Mysterium Kristallschädel
Ansata (Verlag)
978-3-7787-7345-1 (ISBN)
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Kristallschädel – rätselhafte Artefakte aus dem Urwald Mittelamerikas von verführerischer und gefährlicher Schönheit. Nachdem jahrzehntelang nur über sie spekuliert wurde, bringt dieses Buch endlich Licht in eines der faszinierendsten Gebiete der Esoterik. Mit sensationellen Fotos beweist die Autorin, dass diese Kultobjekte tatsächlich Energien in sich bergen, von denen wir nicht einmal zu träumen wagten…
Im Jahr 1927 entdeckte der englische Abenteurer F. A. Mitchell-Hedges in der Ruine einer Maya-Kultstätte den ersten Kristallschädel. Seitdem sind weitere Artefakte aufgetaucht, die zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und wilder Spekulation wurden. Sind sie Zeugen einer untergegangenen Kultur? Sind sie gar übermenschlichen Ursprungs? Besitzen sie tatsächlich magische und heilende Kräfte, wie in den alten Indianerlegenden beschrieben? Und welche Rolle spielen sie bei der Entwicklung der Menschheit? Die Autorin, selbst im Besitz eines dieser rätselhaften Kultobjekte, beweist: Die Kristallschädel sind tatsächlich Träger erstaunlicher Energien, ja, sie können sogar das Energiefeld von Menschen und Objekten nachweislich beeinflussen!
Hightechaufnahmen mit der Photonenkamera führen vor Augen, dass
• Kristallschädel miteinander energetisch kommunizieren,
• ein Kristallschädel das Kraftfeld magischer Orte entscheidend beeinflusst (z. B. Stonehenge, Cheopspyramide),
• das Energiefeld eines Menschen durch einen Kristallschädel verändert wird, was ungeahnte Chancen der Heilung birgt.
Erstaunliche Forschungsergebnisse und sensationelle Fotos, die erstmals der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Karin Tag erforscht seit 12 Jahren elektromagnetische Felder und Photonenenergien. Sie ist Leiterin des Seraphim-Instituts (Erforschung energetischer Felder im Bereich Grenzwissenschaften), Direktorin des ISR-Instituts (Forschung mit Photonenenergien an m
Auf der ganzen Welt kennt man Geschichten, Sagen und Mythen, die so lange für reine Fantasieprodukte gehalten werden, bis irgendjemand herausfindet, dass sie eben doch eine reale Grundlage haben. Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist die Entdeckung des antiken Troja durch Heinrich Schliemann. Und auch wenn es manchmal scheint, als sei die Zeit der großen Entdeckungen längst vorbei, warten noch viele Rätsel darauf, gelöst zu werden. Deshalb stellen sich Archäologen und Forscher nach wie vor Fragen und machen sich auf die Suche nach Antworten, die Licht in das Dunkel um ungelöste Phänomene bringen sollen. Mit unermüdlichem Fleiß und einer gehörigen Portion Enthusiasmus tragen sie einen Hinweis nach dem anderen zusammen und geraten dabei auch in die eine oder andere Sackgasse, bis sich die Puzzleteile irgendwann zusammenfügen und ein ganzes Bild ergeben. Jeder Mensch, der sich in irgendeiner Weise mit dem Sinn des Lebens beschäftigt, wird sich irgendwann auch mit der Frage nach dem Ursprung allen Wissens auseinandersetzen. Jede Kultur der Weltgeschichte hatte ihre eigenen Techniken und auch ihr eigenes Wissen, um zu erkennen, was »die Welt im Innersten zusammenhält«. Vieles davon scheint verloren gegangen, denn wie sonst könnte es sein, dass es immer noch Bauwerke, Skulpturen, Bilder, Texte