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Die Kölner Kanonistik des 12. Jahrhunderts. Ein Höhepunkt der europäischen Rechtswissenschaft

Vortrag vor dem Rheinischen Verein für Rechtsgeschichte e. V. in Köln am 17. Mai 2008

(Autor)

Buch | Softcover
IX, 39 Seiten
2008 | 1., Aufl.
Wissenschaftlicher Verlag
978-3-940523-00-6 (ISBN)
8,49 inkl. MwSt
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Die von dem "Rheinischen Verein für Rechtsgeschichte e. V." zu Köln ins Leben gerufene neue Reihe KÖLNER RECHTSGESCHICHTLICHE VORTRÄGE wird eröffnet mit vorliegendem Vortrag von Prof. Dr. Dres. h. c. mult. Peter Landau.
Hierin weist der A. nach, dass in Köln zwischen 1165 und 1190 eine bisher fast unbekannte eigenständige Rechtsschule lebte, die nicht nur juristische Lehrbücher und Einführungen verfasste, sondern auch grundlegende Erkenntnisse über das Verhältnis von Gerechtigkeit und Solidarität, von 'ius naturale' und 'ius positivum' und von göttlicher Gerechtigkeit und irdischem Recht gewann, vor allem aber erstmals den Satz "Quod omnes tangit, ab omnibus approbari debet" formulierte, der auch heute noch als Grundsatz jede Demokratie beherrscht.
Reihe/Serie Kölner rechtsgeschichtliche Vorträge ; 1
Vorwort Dieter Strauch
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 100 g
Einbandart geheftet
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Mittelalter
Schlagworte Bologna • Gratian • Kanonistik • Köln • Legistik • Mittelalter • Rechtsschulen
ISBN-10 3-940523-00-3 / 3940523003
ISBN-13 978-3-940523-00-6 / 9783940523006
Zustand Neuware
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