paris 1931), Vogt, H. (Grammaire de la langue géorgienne, Oslo 1971), Tschenkeli, K. (Einführung in die georgische Sprache, 2 Bd., Zürich 1958), Dirr, A. (Theoretisch-praktische Grammatik der modernen georgischen [grusinischen] Sprache, Leipzig 1904), Brosset Jeune, M.-F. (L’art libéral ou grammaire géorgienne, Paris 1834; Éléments de la langue géorgienne, Paris 1837), Maggio, F. M. (Syntagmata linguarium orientalium, quae in Georgiae regionibus audiuntur, Roma 1643), um nur die Bekannteren zu nennen.

Die georgische Sprache ist linguistisch sehr gut beschrieben. Diese linguistische Beschreibung kann nicht mit einer methodischen Beschreibung gleichgesetzt werden. Die Beschreibung der georgischen Sprache enthält noch keine Aussagen über das Lernen und Lehren der Sprache. Dadurch ist der Lernprozess nicht beschrieben. Gerade hier ist eine große Forschungslücke zu erkennen. Eine Konsequenz ist das Nichtvorhandensein von Fachliteratur zu Methodik und Didaktik des Georgischen. Die vorliegende Arbeit möchte ihren Beitrag dazu leisten.

Da im Laufe der Zeit Änderungen in Bezug auf die Motivation Georgisch zu lernen stattgefunden haben, stehen wir vor der Notwendigkeit, die Sprache nicht nur aus linguistischer, sondern auch aus pragmatischer Sicht zu untersuchen. Zu Beginn stand nur die philologische Motivation im Vordergrund. Im Laufe der Zeit hat sich dies geändert, es zeichnen sich nun verschiedene Motivationsgründe ab Georgisch zu lernen. Aktuell ist die pragmatische Motivation einer der stärksten Antriebe diese Sprache zu lernen. Bei einigen ist dieses Bedürfnis mit ihren beruflichen Aufgaben verbunden (instrumentelle Motivation), andere streben die Erweiterung ihres intellektuellen Horizonts an (integrative Motivation), noch andere möchten als vielseitig interessierte Touristen das Land erkunden (touristische Motivation, siehe auch Kapitel 5). Persönliche Interessen und motivationale Faktoren sind...

Erscheint lt. Verlag 3.5.2016
Reihe/Serie Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Fremdsprachendidaktik • Fremdsprachenerwerb • Fremdsprachenkompetenz • Fremdsprachenunterricht • Georgisch als Fremdsprache • Grammatiktransfer • Mehrsprachigkeitsdidaktik • Schlüsselwortmethode • Sprachenübergreifende Sprachkompetenz • Tertiärsprache • Tertiärsprachenerwerb • Wortschatzarbeit
ISBN-10 3-8288-6416-3 / 3828864163
ISBN-13 978-3-8288-6416-0 / 9783828864160
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