Modellierung eines Umsetzungsvorgehens für die neuen Offenlegungsanforderungen nach Basel II und IFRS
Seiten
2007
|
1., Aufl.
Diplomica Verlag
978-3-8366-5581-1 (ISBN)
Diplomica Verlag
978-3-8366-5581-1 (ISBN)
Das vorliegende Buch modelliert ein möglichst effizientes Vorgehen der Umsetzung des „Double Impact“ aus den aktuellen aufsichtsrechtlichen und bilanziellen Offenlegungsanforderungen.
Mögliche Wege werden in vorher definierten Dimensionen analysiert und verglichen. Drei Alternativen arbeiten das Spektrum an Möglichkeiten für eine Bank heraus. Wo sollten Banken optimalerweise ansetzen und was muss berücksichtigt werden? Welche organisatorischen Maßnahmen sind sinnvollerweise zu ergreifen? Im Ergebnis entsteht eine beschreibende Empfehlung, die individuell auf ein Institut anwendbar ist.
Als Grundlage für die Modellierung werden die Inhalte von Basel II und den bilanziellen Anforderungen vorgestellt, wobei der Fokus auf der Risikoberichterstattung liegt. Konvergenzen und Divergenzen werden erarbeitet.
Unter Basel I erfolgte eine Quersubventionierung der schlechten durch die guten Kreditnehmer, da nur bedingt eine Risikoadjustierung des Zinssatzes stattfinden konnte. In diesem Kontext widmet sich diese Arbeit außerdem folgenden Fragestellungen:
Helfen die neuen Offenlegungsanforderungen Informationsasymmetrien abzubauen? Welche Möglichkeiten bieten sich den Beteiligten ihre Positionen zu verbessern und den Informationsstand zu optimieren?
Mögliche Wege werden in vorher definierten Dimensionen analysiert und verglichen. Drei Alternativen arbeiten das Spektrum an Möglichkeiten für eine Bank heraus. Wo sollten Banken optimalerweise ansetzen und was muss berücksichtigt werden? Welche organisatorischen Maßnahmen sind sinnvollerweise zu ergreifen? Im Ergebnis entsteht eine beschreibende Empfehlung, die individuell auf ein Institut anwendbar ist.
Als Grundlage für die Modellierung werden die Inhalte von Basel II und den bilanziellen Anforderungen vorgestellt, wobei der Fokus auf der Risikoberichterstattung liegt. Konvergenzen und Divergenzen werden erarbeitet.
Unter Basel I erfolgte eine Quersubventionierung der schlechten durch die guten Kreditnehmer, da nur bedingt eine Risikoadjustierung des Zinssatzes stattfinden konnte. In diesem Kontext widmet sich diese Arbeit außerdem folgenden Fragestellungen:
Helfen die neuen Offenlegungsanforderungen Informationsasymmetrien abzubauen? Welche Möglichkeiten bieten sich den Beteiligten ihre Positionen zu verbessern und den Informationsstand zu optimieren?
Thomas Ament, Diplom-Kaufmann (Banking & Finance), Studium an der Fachhochschule Köln University of Applied Sciences in Köln, Abschluss 2007 als Diplom-Kaufmann (FH). Derzeit tätig als Consultant in Banken und Sparkassen für die BONGARTZ Consult GmbH.
Reihe/Serie | Diplomica |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 270 mm |
Gewicht | 254 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Schlagworte | Basel II • IFRS • Offenlegung • Risikomanagement • Wirtschaftspolitik |
ISBN-10 | 3-8366-5581-0 / 3836655810 |
ISBN-13 | 978-3-8366-5581-1 / 9783836655811 |
Zustand | Neuware |
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