Vielleicht weil ich ein Wilder bin..

Wir sind ein Teil der Erde – und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler – sie sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen, die Körperwärme des Ponys – und des Menschen – sie alle gehören zur gleichen Familie.
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René Bardet mit seiner Gruppe „Poesie und Musik“ (Büdi Siebert und Jo Koinzer), veröffentlichte diese Interpretation der berühmten Rede des indianischen Häuptlings Seattle bereits im Jahre 1982.

Lange bevor Begriffe wie Klimawandel, Baumsterben und Vernichtung der Artenvielfalt in aller Munde waren, hat sich Bardet mit der Zerstörung unserer Umwelt auseinander gesetzt.

Und treffender als mit den Worten dieses "Wilden" hätte er die Ignoranz und Naivität des "weißen Mannes" gegenüber seiner einzigen "Natur", nicht ausdrücken können.

René Bardet schuf eine durchdachte Soundcollage die unsere Phantasie entführt während wir den Worten Chief Seattles lauschen: Wir können uns das Grasland vorstellen; sehen den Mond und die Sterne, wir fühlen den Wind und das Wasser des Flusses, hören den Seelen der Tiere und der Natur zu.

25 Jahre nach der Erstveröffentlichung sind diese Aufnahmen wieder im Handel erhältlich. Eine Quelle der Inspiration für alle die sich um die Zukunft unseres Planeten sorgen.