Guter Sex (eBook)

Ein Ratgeber, der Lust macht
eBook Download: PDF | EPUB
2014 | 3. Auflage
216 Seiten
Beobachter-Edition (Verlag)
978-3-85569-886-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Guter Sex -  Caroline Fux,  Ines Schweizer
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Zufriedenheit in der Sexualität ist keine Selbstverständlichkeit. Eine Überzeichnung der Sexualität in der Öffentlichkeit, Unsicherheiten, überhöhte Erwartungen oder auch einfach Routine können wahre Lustkiller sein. Dieser Ratgeber macht Mut, offen über Sex zu sprechen und mit Lust Neues auszuprobieren. Die Autorinnen räumen auf mit Irrtümern und klären die brennendsten Fragen rund ums Thema Sex. Dabei werden sie ganz konkret: mit einer anatomischen Landkarte der Lust, mit Informationen zu Techniken und Stellungen und mit Anregungen, die Erotik im Alltag immer wieder neu zu entdecken und zu pflegen. Nicht zuletzt vermittelt dieser Ratgeber auch Hilfe im Umgang mit Pannen und Problemen im Bett. Ein Buch für erwachsene Frauen und Männer in verschiedenen Lebensphasen, die zum Thema Sexualität mit Spass hinzulernen wollen.

n/a

Cover 1
Kurztitel 2
Titel 4
Copyright 5
Inhalt 6
Vorwort 12
1 Die wichtigste Nebensache der Welt 14
Sex, Statistiken und Hollywood 15
Der Stellenwert von Sex 16
Sex und Wissenschaft – ein schwieriges Paar 17
Die grosse Sexlüge 18
Kann man Sex lernen? 20
Experimentieren ist wichtig 20
Guter Sex: Was ist das? 21
Auf Entdeckungsreise – allein oder zu zweit 22
Von Frau zu Frau und von Mann zu Mann 23
Lust und Sex sind keine Selbstläufer 23
2 Körperkunde für Neugierige 26
Die anatomische Landkarte des Sex 27
Die Hotspots im Fokus 28
So gelingt die Entdeckungsreise 28
Ganz so verschieden sind wir gar nicht 29
Die männliche Anatomie 31
Die Frage der Grösse 32
Querschnitt durch die männliche Anatomie 35
Das passiert unter Erregung 38
Besonderheiten, Pflege, Komplikationen 39
Die weibliche Anatomie 43
Vulva, Vagina – was denn nun? 45
Querschnitt durch die weibliche Anatomie 45
Das passiert unter Erregung 51
Besonderheiten, Pflege, Komplikationen 51
Der Beckenboden – der Orgasmusmuskel 54
Das Fundament der Erregung 57
So stärken Sie Ihren Beckenboden 58
Verhütung 61
Das optimale Verhütungsmittel finden 62
Die Pille: Fluch oder Segen? 63
3 Männlichkeit und Weiblichkeit 66
Wie der Körper die Sexualität beeinflusst 67
Vom Eindringen und Einlassen 67
Kleiner Unterschied – grosse Konsequenz 69
Geschlechterrollen beim Sex – das Tabu im Tabu 70
Die Bodenhaftung nicht verlieren 71
Männliche Lust, weibliche Lust 73
Was ihn erregt – was ihr Lust macht 73
Übungen: Männlichkeit, Weiblichkeit 74
Das ganze Leben ist ein Vorspiel 76
Wenn unterschiedliches Stressmanagement den Sex vermiest 78
4 Mehr Spass im Bett 80
Bevor es zur Sache geht 81
Die Leichtigkeit nicht vergessen 81
Wieso Experimentieren im Bett wichtig ist 83
Wie Sie die Tipps in diesem Kapitel anwenden 85
Wie weiss ich, was meinem Partner, meiner Partnerin gefällt? 86
Und wenn ich etwas nicht ausprobieren möchte? 87
Flinke Finger: Masturbation und Intimmassage 88
Selbstbefriedigung: Ein wichtiger Teil der Sexualität 89
Masturbation und Intimmassage beim Mann 90
Masturbation und Intimmassage bei der Frau 94
Voreinander masturbieren 99
Eindringliche Erlebnisse: Geschlechtsverkehr 100
Wie findet man die beste Stellung? 101
Stellungen: Die wichtigsten Fragen und Antworten 102
Lippenbekenntnisse: Oralverkehr 105
Abtauchen zum Zentrum der Lust 105
Oralverkehr beim Mann (Fellatio) 107
Oralsex bei der Frau (Cunnilingus) 110
Spass in der Tabuzone: Analverkehr 113
Spielregeln und Vorsichtsmassnahmen 114
Tipps für lustvollen Analsex 115
Kleine Helfer: Sex-Toys 116
Aus dem Haushalt 117
... oder aus dem Sexshop 117
5 Über Sex reden 122
Die grosse Stille 123
Der Preis des Schweigens 123
Liebe, Hellseherei und sich ändernde Gelüste 124
Gründe für die grosse Scham 125
Übung: Gemeinsam ein Vokabular aufbauen 126
So redet man am besten über Sex 127
Lieber nicht: Sprachliche Tabus 128
Den richtigen Zeitpunkt finden 128
Grundsatzdiskussionen lieber nicht beim Sex 129
Das erotische Gespräch 130
So klappt es mit dem Dirty Talk 130
6 Ein gutes Körpergefühl: Das A & O beim Sex
Sex mit allen Sinnen geniessen 135
Sex und Körperlichkeit 135
Sex-Appeal fängt im Kopf an 136
Fehler sind schnell gefunden 137
Zufrieden mit sich selber: ein lebenslanger Prozess 137
Eine gesunde Einstellung zum Körper finden 139
Liebe dich selbst, dann lieben dich andere 141
Warum ein bisschen Fitness hilfreich ist 141
Die Sexualität in Schwung halten 142
Übungen für mehr Selbstsicherheit 143
Übungen für ein besseres Körpergefühl 146
Baustelle Körper: Styling und Body Tuning 149
Körperhaare und deren Entfernung 150
Enthaarung: Wie sag ichs meinem Partner? 152
Tattoos und Piercings 154
Chirurgische Eingriffe 155
7 Lust: Macher, Killer, Flauten, Höhepunkte 160
Der Wind in den Segeln der Sexualität 161
Sexuelle Lust 161
Sexkino im Kopf 162
Soll man eine Fantasie mit dem Partner teilen? 163
Pornos und spezielle Vorlieben 164
Wie Pornografie die Sexualität beeinflusst 165
Hilfe! Mein Partner konsumiert Pornografie 166
Wenn Pornokonsum zum Problem wird 167
Fetisch und Vorlieben 168
Wenn der Lust die Puste ausgeht 170
Fehlende Lust 170
Langzeitpaare haben meist besseren Sex 171
Wenig Sex: Ein Grund zur Sorge? 172
Die Lust (wieder) entfachen 174
Sich von der Idee des perfekten Sex lösen 177
Wünsche ergründen und konkret äussern 178
Einfach mehr Sex haben 179
Lust auf andere 180
Monogamie – bringts das? 180
Tabuthema Seitensprung 181
Wunschtraum offene Beziehung 184
Auf dem Gipfel der Lust 186
Was ist überhaupt ein Orgasmus? 186
Wenn das Kommen nicht kommen will 188
Tipps für leichteres Kommen 190
Vortäuschen verboten. Immer? 191
Schlusswort 194
Anhang 196
Übersicht Verhütungsmethoden 197
Übersicht sexuell übertragbare Krankheiten 207
Links 211
Literatur 212
DVDs 214
Stichwortverzeichnis 215

