Brockhaus. Die Enzyklopädie in 24 Bänden. Pflichtfortsetzung Band 1-24

Seit Generationen steht der Name Brockhaus für akribisch zusammengetragenes, sorgfältig aufbereitetes Wissen, das selbstverständlich immer auf dem neuesten Stand ist.
Die 20. Auflage berücksichtigt deshalb die aktuellen Entwicklungen, die sich seit 1986 in allen Lebensbereichen vollzogen haben. Dabei wurden aber nicht nur einzelne Stichwörter ergänzt, sondern auch viele neue aufgenommen.
Das gilt natürlich auch für die im Frühjahr 1998 erscheinenden Bände 14 bis 18 mit so interessanten Stichwörtern wie Molekulardesign, nichteheliche Kinder oder Postreform. Dazu kommen viele neu aufgenommene oder völlig überarbeitete Länderartikel, wie zum Beispiel über Russland oder Makedonien, die nun eigenständige Staaten sind und einschneidende Veränderungen durchgemacht haben.
Eine Besonderheit der 'Brockhaus Enzyklopädie' sind die Schlüsselbegriffe. Über alle 24 Bände verteilt findet man in diesen Artikeln umfassende Darstellungen zu etwa 200 zentralen Themen unserer Zeit. Schlüsselbegriffe der neuen Bände sind zum Beispiel Migration, multinationale Unternehmen, öffentliche Schulden oder die olympische Idee.
Zur besseren Anschaulichkeit tragen die über 35 000 durchgehenden farbigen Abbildungen bei. Eine besonders gut lesbare Schrift, optische Hervorhebungen und eine übersichtliche Gliederung machen die 'Brockhaus Enzyklopädie' äußerst benutzerfreundlich.
Es wird nicht nicht nur auf aktuelle Informationen Wert gelegt, sondern auch auf die Verarbeitung und das Material. Kopfgoldschnitt und säurebeständiges Papier leisten negativen Umwelteinflüssen Widerstand. Der Einband aus Leder und Buckramleinen sowie die 23-karätige Goldprägung der Lederrückenschilder schaffen den passenden Rahmen für das Wissen der Welt.