Die Macht der Cäsaren

Als Octavian im Jahr 27 v. Chr. vom römischen Senat zum Kaiser Augustus ernannt wurde, erstreckte sich sein Reich über 25 Länder mit rund 50 Millionen Untertanen. Mit Augustus begann eine 500-jährige Epoche römischer Cäsaren, in der Rom seine größte wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte, aber auch in Anarchie, Gewalt und Chaos zu versinken drohte. NATIONAL GEOGRAPHIC stellt in diesem beeindruckenden Werk die berühmtesten und einflussreichsten Kaiser von Rom vor: vom selbstherrlichen Augustus über den diabolischen Nero und den wohltätigen Marcus Aurelius bis zum wahnsinnigen Commodus. Das Buch beschreibt die wichtigsten Epochen des Römischen Reiches bis zu seiner Zerstörung 410 durch die Westgoten.