Sex, Statistiken und Hollywood

Echter, ungeschminkter Sex ist eines der letzten grossen Tabus. Und er interessiert die meisten Menschen brennend. Denn auch wenn das Thema in unserem Alltag überpräsent ist, kommen wir meist nur an eine retouchierte, inszenierte Version von richtigem Sex heran.

Sex ist eine aufregende Sache – im wahrsten Sinne des Wortes. Geht es um Sex, gehen die Emotionen hoch und die Meinungen auseinander. Lust, Neugier, Scham und hundert andere Gefühle und Gedanken sind mit dem Thema verbunden. Sex betrifft uns alle – irgendwie sind wir schliesslich entstanden –, und die allermeisten Menschen haben das Bedürfnis, ihre Lust in irgendeiner Form von Sexualität auszuleben.

Wie diese Sexualität schliesslich aussieht, ist ganz verschieden. Allein die Ideen und Vorstellungen davon, was Sex überhaupt ist, gehen auseinander. Für die einen ist Sex Geschlechtsverkehr, also die Vereinigung von Mann und Frau. Er umfasst den Akt, bei dem der Mann mit seinem erigierten Penis in die Scheide der Frau eindringt. Andere haben eine breitere Vorstellung davon, was Sex und vor allem auch Sexualität ist.

