GEHEIMNIS LEBENSKALENDER: Heilen mit dem Gedächtnis des Energiekörpers (Überarbeitete Neuausgabe) (eBook)
208 Seiten
AMRA Verlag
978-3-95447-514-8 (ISBN)
HORST KROHNE, Gründer der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, unterrichtet ein wissenschaftlich fundiertes System, das jedem Menschen die Möglichkeit gibt, geistige Heilweisen zu erlernen und auszuüben. Der Erfolg seiner Lehrmethoden und seiner vielen bisher erschienenen Bücher, darunter »Die Schule der Geistheilung«, »Geheimnis Lebenskalender«, »Organsprache« und »Neue Sicht des Geistigen Heilens«, machten ihn zum angesehensten deutschen Geistheiler. Nach einer Lehre als Feinoptiker für astronomische Instrumente/Spiegelteleskope mit Abschluss der Meisterprüfung erlernte der 1934 in Berlin Geborene im zweiten Bildungsweg die Betriebs- und Verkaufspsychologie, auf die eine Ausbildung zum Kosmobiologen/Astrologen sowie zum Radiästhesisten folgte. Bereits 1970 stieg er aus dem Wirtschaftsleben aus und eröffnete das »Zentrum für Lebenshilfe« mit Hotel auf Teneriffa. Acht Jahre lang studierte er dort mit Heilern aus allen Kulturkreisen das Phänomen des Geistigen Heilens und begann 1985 in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit seiner Lehrtätigkeit auf den Gebieten Radiästhesie, Heilmeditation und Geistiges Heilen. Durch seine eigene mediale Begabung und Chakra-Sichtigkeit gelang es ihm, bei vielen Menschen die Selbstheilungskräfte und heilerischen Fähigkeiten zu aktivieren. Seine Bekanntheit wuchs noch durch Fernsehauftritte im ARD, ZDF, RTL und auf ARTE. Einladungen als Referent führten ihn zu internationalen Kongressen und Messen und anderen Heiler-Veranstaltungen, wie die Schweizer PSI-Tage. Gemeinsam mit Ärzten, Psychologen und Psychiatern entwickelte er das Lehrprogramm der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, die er 1998 gründete und deren Programm mittlerweile von Dozenten der Schule europaweit als Aus- und Fortbildung im Bereich der Geistheilung gelehrt wird. Zusammen mit seiner Frau Anneli, die ihn beim Aufbau der Schule unterstützte und ihm bei den Seminaren mit großem Engagement zur Seite steht, seine Bücher redigiert und den seit 2001 bestehenden jährlichen »Internationalen Heiler Kongress« sowie 2006 den »Heilspiegel« ins Leben rief, das Fachmagazin der Schule, hält er weiterhin Vorträge und gibt Supervisionen für Dozenten und andere Heiler. Seit 2015 besteht die Horst-Krohne-Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der alternativen Heilmethoden.
HORST KROHNE, Gründer der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, unterrichtet ein wissenschaftlich fundiertes System, das jedem Menschen die Möglichkeit gibt, geistige Heilweisen zu erlernen und auszuüben. Der Erfolg seiner Lehrmethoden und seiner vielen bisher erschienenen Bücher, darunter »Die Schule der Geistheilung«, »Geheimnis Lebenskalender«, »Organsprache« und »Neue Sicht des Geistigen Heilens«, machten ihn zum angesehensten deutschen Geistheiler. Nach einer Lehre als Feinoptiker für astronomische Instrumente/Spiegelteleskope mit Abschluss der Meisterprüfung erlernte der 1934 in Berlin Geborene im zweiten Bildungsweg die Betriebs- und Verkaufspsychologie, auf die eine Ausbildung zum Kosmobiologen/Astrologen sowie zum Radiästhesisten folgte. Bereits 1970 stieg er aus dem Wirtschaftsleben aus und eröffnete das »Zentrum für Lebenshilfe« mit Hotel auf Teneriffa. Acht Jahre lang studierte er dort mit Heilern aus allen Kulturkreisen das Phänomen des Geistigen Heilens und begann 1985 in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit seiner Lehrtätigkeit auf den Gebieten Radiästhesie, Heilmeditation und Geistiges Heilen. Durch seine eigene mediale Begabung und Chakra-Sichtigkeit gelang es ihm, bei