Mein schwarzer Hund
Wie ich meine Depression an die Leine legte
Seiten
2008
|
9. Auflage
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-537-0 (ISBN)
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-537-0 (ISBN)
Ein Trost für Betroffene und ein wunderbarer Weg für Angehörige und Freunde, ins Gespräch zu kommen
Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: Der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete.
In einer berührenden Bildergeschichte erzählt er davon, wie sie ihn fast umgebracht hätte und wie er es schließlich schaffte, sich Schritt für Schritt wieder von ihr zu befreien. Der schwarze Hund späht um die Ecke. Er legt sich einem auf die Brust und beherrscht die Gedanken. Er sitzt im Kopf und zerfetzt die Erinnerungen. Er lungert daneben, wenn man sich sinnlos betrinkt: Matthew Johnstone findet für den schwer fassbaren Zustand der Depression einfache, zwingende Bilder, die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden helfen können: Sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis zu entwickeln, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen – und nie die Hoffnung zu verlieren.
Ein Trost für Betroffene und ein wunderbarer Weg für Angehörige und Freunde, ins Gespräch zu kommen.
Ein schwarzer Hund läuft durch dieses Buch, von Seite zu Seite wird er größer, irgendwann ist er riesig, am Ende jedoch sitzt er brav und klein an der Leine: Der schwarze Hund, das ist die Depression, die Matthew Johnstone viele Jahre begleitete.
In einer berührenden Bildergeschichte erzählt er davon, wie sie ihn fast umgebracht hätte und wie er es schließlich schaffte, sich Schritt für Schritt wieder von ihr zu befreien. Der schwarze Hund späht um die Ecke. Er legt sich einem auf die Brust und beherrscht die Gedanken. Er sitzt im Kopf und zerfetzt die Erinnerungen. Er lungert daneben, wenn man sich sinnlos betrinkt: Matthew Johnstone findet für den schwer fassbaren Zustand der Depression einfache, zwingende Bilder, die Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden helfen können: Sich nicht alleine damit zu fühlen, sich mitteilen zu können, Verständnis zu entwickeln, miteinander darüber ins Gespräch zu kommen – und nie die Hoffnung zu verlieren.
Ein Trost für Betroffene und ein wunderbarer Weg für Angehörige und Freunde, ins Gespräch zu kommen.
Matthew Johnstone wurde 1964 in Australien geboren und arbeitete als Kreativdirektor in renommierten Werbeagenturen in Sydney, San Francisco und New York. Sein Buch „Mein schwarzer Hund“ erschien bisher in Australien, Neuseeland und England und ist dort ein Bestseller.
Erscheint lt. Verlag | 3.9.2008 |
---|---|
Übersetzer | Thomas Lindquist |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | I Had A Black Dog |
Maße | 215 x 156 mm |
Gewicht | 225 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebenshilfe / Lebensführung |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie | |
Sonstiges ► Geschenkbücher | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Angst / Depression / Zwang | |
Schlagworte | Angehörige • Angst • Burnout • Depression • Depression (Psychologie); Geschenkbändchen • Depression (Psychologie); Geschenkbuch • Hardcover, Softcover / Belletristik/Geschenkbücher • HC/Belletristik/Geschenkbücher • Hilfe • Humor • illustriert • mentale Gesundheit • Mental Health • Mindset • Positivität • Psychologie • psychologische Gesundheit • Ratgeber • Resilienz • Schenken • Selbstfürsorge • Stress |
ISBN-10 | 3-88897-537-9 / 3888975379 |
ISBN-13 | 978-3-88897-537-0 / 9783888975370 |
Zustand | Neuware |
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