Eine etwas nüchterne, in ihrer Offenheit aber auch sehr schöne Definition sieht Sexualität als «die Gesamtheit aller Lebensäusserungen, die im Zusammenhang mit der Lust- und Fortpflanzungsfunktion auftreten und erlebt werden». Gemäss dieser Definition ist Sex nicht nur überall, er fängt auch schon sehr viel früher an, als die meisten Leute denken. Das Spendieren eines Drinks in einer Bar oder der intensive Blick in der Warteschlange vor der Kasse könnten nämlich schon ein bisschen Sex sein.

HINWEIS Welche Idee Sie auch immer von Sex haben – dieses Buch soll Sie dabei unterstützen, Ihre eigene, ganz individuelle Sexualität aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Ausserdem soll es Ihnen zahlreiche Tipps und Anregungen für Ihren Bettalltag vermitteln: handfeste (im wörtlichen und übertragenen Sinne), aber auch solche zu der Art und Weise, wie Sie über Sex denken.

Der Stellenwert von Sex

Wie wichtig ist Sex? Eine einfache Frage, deren Beantwortung jedoch knifflig ist. Denn Sex kann für ein und dieselbe Person im einen Moment alles entscheidend und schon im nächsten völlig unwichtig sein. Biologisch betrachtet ist die Antwort simpel: Sex ist essenziell, denn ohne ihn gäbe es uns alle nicht.

HINWEIS Weil er für das Fortbestehen eine zentrale Rolle spielt, gehört es zu den Grundbedürfnissen des Menschen, Sex zu haben. Das ist aber nicht alles. Guter Sex ist ganz einfach auch schön.

Den meisten Menschen dürfte es nicht ums nackte Überleben der Spezies gehen, wenn sie mit jemandem schlafen. Im Gegenteil. Eine stattliche Anzahl von Liebenden nimmt so einiges auf sich, damit Sex folgenlos bleibt, mindestens was die Familienplanung angeht (mehr zum Thema siehe Kapitel «Verhütung», Seite 60).

Triebe, Triebe

Warum also Sex? Warum der Aufwand, den einige Leute auf sich nehmen, um ihn zu haben? Warum der Stellenwert, den ihm unsere Gesellschaft gibt?

Sex ist – mindestens wenn er so passiert, wie man es sich wünscht – ganz einfach schön. Die Hormone, die während und nach dem Sex ausgeschüttet werden, sorgen für ein tiefes Glückserleben und ein Gefühl der Verbundenheit. Sex kann ein Zeichen von Liebe sein, berauschend, eine Quelle der Zufriedenheit, versöhnend, Stress abbauend, bestätigend. Er gipfelt, wenn möglich, im Orgasmus, in einem Erlebnis, das ein Mensch so nur im Rahmen der Sexualität erleben kann, sei es nun zu zweit oder alleine.

HINWEIS Nicht selten ist Sex der entscheidende Unterschied, der Partnerschaft von blosser Freundschaft trennt.

Aber: Nicht immer und nicht für alle ist Sex etwas Bedeutungsvolles, Weltbewegendes. Und auch das geht in Ordnung, wenn die Sexualpartner ehrlich sind, sich auf derselben Ebene begegnen und sich vom Sex dasselbe erhoffen. Sex – guter Sex – darf auch mal unglamourös und einfach nur auf die schnelle Befriedigung ausgerichtet sein. Trotzdem ist er oft etwas Exklusives, das die meisten Menschen nur mit einem sehr überschaubaren Kreis von Personen teilen – oft nur mit einer einzigen.

Sex und Wissenschaft – ein schwieriges Paar

In der Wissenschaft ist Sex ein relativ junges Gebiet. Zwar haben sich die Menschen seit jeher brennend für dieses Thema interessiert, und Forscher haben immer wieder Anläufe genommen, Licht ins Dunkel der Schlafzimmer zu bringen. Der Amerikaner Alfred Kinsey war in den 1940er-Jahren der Erste, der anfing, eine grosse Zahl von Männern und Frauen gezielt zu ihrer Sexualität zu befragen. Kinsey konnte mit seiner Arbeit einige Mythen aufklären, und er hat den Weg für die weitere Forschung geebnet. Ein interessantes Faktum am Rande: Alfred Kinsey war eigentlich Insektenforscher – den Beruf des Sexualwissenschaftlers gab es ja auch noch gar nicht.