vielen Menschen die Selbstheilungskräfte und heilerischen Fähigkeiten zu aktivieren. Seine Bekanntheit wuchs noch durch Fernsehauftritte im ARD, ZDF, RTL und auf ARTE. Einladungen als Referent führten ihn zu internationalen Kongressen und Messen und anderen Heiler-Veranstaltungen, wie die Schweizer PSI-Tage. Gemeinsam mit Ärzten, Psychologen und Psychiatern entwickelte er das Lehrprogramm der Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®, die er 1998 gründete und deren Programm mittlerweile von Dozenten der Schule europaweit als Aus- und Fortbildung im Bereich der Geistheilung gelehrt wird. Zusammen mit seiner Frau Anneli, die ihn beim Aufbau der Schule unterstützte und ihm bei den Seminaren mit großem Engagement zur Seite steht, seine Bücher redigiert und den seit 2001 bestehenden jährlichen »Internationalen Heiler Kongress« sowie 2006 den »Heilspiegel« ins Leben rief, das Fachmagazin der Schule, hält er weiterhin Vorträge und gibt Supervisionen für Dozenten und andere Heiler. Seit 2015 besteht die Horst-Krohne-Stiftung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der alternativen Heilmethoden.
INHALT
Einführung
ERSTE SCHRITTE AUF MEINEM WEG ZUM HEILER
Die ersten Lehrer
Zwei scheinbar aussichtslose Fälle
WICHTIGE ERKENNTNISSE UND ERFAHRUNGEN
Der menschliche Körper besitzt göttliche Schaffenskraft
Der Verursacher der Krankheit will entdeckt werden
Gesundheit kann man nicht kaufen
Die Macht der Fürbitte
Vorsagen führt nicht zur Weisheit
ICH MÖCHTE WISSEN, UM ZU HELFEN
Medialität ist erlernbar
Im astralen Klassenzimmer
Das größte Problem ist die Unwissenheit
HEILEN MIT DEN NEBENCHAKREN
Nebenchakra des Wurzelchakras
Nebenchakra des Sakralchakras
Nebenchakra des Milzchakras
Nebenchakra des Herzchakras
Nebenchakra des Halschakras
Nebenchakra des Stirnchakras
Nebenchakra des Scheitelchakras
Die besondere Bedeutung des Trafos
Was sind »gepolte« Hände?
ENTDECKUNG UND ANWENDUNG DES LEBENSKALENDERS
Lebensmittelallergie und Asthma
Lebensmittelallergie nach einem Schock
Fibromyalgie (Weichteilrheuma)
Die Kraft der befreiten Seele
Ein gerader Rücken nach siebzig Jahren
ZEITREISEN UND SPONTANHEILUNGEN
Voraussetzungen für den Einsatz von Zeitreisen
Probleme, die bei der Arbeit mit Zeitreisen auftauchen können
GEDANKEN UND ERFAHRUNGEN
Geistiges Heilen, eine neue Dimension des Bewusstseins
Können Heiler, Therapeuten und Ärzte erfolgreich zusammenarbeiten?
Was Sie als angehender Heiler wissen sollten
Der Weg ins dritte Jahrtausend
Danksagung des Autors
Schule der Geistheilung
Über Horst Krohne
Werkverzeichnis
Erste Schritte auf meinem Weg zum Heiler
Oft wurde ich gefragt, wie man eigentlich Geistheiler wird. Es gibt viele Wege, und da ich meinen eigenen am besten kenne, möchte ich ihn hier kurz beschreiben.
Ich wurde 1934 in Berlin geboren und bin in den Kriegs- und Nachkriegsjahren in Deutschland aufgewachsen. Fünf Jahre, von 1942 bis 1947, verbrachte ich zusammen mit meiner Mutter und meinem sechs Jahre jüngeren Bruder auf dem Land bei meinen Großeltern mütterlicherseits – in der Grenzmark, die heute zu Polen gehört. Mein Urgroßvater, den ich noch erleben durfte, war ein bekannter Heiler für Tiere. Meine Großmutter war Gebetsheilerin und ihre drei Schwestern waren auf unterschiedliche Weise medial begabt. Eine konnte in die Zukunft schauen, was uns sehr zugute kam, da wir über praktisch jedes große Ereignis im Voraus Bescheid wussten. Eine andere Schwester konnte erkennen, an welcher Krankheit ein Mensch litt, wenn sie ihn nur anschaute. Selbst aus Fotos konnte sie eine ziemlich genaue Diagnose für den Zeitpunkt der Aufnahme stellen. Die dritte Schwester war in der Lage, Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu empfangen, auch wenn diese weit von ihr entfernt waren.
