Heil bleiben in heillosen Zeiten
Seiten
2024
Publik-Forum (Verlag)
978-3-88095-373-4 (ISBN)
Publik-Forum (Verlag)
978-3-88095-373-4 (ISBN)
Wir leben in finsteren Zeiten. Kriege, Flüchtlingsnot, tödliche Fluten, Feuersbrunst, sterbende Landschaften. Wie können wir heil bleiben in heillosen Zeiten? In diesem EXTRA sprechen wir nicht von einer Zeitenwende, sondern von der Zeit des großen Wandels. Von der Verzweiflung zur Ermutigung. Wir sind nicht allein. Wenn wir den Schmerz, den wir für die Welt fühlen, anerkennen, dann wird er zum lebendigen Beweis unserer Verbundenheit. Wir sehen die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang und rücken die Hoffnung auf Frieden und Nachhaltigkeit in das Zentrum unserer Gedanken. Denn es geht um die Zukunft, die wir für unsere Kinder und Enkelkinder mitgestalten.
Wir leben in finsteren Zeiten. Kriege, Flüchtlingsnot, tödliche Fluten, Feuersbrunst, sterbende Landschaften. Wie können wir heil bleiben in heillosen Zeiten? In diesem EXTRA sprechen wir nicht von einer Zeitenwende, sondern von der Zeit des großen Wandels. Von der Verzweiflung zur Ermutigung. Wir sind nicht allein. Wenn wir den Schmerz, den wir für die Welt fühlen, anerkennen, dann wird er zum lebendigen Beweis unserer Verbundenheit. Wir sehen die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang und rücken die Hoffnung auf Frieden und Nachhaltigkeit in das Zentrum unserer Gedanken. Denn es geht um die Zukunft, die wir für unsere Kinder und Enkelkinder mitgestalten.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Geseko von Lüpke
Die Zeit des großen Wandels
Wir sind "Sterbebegleiter" für die alte Kultur und "Hebammen" für die neue Kultur. Gedanken von? Joanna Macy, Theologin, Ökologin und Menschenrechtlerin
Geseko von Lüpke
Welt unter
Es geht darum, die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang zu sehen
Ulrike Plautz
Habe ich noch Hoffnung?
Till Raether will nicht, dass die Resignation die Oberhand behält, und hat ein Buch geschrieben, in dem er sich mit dieser Frage auseinandersetzt
Hartmut Meesmann
Verneigung vor der Endlichkeit
Über die Sehnsucht nach ganzheitlichem Heil-Sein
Matthias Morgenroth
Weniger Panikmache
Es tut gut zu sehen, was denn alles funktioniert. Dann kann man zurück auf den Teppich kommen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten sortieren, empfiehlt der Soziologe Harald Welzer
Dennis Riekers
Wo und wer sind wir?
Mit seinen Arbeiten will der Künstler Ulrich Schwecke dazu beitragen, dass demokratische, ökologische und friedvolle Positionen wieder mehr Raum bekommen
Hartmut Meesmann
Wir alle sind verwundbar
Die eigene Verletzlichkeit anzunehmen ist die Voraussetzung dafür, tiefe Beziehungen zu anderen einzugehen. Ein Gespräch mit Giovanni Maio, Arzt und Philosoph
Matthias Morgenroth
Schreien, Bitten, Flehen
Das alles sind nur die ersten Schritte der Heilungsgeschichten
Eva-Maria Lerch
Lebenskraft aus der Tiefe
Viktor Frankl hat noch im Konzentrationslager "Ja zum Leben" gesagt. Können wir von ihm lernen? Ein Gespräch mit dem Logotherapeuten Stephan Peeck
Lothar Bauerochse
Die Kraft, die an das Morgen glaubt
Wie wir der Ohnmacht die Stirn bieten. Ein Gespräch mit der Seelsorgerin und Philosophin Melanie Wolfers
Wir leben in finsteren Zeiten. Kriege, Flüchtlingsnot, tödliche Fluten, Feuersbrunst, sterbende Landschaften. Wie können wir heil bleiben in heillosen Zeiten? In diesem EXTRA sprechen wir nicht von einer Zeitenwende, sondern von der Zeit des großen Wandels. Von der Verzweiflung zur Ermutigung. Wir sind nicht allein. Wenn wir den Schmerz, den wir für die Welt fühlen, anerkennen, dann wird er zum lebendigen Beweis unserer Verbundenheit. Wir sehen die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang und rücken die Hoffnung auf Frieden und Nachhaltigkeit in das Zentrum unserer Gedanken. Denn es geht um die Zukunft, die wir für unsere Kinder und Enkelkinder mitgestalten.
Die Autoren und ihre Beiträge:
Geseko von Lüpke
Die Zeit des großen Wandels
Wir sind "Sterbebegleiter" für die alte Kultur und "Hebammen" für die neue Kultur. Gedanken von? Joanna Macy, Theologin, Ökologin und Menschenrechtlerin
Geseko von Lüpke
Welt unter
Es geht darum, die Krise nicht als Untergang, sondern als Übergang zu sehen
Ulrike Plautz
Habe ich noch Hoffnung?
Till Raether will nicht, dass die Resignation die Oberhand behält, und hat ein Buch geschrieben, in dem er sich mit dieser Frage auseinandersetzt
Hartmut Meesmann
Verneigung vor der Endlichkeit
Über die Sehnsucht nach ganzheitlichem Heil-Sein
Matthias Morgenroth
Weniger Panikmache
Es tut gut zu sehen, was denn alles funktioniert. Dann kann man zurück auf den Teppich kommen und die eigenen Handlungsmöglichkeiten sortieren, empfiehlt der Soziologe Harald Welzer
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Wo und wer sind wir?
Mit seinen Arbeiten will der Künstler Ulrich Schwecke dazu beitragen, dass demokratische, ökologische und friedvolle Positionen wieder mehr Raum bekommen
Hartmut Meesmann
Wir alle sind verwundbar
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Schreien, Bitten, Flehen
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Eva-Maria Lerch
Lebenskraft aus der Tiefe
Viktor Frankl hat noch im Konzentrationslager "Ja zum Leben" gesagt. Können wir von ihm lernen? Ein Gespräch mit dem Logotherapeuten Stephan Peeck
Lothar Bauerochse
Die Kraft, die an das Morgen glaubt
Wie wir der Ohnmacht die Stirn bieten. Ein Gespräch mit der Seelsorgerin und Philosophin Melanie Wolfers
Erscheinungsdatum | 30.08.2024 |
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Reihe/Serie | Publik-Forum Extra ; 151 |
Mitarbeit |
Chef-Herausgeber: Doris Weber Interview von: Lothar Bauerochse, Geseko von Lüpke, Ulrike Plautz, Matthias Morgenroth, Dennis Riekers, Hartmut Meesmann, Lerch Eva-Maria Interviewte Person: Melanie Wolfers, Joanna Macy, Till Raether, Harald Welzer, Ulrich Schwecke, Giovanni Maio, Stephan Peeck |
Zusatzinfo | zahlr. meist farb. Abb. |
Verlagsort | Oberursel |
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 300 mm |
Gewicht | 173 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Sonstiges ► Geschenkbücher | |
Geisteswissenschaften | |
Schlagworte | Heil • Hoffnung • Zukunft |
ISBN-10 | 3-88095-373-2 / 3880953732 |
ISBN-13 | 978-3-88095-373-4 / 9783880953734 |
Zustand | Neuware |
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