und archäologische Fundstücke gibt, deren Entstehung wir nicht wirklich erklären können und/oder deren Bedeutung sich uns bis heute noch nicht erschließt. Indem wir uns für das Wissen der Weisen aus vergangenen Epochen interessieren, schlagen wir ein neues Kapitel im Buch der Erkenntnis auf und erfahren vielleicht etwas über die Zusammenhänge zwischen dem Universum und unserem Planeten Erde. Niemand wird bestreiten wollen, dass manche untergegangenen Kulturen ein unglaubliches Wissen über den Kosmos und seine Beziehung zu den Kräften der Natur auf der Erde besessen haben. Dieses Wissen haben sie zum Beispiel genutzt, um Tempelanlagen und andere Monumente zu errichten, die sie mit den technischen Mitteln, die ihnen unseres Wissens nach damals zur Verfügung standen, niemals hätten bauen oder bearbeiten können. Betrachtet man zum Beispiel die Figuren auf den Osterinseln im Pazifik oder die gigantischen Tempelanlagen in der Nähe von Cuzco in Peru, dann wird man sich fragen müssen, wie die Menschen der damaligen Zeit solche enormen Steinblöcke überhaupt bewegen konnten. Eine einzige Steinfigur (Moai) von den Osterinseln wiegt zwei bis sieben Tonnen und wurde über etliche Kilometer vom Steinbruch bis zu ihrem endgültigen Standort transportiert und dort aufgerichtet. Allein wie der Transport der Steinblöcke bewältigt wurde, kann man bis heute nicht erklären. Die Mauern der Tempelanlagen in Peru wurden wie mit einem Laserwerkzeug millimetergenau in Passform gebracht, und auch hier wiegt ein Steinblock mehrere Tonnen. Offenbar verfügten diese alten Kulturen über ein Wissen, das die Errichtung solcher Kunstwerke möglich machte, ein Wissen, über das wir heute nicht mehr verfügen. Vielleicht haben die Menschen vergangener Zeiten einfach mehr von Erdkräften und Naturphänomenen verstanden als wir. Das Mysterium der Kristallschädel gehört ebenfalls noch zu den großen Rätseln der Menschheit, obwohl sich schon einige Forscher damit beschäftigt haben und noch beschäftigen. Doch wie ich schon sagte: Es braucht viel Fleiß und eine gehörige Portion Enthusiasmus, um solchen Artefakten ihr Geheimnis zu entlocken. Wissenschaftliche Methoden sind hier ebenso hilfreich wie ein gewisses sensitives Gespür, denn manchmal genügt es eben nicht, die reinen Fakten nebeneinanderzustellen. Man muss nämlich auch versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen Bild zusammenzufügen. Erschwert werden Forschungen dieser Art vor allem dadurch, dass die Bereitschaft der heutigen Gesellschaft, genügend Geld in die Entwicklung neuer Techniken für solche Untersuchungen zu investieren, eher gering ist. Dabei liegt auf der Hand, dass die Entschlüsselung solcher Rätsel auch für die heutige Zivilisation von herausragender Bedeutung sein kann. Mit den Untersuchungsmethoden unseres Instituts haben wir einen ersten Schritt auf einem Weg getan, auf dem es sicherlich noch viel zu entdecken gibt. WIE ALLES BEGANN Im Rahmen meiner Ausbildung am Senckenberg Museum Frankfurt und am Jura Museum Eichstätt hatte ich genügend Gelegenheit, meiner Leidenschaft für Fossilien und andere archäologische Objekte zu frönen. Mit großer Freude war ich in Steinbrüchen auf Schatzsuche gegangen, doch dann führte mich das Leben auf einen ganz anderen Weg und brachte mich mit völlig anderen Schätzen in Kontakt. Ich hatte mich zwar auch