So wurde ich, während ich heranwuchs, Zeuge vieler medialer Botschaften und erlebte zahlreiche Heilungen und Wunder. Das Übersinnliche war normal für mich, was dazu führte, dass ich auch in den Jahren danach alles Mediale, Außer- und Übersinnliche problemlos akzeptieren konnte. Der Weg in eine andere Dimension war offen. Es fehlten nur noch die entscheidenden Begegnungen und die Lehrer. Von ihnen sollte ich später genügend kennenlernen. Doch zunächst musste ich einen beruflichen Entwicklungsprozess durchlaufen.
Ich erlernte das Handwerk des Feinoptikers und bestand die Meisterprüfung mit der Herstellung eines Eineinhalb-Meter-Spiegelteleskop für die Sternwarte von Caracas, der Hauptstadt von Venezuela. Drei Jahre studierte ich über den zweiten Bildungsweg Betriebs- und Verkaufspsychologie und arbeitete dann zehn Jahre lang als Verkaufsleiter eines mittelständigen Unternehmens in Berlin. Auf dem Höhepunkt meiner beruflichen Karriere – ich sollte die Vertriebsleitung für ganz Deutschland übernehmen – stieg ich aus dem Wirtschaftsleben aus und ging mit all meinen Ersparnissen nach Teneriffa, um nach dem Sinn meines Lebens zu suchen.
Im zweiten Jahr auf Teneriffa kaufte ich ein abgelegenes Stück Land an der Steilküste von La Matanza und baute ein Haus darauf, das sich im Laufe mehrerer Jahre zu einem Gästehaus mit sechzehn Betten, Schwimmbad, Restaurant, einem Garten mit biologischem Anbau, Seminarräumen und einer Praxis für Naturheilkunde entwickelte. Das Zentrum für Lebenshilfe war geboren. Ich war gerade vierzig geworden, und dies sollte nun fünfundzwanzig Jahre lang meine Wirkungsstätte sein. Gleich 1975, im ersten Jahr nach der Eröffnung, folgten Heiler aus aller Welt und vielen Kulturen meiner Einladung und praktizierten bei uns. Psychologen, Meditationslehrer, Astrologen und Heiler gaben Seminare, und schon bald war unser Haus über die Grenzen hinaus bekannt.
Die ersten Lehrer
David Wolten, Trancemedium und Heiler, war der erste Geistheiler, der in meinem Haus praktizierte. Was mich an ihm besonders beeindruckte, war sein tiefes, scheinbar selbstverständliches Vertrauen in die Kräfte, die durch sein Wesen zum Ausdruck kamen. In den folgenden Jahren sollten noch viele andere Heiler meine Einstellung zu den etablierten Systemen der Schulmedizin und der Psychologie gründlich verändern.
Meine Neugier und mein Forschergeist drängten mich, Einblicke in das Unsichtbare, nicht Greifbare der Geistheilung zu bekommen. Mit allen Heilern, die in mein Haus kamen, hatte ich eine Absprache. Sie konnten bei mir wohnen und praktizieren, während ich für die nötigen Klienten sorgte. Als Gegenleistung wollte ich bei allen Behandlungen dabei sein. In den folgenden Jahren machte ich viele Beobachtungen, lernte verschiedene Heilmethoden kennen, wurde Zeuge wundersamer Heilungen, erlebte aber auch hoffnungslose Fälle. Doch jede Erfahrung lehrte mich: Alles, was geschieht, hat mindestens eine Ursache. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich jede gelungene Heilung, aber auch jedes erfolglose Bemühen hinterfragte. Die Ursachenforschung im Unsichtbaren, Unfassbaren hatte begonnen.
