Medienneutral texten. Theorie und Praxis am Beispiel von Print- und Onlineartikeln aus Computermagazinen
Diplomarbeit
Seiten
2007
|
3. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-638-69726-2 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-638-69726-2 (ISBN)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Hochschule Hannover (Fachbereich IK), Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Text nur einmal schreiben und dann beliebig oft in den unterschiedlichen Medien publizieren, ist ein Traum vieler Manager und Redakteure. Ist medienunabhängiges Texten mit wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinbar? Zu dieser Frage werden Forderungen einiger aktueller Studien zur Rezeption am Bildschirm vorgestellt. Die Untersuchungsergebnisse von Print- und Online-Artikeln aus drei Computermagazinen werden den Forderungen vergleichend gegenübergestellt. Der Vergleich zeigt, dass Autoren durch medienunabhängiges Texten nicht allen Medien gerecht werden. Sie schöpfen besonders das Potenzial der Online-Medien nicht aus. Medienneutrales Texten gelingt aber durchaus, wenn Autoren die wesentlichen Forderungen schon während des Schreibprozesses berücksichtigen.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lektüren / Interpretationen ► Deutsch |
Schlagworte | Bildschirm • hoofacker • HTML • Lesbarkeit • lesbarkeitsstudie • medienneutral • medienunabhängig • mehrere Medien zeitgleich • mehrereMedienzeitgleich • Nielsen • Online • Papier • poynter • Print • Studien • Texten |
ISBN-10 | 3-638-69726-6 / 3638697266 |
ISBN-13 | 978-3-638-69726-2 / 9783638697262 |
Zustand | Neuware |
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