Volk ohne Witz (eBook)

Über ein deutsches Defizit

(Autor)

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2015 | 1. Auflage
186 Seiten
FISCHER Digital (Verlag)
978-3-10-560027-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Volk ohne Witz - Otto F. Best
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Das Wort »Witz« erfuhr Ende des 17. Jahrhunderts einen Bedeutungswandel im Sinne des französischen »Esprit«: Talent zur geistreichen Rede haben. Diese Bedeutung ist im Laufe des 19. Jahrhunderts verlorengegangen. Wie es dazu kam, beantwortet dieses Buch und enthüllt damit zugleich ein faszinierendes Stück europäischer Kultur- und Geistesgeschichte. Eine neue Dimension deutschen Selbstverständnisses wird sichtbar.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Otto F. Best, Dr. phil., Jahrgang 1929, studierte Germanistik, Romanistik und Philosophie. Langjährige Arbeit als Verlagslektor, von 1968 bis 1996 Professor für Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Maryland, USA.

Erscheint lt. Verlag 15.4.2015
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Technik
Schlagworte Ambiguität • Deutschland • Epigramm • ESPRIT • Frankfurt am Main • Frankreich • Friedrich Schlegel • Georg Christoph Lichtenberg • Gesellschaftlichkeit • Griechenland • Jean Paul • Johann Christoph Gottsched • Johann Joachim Winckelmann • Krankheitserscheinung • Liebesspiel • München • Nationalcharakter • Rede • Sachbuch • Salonkultur • Stuttgart • Thomas Mann • Witz
ISBN-10 3-10-560027-2 / 3105600272
ISBN-13 978-3-10-560027-6 / 9783105600276
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