Enzyklopädie des Hexentums / Enzyklopädie des Hexentums - Puppenmagie - Band 14

Im vierzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" wird das faszinierende und mächtige Feld der Puppenmagie ausführlich erforscht und detailliert dargelegt.

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Im vierzehnten Band der "Enzyklopädie des Hexentums" wird das faszinierende und mächtige Feld der Puppenmagie ausführlich erforscht und detailliert dargelegt. Dieses Werk beleuchtet sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte dieser interessanten magischen Disziplin und bietet wertvolle Anleitungen und Einblicke für Neulinge und erfahrene Praktizierende gleichermaßen. Der erste Abschnitt des Buches widmet sich der Theorie und Praxis der Puppenmagie im Hexentum. Hier werden die grundlegenden Konzepte und historischen Hintergründe der Puppenmagie erklärt. Leser erfahren, wie diese Technik im Laufe der Zeit entwickelt wurde und welche Prinzipien ihr zugrunde liegen. Detaillierte Erklärungen und praxisnahe Beispiele bieten ein tiefes Verständnis dafür, wie Puppenmagie effektiv angewendet werden kann. Ein zentraler Bestandteil dieses Bandes ist das Ritual "Das Erschaffen eines magischen Zwillings via Puppenmagie". Dieses Ritual ist darauf ausgelegt, einen magischen Doppelgänger zu erschaffen, der verschiedene Zwecke erfüllen kann. Schritt für Schritt werden die Kreation der magischen Puppe sowie die Ideen, Anleitungen und Vorschläge zur Gestaltung detailliert erläutert. Die Leser erhalten ausführliche Anleitungen, wie sie sich vorbereiten, energetisieren und den magischen Zwilling in ihre eigene Realität holen können. Ein weiteres bedeutendes Ritual, das in diesem Band behandelt wird, ist die magische Kreation einer Schadens- und Opferpuppe. Unter dem Titel "Die magische Kreation einer Schadens- und Opferpuppe" wird ein destruktives Ritual vorgestellt, das dazu dient, eine Puppe zu erschaffen, die für destruktive Zwecke verwendet wird. Dieses Ritual ermöglicht es, gezielt Flüche, Krankheiten und andere magische Angriffe auf Kontrahenten, Feinde oder Rivalen auszuführen. Dabei wird betont, dass jeder seine eigene Ethik und Moral reflektieren muss, wenn er sich für solche Praktiken entscheidet.