Trotzdem kämpft die Wissenschaft noch heute mit grossen Schwierigkeiten, wenn es um Sex geht. Das Problem: Bei kaum einem Forschungsgegenstand wird wohl derart viel gelogen wie bei Auskünften rund um die Sexualität – sogar dann, wenn in Fragebögen absolute Anonymität garantiert wird.

INFO Weltweit widmen sich nur wenige seriöse Wissenschaftler der Erforschung der Sexualität.

Dieses Flunkern und «Frisieren» der Realität ist nicht nur ärgerlich für die Wissenschaft – wir schaden uns als Gesellschaft auch selber damit, weil eine Normalität gebildet oder zementiert wird, die eigentlich gar keine ist. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie sich im Wirrwarr der Über- und Untertreibungen Ihre eigene Meinung bilden und für sich selber herausfinden, was gut und richtig ist. Das kann manchmal anstrengend sein, aber mit diesem Buch als Begleiter wird Ihnen diese Entdeckungsreise leichter fallen.

Wissenschaftlich kaum greifbar

Eine Schwierigkeit bei der Erforschung der Sexualität besteht darin, dass der Forschungsgegenstand «Sex» sehr komplex ist. Er befasst sich mit Dingen, die sich nicht ohne Weiteres normieren lassen. Emotionen spielen eine grosse Rolle – sogar dann, wenn sich die Involvierten vornehmen, Gefühle bei einer Bettgeschichte nicht zuzulassen. Vielleicht sogar besonders dann. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler anders als in anderen Bereichen Menschen nicht einfach so beim Sex beobachten können. Zumindest nicht, ohne durch ihre Präsenz oder Aufzeichnungen das Geschehen massivst zu beeinflussen und die Ergebnisse dadurch zu verfälschen und zu entwerten.

HINWEIS Das heisst für die Wissenschaft, aber auch für jeden Einzelnen: Es ist fast unmöglich, «echten» Sex zu erleben und zu studieren – abgesehen vom eigenen.

Mangelware Information

Folglich ist es für Männer und Frauen schwierig, ehrliche, detaillierte und vor allem auch hilfreiche Informationen zum Thema Sex zu bekommen. Die meisten sind sich bewusst, dass Pornografie sexuelle Fantasien und keine echte Sexualität darstellt, aber eine andere Gelegenheit, Sex zu sehen, hat man nun mal kaum. Und nicht jeder kann und will ein offenes Gespräch mit Freunden und Bekannten suchen.

Dabei starten die meisten Menschen ihre sexuelle Karriere bereits mit einem Informationshandicap. Die Eltern können oder wollen vielleicht nicht detailliert Auskunft geben – und die Kinder wollen es aus dieser Ecke auch gar nicht hören. Sexuelle Aufklärung in der Schule wiederum ist ein flammend diskutiertes Politikum. Und Anlaufstellen, die Informationen darüber bieten, wie man als durchschnittliches, interessiertes Paar seine Lust leben und vielleicht auch steigern kann, sind extrem selten. Hier will dieser Ratgeber eine Lücke schliessen. In ihm stecken nicht nur viele pfannenfertige Tipps, die man sofort – oder dann halt später am Abend im Bett – ausprobieren kann. Er soll Paaren wie Singles auch das Rüstzeug geben, zu zweit oder allein die eigene Sexualität zu entdecken, zu pflegen und zu entwickeln.

Die grosse Sexlüge

Sex sells – das wissen Werber, Journalisten, Künstler und überhaupt alle, die etwas an den Mann oder an die Frau bringen wollen. Unser Alltag ist derart überflutet mit sexuellen Reizen, dass wir sie oft gar nicht mehr als solche wahrnehmen.

Allerdings ist der Grossteil des Sex, der uns im Alltag begegnet, ein völliges Kunstprodukt. Und damit sind nicht pornografische Überzeichnungen gemeint, sondern Sex in der Werbung, in der TV-Serie, im Spielfilm oder auch in der Literatur. Gezeigt wird nämlich nicht, was wirklich in den Schlafzimmern abgeht, sondern nur ein gestylter und aufpolierter Aspekt der ganzen Geschichte.

HINWEIS Die Präsenz von «künstlichem» Sex in den Medien beeinflusst unsere echte Sexualität empfindlich.

Leider nehmen wir uns diesen...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2014
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Schulbuch / Wörterbuch Lexikon / Chroniken
Technik
Schlagworte Beobachter • GUTER • Guter Sex, Sex, Ratgeber, Lust • Lust • Ratgeber • Sex
ISBN-10 3-85569-886-4 / 3855698864
ISBN-13 978-3-85569-886-8 / 9783855698868
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