Jahre später und nach vielen Ausbildungen und Einweihungen wurde ich selbst zum Heiler, denn: Wer etwas gelernt hat und es nicht ausübt, hat nichts gelernt!
Dieser Spruch stammt von Jimmy Gonzáles, einem philippinischen Heiler spanischer Abstammung, der mich sehr beeindruckt hat. Jimmy arbeitete viel im Ausland und hatte schon alle Kontinente bereist. Als er 1981 in Deutschland war, konnte ich ihn dazu bewegen, auch einige Wochen bei mir auf Teneriffa zu wirken. Er war damals fünfzig Jahre alt, verheiratet und ernährte seine Familie auf den Philippinen damit, dass er seine Honorare dorthin überwies. Auf meine Frage, ob er mit seiner Auslandstätigkeit glücklich sei, antwortete er: »Ich muss das tun, denn wenn ich nicht heile, geht es mir schlecht.« Er hatte in der Touristikbranche gelernt und gearbeitet, als er plötzlich erkrankte. »Weil die Ärzte mir nicht helfen konnten«, erklärte er mir, »ging ich zu einem philippinischen Heiler, und der sagte mir: ›Du bist krank, weil du nicht als Heiler arbeitest.‹ Und dann sagte dieser Heiler noch: ›Komm in meine Ausbildung, und du wirst erleben, wie du gesund wirst. Ich muss dir zwar sagen, dass du als Heiler nur außerhalb deiner Heimat wirken wirst, aber das ist deine karmische Aufgabe: Geistiges Heilen zu verbreiten.‹ Nachdem ich ein Jahr lang von ihm ausgebildet worden war und eine eigene Praxis aufgemacht hatte, wurde ich erneut krank. Ich ging wieder zu meinem Lehrer, und der sagte mir: ›Geh ins Ausland und heile dort, das habe ich dir doch gesagt.‹ Das tat ich und wurde gesund. Nun heile ich schon seit mehr als zwanzig Jahren in vielen Ländern. Ich bin mehrmals im Jahr zu Hause, aber nie länger als vier Wochen, weil ich sonst wieder krank werde.«
So eine karmische Aufgabe muss doch einen Sinn haben, sagte ich mir und wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Wenn ich heute zurückschaue, weiß ich, dass die Wochen mit Jimmy Gonzáles die wichtigsten auf meinem Weg zum Heiler waren. Die etwa zweihundert Heilbehandlungen, die er in meiner Anwesenheit durchführte, und die präzisen und treffenden Erklärungen, die er den Klienten über den Sinn ihrer Krankheit gab, haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Jimmy war nicht nur für mich, sondern auch für andere Menschen ein heilender Lehrer und ist es immer noch.
Zwei scheinbar aussichtslose Fälle
Ein Erlebnis mit Jimmy werde ich nie vergessen. In der Zeit, in der er sich in unserem Haus aufhielt, fand dort auch ein Seminar über grenzwissenschaftliche Heilmethoden und Heilmeditationen statt und eine Teilnehmerin an diesem Seminar hatte eine schwer erkrankte Freundin mitgebracht. Sie hatte Leberkrebs und Metastasen in verschiedenen Bauchorganen und musste in den Seminarraum getragen werden. Die ersten beiden Seminartage verbrachte sie in einem bequemen Liegestuhl. Am Abend des zweiten Tages bat ich Jimmy, sich diese Frau einmal anzusehen. »Es ist zu spät«, sagte er zu mir, ließ die Frau aber doch in den Raum tragen, den wir ihm zum Behandeln zur Verfügung gestellt hatten. Sie lag auf einer Massageliege, und er bat sie, den Bauch frei zu machen. Dann legte er ein großes schwarzes Seidentuch über ihren Bauch. Er benutzte dieses Tuch immer, wenn er mit seinem Röntgenblick diagnostizierte, denn, wie er mir erklärt hatte, konnte er durch das schwarze Tuch besser in den Körper eines Menschen hineinschauen. Nachdem er ungefähr zwei Minuten lang ganz in sich versunken vor der Klientin gestanden hatte, bat er mich, einen leeren Wassereimer zu holen. Dann trat er vor seinen Altar (er ist ein tiefgläubiger Christ) und bereitete sich auf die Behandlung vor. Als ich mit dem Eimer in der Hand den Raum betrat, merkte ich an seinem Blick, dass er sich in dem Trancezustand befand, in den er sich immer begab, wenn er geisteschirurgisch arbeitete.