schon lange vorher mit spirituellen Dingen beschäftigt, aber eben nur nebenbei, wie viele das tun. Doch dann wurde ich durch verschiedene Schicksalsschläge wirklich auf den spirituellen Weg gebracht und fing an, mein Leben umzukrempeln und ganz bewusst meiner inneren Stimme zu folgen. Ich organisierte Seminare, schrieb mein erstes Buch und entdeckte viele Möglichkeiten, zu einem spirituellen Bewusstsein zu gelangen. Unter anderem organisierte ich Gruppenreisen in alle möglichen Länder, die auch in spiritueller Hinsicht etwas zu bieten hatten. Eine dieser Reisen führte mich und meine Gruppe nach Peru. Mit einem indianischen Reiseleiter namens Coco besuchten wir das heilige Tal der Inkas bei Pisaq nahe Cuzco im Herzen von Peru. Diese Gegend ist berühmt für ihre sagenhaften Tempelanlagen: riesige Blöcke, wie mit dem Laser in Form geschliffen und perfekt ineinandergefügt. Mit Coco als ortsansässigem Führer hatten wir auch die Möglichkeit, noch traditionell lebende Indianer kennenzulernen. Unter anderem trafen wir Don Jesus, einen berühmten peruanischen Medizinmann, der noch ganz traditionell mit Kräutern und anderen Pflanzendrogen heilte. Ich war unter anderem in der Absicht hierher gereist, eben diesen Medizinmann zu treffen und für mich selbst ein Heilungsritual durchführen zu lassen. Das kleine Dorf, in dem er lebte, war sehr einfach. Lehmhütten dienten als Behausungen und die Dorfbewohner erwirtschafteten alle zum Leben notwendigen Nahrungsmittel mit den primitivsten Ackerbaumethoden. Als ich Don Jesus zum ersten und einzigen Mal traf, schaute er mir in die Augen und sagte: »Curandera«. Das ist spanisch und bedeutet Heilerin. Ich wusste nicht, was er meinte. Coco, der mir die Chetchuan-Sprache ins Spanische übersetzte, hatte Tränen in den Augen, als er mir mitteilte, im Dorf gebe es einige Probleme. Don Jesus bedeutete uns zu folgen. Man sah dem mit einem bunten Poncho und einem spanischen Hut bekleideten Mann an, dass es ihm nicht gut ging. Sein von den harten Bedingungen zerfurchtes Gesicht wirkte sehr traurig. Er führte uns in eine kleine Hütte, in der eine Frau über einer offenen Feuerstelle etwas Fleisch in Wasser kochte. Der Qualm, der vom Feuer ausging, war so dicht und schneidend, dass ich kaum etwas sehen konnte. Coco erklärte mir, es sei eine hohe Auszeichnung, von dem Schamanen zum Essen eingeladen zu werden. Ich dürfe auf keinen Fall etwas ablehnen, was es auch sei. Als Erstes gab es einen Teller mit erst gerösteten und dann gekochten Bohnen. Anschließend wurde mir zu Ehren Meerschweinchenfleisch serviert. Es kostete mich viel Überwindung es zu essen, aber ich wollte den heiligen Mann nicht beleidigen. Während des Essens erzählte uns Don Jesus, dass es nicht gut um das Dorf stehe. Die Jugendlichen, so sagte er, seien immer mehr von den traditionellen Pfaden der Inkas abgekommen und nicht mehr ins Dorf zurückgekehrt. Der alte Mann war müde, hatte aber bisher keinen passenden Nachfolger gefunden. Immer wieder blickte er mich an und manchmal huschte sogar ein Lächeln über seine Lippen. Von Zeit zu Zeit wiederholte er das Wort Curandera. Dann bat er mich um Hilfe für eine Frau, die auch im Dorf lebte. Sie hatte seit Monaten ihre Stimme verloren und alle seine Heilbehandlungen waren ohne Erfolg geblieben. Nun sollte Doña Berta in die Stadt gebracht und operiert werden.
