Mozart-Jahrbuch / Mozart-Jahrbuch 2011
Seiten
2012
|
1. Aufl. 2012
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2322-4 (ISBN)
Bärenreiter (Verlag)
978-3-7618-2322-4 (ISBN)
Die Akademie für Mozart-Forschung der Stiftung Mozarteum Salzburg veranstaltete vom 1. bis 3. Oktober 2010 in Salzburg einen internationalen musikwissenschaftlichen Kongress zu den Themen „Mozarts weltliche Vokalmusik“ und „Mozart und die Romantik“. Das Mozart-Jahrbuch 2011 enthält die Schriftfassung von 12 Beiträgen, die bei der Konferenz von renommierten Mozart-Forschern gehalten wurden.
Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bilden Aufsätze zu Constanze Mozart und ihrem zweiten Ehemann Georg Nikolaus Nissen. Viveca Servatius zeichnet ein neues Bild von Nissens Charakter, Ulrike Müller-Harang verfolgt die lange Geschichte eines Goldrings, den der junge Mozart in England zum Geschenk erhalten hatte und der sich heute im Goethe-Nationalmuseum der Klassik Stiftung Weimar befindet. Pierluigi Petrobelli untersucht die Überlieferungsgeschichte des Autographs des für Constanze bestimmten Solfeggio KV 383/1, das sich einst im Besitz Giuseppe Verdis befand.
Im März 2012 konnte die Stiftung Mozarteum Salzburg mit einer kleinen Sensation aufwarten: Hildegard Herrmann-Schneider, Leiterin der Arbeitsstelle von RISM für Tirol-Südtirol, stellte dort ein bislang unbekanntes Allegro in C „Del Signore Giovane Wolfgango Mozart“ aus einem Tiroler Klavierbuch vor. Das Stück wird nun im Mozart-Jahrbuch 2011 mit seiner komplexen, gleichfalls unbeachteten Parallelüberlieferung ausführlich zur Diskussion gestellt.
Eine Auswahlbibliographie neu erschienener Mozart-Publikationen von Johanna Senigl rundet den Band ab.
Einen weiteren Schwerpunkt des Bandes bilden Aufsätze zu Constanze Mozart und ihrem zweiten Ehemann Georg Nikolaus Nissen. Viveca Servatius zeichnet ein neues Bild von Nissens Charakter, Ulrike Müller-Harang verfolgt die lange Geschichte eines Goldrings, den der junge Mozart in England zum Geschenk erhalten hatte und der sich heute im Goethe-Nationalmuseum der Klassik Stiftung Weimar befindet. Pierluigi Petrobelli untersucht die Überlieferungsgeschichte des Autographs des für Constanze bestimmten Solfeggio KV 383/1, das sich einst im Besitz Giuseppe Verdis befand.
Im März 2012 konnte die Stiftung Mozarteum Salzburg mit einer kleinen Sensation aufwarten: Hildegard Herrmann-Schneider, Leiterin der Arbeitsstelle von RISM für Tirol-Südtirol, stellte dort ein bislang unbekanntes Allegro in C „Del Signore Giovane Wolfgango Mozart“ aus einem Tiroler Klavierbuch vor. Das Stück wird nun im Mozart-Jahrbuch 2011 mit seiner komplexen, gleichfalls unbeachteten Parallelüberlieferung ausführlich zur Diskussion gestellt.
Eine Auswahlbibliographie neu erschienener Mozart-Publikationen von Johanna Senigl rundet den Band ab.
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2012 |
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Reihe/Serie | Mozart-Jahrbuch ; 2011 | 1.240 |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 170 x 235 mm |
Gewicht | 640 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken | |
Schlagworte | Constanze Mozart • Jahrbuch • Klassik • Kongressbericht • Mozart • Mozart, Wolfgang A.; Jahrbuch • Mozart, Wolfgang Amadeus • Mozart, Wolfgang Amadeus; Jahrbuch • Musik • Wissenschaft und Forschung • Wolfgang Amadeus |
ISBN-10 | 3-7618-2322-3 / 3761823223 |
ISBN-13 | 978-3-7618-2322-4 / 9783761823224 |
Zustand | Neuware |
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