Er bat mich, den Eimer auf der rechten Seite an den Bauch der Klientin zu halten. Dann strich er mit dem Finger über ihre Bauchdecke. Eine etwa fünfzehn Zentimeter lange Öffnung entstand. Nun arbeitete er mit einer mir bereits bekannten leichten Drucktechnik. Er benutzte dazu die fünf Finger der linken sowie Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Während er so arbeitete, quoll mehr als ein Liter blutiger Eiter aus dem Bauch der Klientin. Nach einigen Minuten – der Eimer war halbvoll – richtete er sich auf, strich mit einer Hand über den Bauch der Klientin, und von der Öffnung war nichts mehr zu sehen. Nachdem wir alles gereinigt hatten, sprach er die Klientin an, bat sie aufzustehen, hakte sie unter und führte sie zu dem Auto, in dem ihre Freundin wartete. Zum Erstaunen aller konnte die Klientin in kürzester Zeit wieder allein gehen, saß aufrecht auf ihrem Stuhl und nahm aktiv an dem Seminar teil.
Natürlich fragte ich Jimmy, ob die Frau, meine Seminarteilnehmerin, denn eine Chance habe, wieder gesund zu werden, wo er doch selbst gesagt hatte, dass es zu spät sei. »Ich habe für sie gebetet«, war seine kurze Antwort. »Nun liegt es ganz an ihr selbst und daran, wie sie weiterhin leben wird. Es ist alles möglich.«
Diese Klientin war eine stadtbekannte Geschäftsfrau, Innenarchitektin und Besitzerin eines gutgehenden Einrichtungshauses. Während des...
Erscheint lt. Verlag | 5.11.2024 |
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Verlagsort | Hanau |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Schlagworte | Allergie • Alternativmedizin • Anleitung • Antonie Peppler • Antworten • Atemmaske • Atlantis • Aufbau der Seele • austherapiert • Bakterien • Behandlung • Beschwerden • Bewusstsein • Bewusstseinserweiterung • Biotensor • Chakrasystem • Chakren • Chakrensystem • Channeling • Channelmedium • Channeln • Corona • Covid • Covid-19 • Defizit • Desorientierung • Diagnose • Dialog • Dimensionen • Energie • Energiemedizin • Erkrankung • Erreger • Eva Marquez • Fabian Wollschläger • Fehlleitung • Fragen • Freiheit • Geist • Geisteschirurgie • Geistführer • Geistheiler • Geistheilung • Geistige Helfer • Geistiges Heilen • Geistige Welt • Gesundheit • Glaubenssatz • Gleichgewicht • harmonikale Gesetze • Heilmethoden • Heilprozess • Heilung • Herztransplantation • Hilfe • Hoffnung auf Gesundung • Homöopathie • Horst Krohne • Immunsystem • Jeanne Ruland • Jürgen Fliege • Keime • Kerstin Simoné • Konflikte • Krankheit • Krankheitserreger • Lebenskalender • Lee Carroll • Lehmann • Lemurien • Liebe • Matrix • Meditation • Medium • Mikroben • Organsprache • Oskar • Pavlina Klemm • Persönlichkeitswachstum • Polarität • Prinzipien • Programme • Prozess des Heilens • Psychosomatik • Q&A • Säure-Basen-Haushalt • Schule der Geistheilung • Schulmedizin • Seele • Seelenkraft • Selbsterkenntnis • Selbstheilung • Sinn des Lebens • Sinnfindung • Stärkung • Struktur der Seele • Therapie • Therapieansätze • Therapieresistenz • Transplantation • Traumata • Trismegistos • Überbewusstsein • Unheilbar • Unheilbarkeit • Verantwortung • Vertrauen • Viren • Virus • Vitalität • VivoMeter • Weg der Heilung |
ISBN-10 | 3-95447-514-6 / 3954475146 |
ISBN-13 | 978-3-95447-514-8 / 9783954475148 |
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