Auf der ganzen Welt kennt man Geschichten, Sagen und Mythen, die so lange für reine Fantasieprodukte gehalten werden, bis irgendjemand herausfindet, dass sie eben doch eine reale Grundlage haben. Ein sehr bekanntes Beispiel dafür ist die Entdeckung des antiken Troja durch Heinrich Schliemann. Und auch wenn es manchmal scheint, als sei die Zeit der großen Entdeckungen längst vorbei, warten noch viele Rätsel darauf, gelöst zu werden. Deshalb stellen sich Archäologen und Forscher nach wie vor Fragen und machen sich auf die Suche nach Antworten, die Licht in das Dunkel um ungelöste Phänomene bringen sollen. Mit unermüdlichem Fleiß und einer gehörigen Portion Enthusiasmus tragen sie einen Hinweis nach dem anderen zusammen und geraten dabei auch in die eine oder andere Sackgasse, bis sich die Puzzleteile irgendwann zusammenfügen und ein ganzes Bild ergeben. Jeder Mensch, der sich in irgendeiner Weise mit dem Sinn des Lebens beschäftigt, wird sich irgendwann auch mit der Frage nach dem Ursprung allen Wissens auseinandersetzen. Jede Kultur der Weltgeschichte hatte ihre eigenen Techniken und auch ihr eigenes Wissen, um zu erkennen, was "die Welt im Innersten zusammenhält". Vieles davon scheint verloren gegangen, denn wie sonst könnte es sein, dass es immer noch Bauwerke, Skulpturen, Bilder, Texte und archäologische Fundstücke gibt, deren Entstehung wir nicht wirklich erklären können und/oder deren Bedeutung sich uns bis heute noch nicht erschließt. Indem wir uns für das Wissen der Weisen aus vergangenen Epochen interessieren, schlagen wir ein neues Kapitel im Buch der Erkenntnis auf und erfahren vielleicht etwas über die Zusammenhänge zwischen dem Universum und unserem Planeten Erde. Niemand wird bestreiten wollen, dass manche untergegangenen Kulturen ein unglaubliches Wissen über den Kosmos und seine Beziehung zu den Kräften der Natur auf der Erde besessen haben. Dieses Wissen haben sie zum Beispiel genutzt, um Tempelanlagen und andere Monumente zu errichten, die sie mit den technischen Mitteln, die ihnen unseres Wissens nach damals zur Verfügung standen, niemals hätten bauen oder bearbeiten können. Betrachtet man zum Beispiel die Figuren auf den Osterinseln im Pazifik oder die gigantischen Tempelanlagen in der Nähe von Cuzco in Peru, dann wird man sich fragen müssen, wie die Menschen der damaligen Zeit solche enormen Steinblöcke überhaupt bewegen konnten. Eine einzige Steinfigur (Moai) von den Osterinseln wiegt zwei bis sieben Tonnen und wurde über etliche Kilometer vom Steinbruch bis zu ihrem endgültigen Standort transportiert und dort aufgerichtet. Allein wie der Transport der Steinblöcke bewältigt wurde, kann man bis heute nicht erklären. Die Mauern der Tempelanlagen in Peru wurden wie mit einem Laserwerkzeug millimetergenau in Passform gebracht, und auch hier wiegt ein Steinblock mehrere Tonnen. Offenbar verfügten diese alten Kulturen über ein Wissen, das die Errichtung solcher Kunstwerke möglich machte, ein Wissen, über das wir heute nicht mehr verfügen. Vielleicht haben die Menschen vergangener Zeiten einfach mehr von Erdkräften und Naturphänomenen verstanden als wir. Das Mysterium der Kristallschädel gehört ebenfalls noch zu den großen Rätseln der Menschheit, obwohl sich schon einige Forscher damit beschäftigt haben und noch beschäftigen. Doch wie ich schon sagte: Es braucht viel Fleiß und eine gehörige Portion Enthusiasmus, um solchen Artefakten ihr Geheimnis zu entlocken. Wissenschaftliche Methoden sind hier ebenso hilfreich wie ein gewisses sensitives Gespür, denn manchmal genügt es eben nicht, die reinen Fakten nebeneinanderzustellen. Man muss nämlich auch versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen Bild zusammenzufügen. Erschwert werden Forschungen dieser Art vor allem dadurch, dass die Bereitschaft der heutigen Gesellschaft, genügend Geld in die Entwicklung neuer Techniken für solche Untersuchungen zu investieren, eher gering ist. Dabei liegt auf der Hand, das
Erscheint lt. Verlag | 19.5.2008 |
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Zusatzinfo | 16 S. Farbteil (58 Fotos) |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 507 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Östliche Weisheit / Alte Kulturen |
Schlagworte | Kristallschädel (Esoterik) |
ISBN-10 | 3-7787-7345-3 / 3778773453 |
ISBN-13 | 978-3-7787-7345-1 / 9783778773451 |
Zustand | Neuware |
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