Gut studieren (eBook)

Ein Studienbegleiter für die Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
164 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-6226-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Gut studieren -  Thomas Schäfer
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Wie gelingt das Studium? Das Buch bietet eine umfassende Einführung in 'gutes' Studieren und das Verständnis von Wissen und Wissenschaft. Es lehrt kritisches Denken und betrachtet die ethischen und sozialen Aspekte der Wissenschaft. Der Autor vereint philosophische und psychologische Werkzeuge, um Souveränität im Umgang mit diversen Studienanforderungen zu schaffen.

Dr. Thomas Schäfer ist Lehrbeauftragter und Gastprofessor an der Alice Salomon Hochschule, Berlin und der Hochschule Fulda im Bereich Sozialwesen.

Vorwort 5
Einleitung: Warum und wozu dieses Buch? 10
I Gut ins Studium hineinfinden 12
1 Was heißt „gut Studieren“? 12
2 Erfahrungen von Studierenden am Studienbeginn – Probleme, Reflexionen und Lösungsperspektiven 13
2.1 „Aber nun sitze ich in den Seminaren und verstehe nichts“ 13
2.2 „Und bereits nach wenigen Minuten des Studiums begannen die ersten Selbstzweifel“ 15
2.3 „Ich neige dazu, mir viel zu viele Gedanken um Sachen zu machen“ 17
2.4 Positive Perspektiven und Lösungen 18
3 Achtsam lernen – mit Anfängergeist, Kreativität und Selbstmitgefühl 20
3.1 Anfängergeist 20
3.2 Kreativität 22
3.3 Selbstmitgefühl 23
II Wissen und Wissenschaft – erste Zugänge 26
4 Was bedeuten „Wissen“ und „Wissenschaft“? 26
4.1 Was ist „Wissen“? 26
4.2 Was ist „Wissenschaft“? 29
4.3 Formen des Wissens und der Wissenschaft 30
4.4 Wozu brauchen wir Wissenschaft? 33
5 Wissenschaftliches Arbeiten und Studieren – einige wichtige Aspekte 38
5.1 Richtiges Definieren 38
5.2 Wer sagt was? Eigene und fremde Gedanken in Texten 41
5.3 Begründen und Erklären 43
5.4 Kritische Analyse von Begriffen und Gedanken 47
5.5 Die Anführungsstriche „ …“ – wo gehören sie hin und warum? 49
5.6 Gutes Präsentieren 51
III Grenzen und Kritik des Wissens und der Wissenschaft 56
6 Wissen und Skepsis. Wichtige Regeln beim Prüfen von Behauptungen 56
6.1 Eine kritische Grundhaltung 56
6.2 Außergewöhnliche Behauptungen verlangen außergewöhnliche Beweise 58
6.3 Vorsicht bei „Allaussagen“ 58
6.4 Unterscheide Allaussagen und Existenzaussagen 60
6.5 Die Beweispflicht liegt beim Behauptenden 62
6.6 Trenne zwischen Behauptung und Erklärung 62
6.7 Verknüpfe nicht vorschnell Interessen, Motive und Tatsachen 62
6.8 Verwechsele nicht „Korrelation“ und „Kausalität“ 64
7 Kritischer Umgang mit wissenschaftlichem Wissen und Denken 66
7.1 Problematische Studien 66
7.2 Problematische Gedankengänge 68
7.2.1 Beispiel 1: Neurobiologie und menschliche Freiheit 68
7.2.2 Beispiel 2: Evolutionsbiologie und Genderfragen 70
7.3 Ein positives Beispiel: Reflektierte Wissenschaft 71
8 Was ist Kritik? 73
8.1 Kritik im Alltag 73
8.2 Kritik in der Wissenschaft 74
8.2.1 Kritik an menschlichen Lebensverhältnissen 75
8.2.2 Kritik an Denkweisen 76
8.2.3 Kritik am Bewusstsein von Menschen 77
8.2.4 Kritik von innen und von außen 78
8.2.5 Schritte der Kritik 80
9 „Diskurse“, „Mythen“, „Narrative“ und die Wissenschaft 82
9.1 „Diskurs“83
9.2 „Mythos“ 85
9.3 „Narrativ“ 87
IV Gute Haltungen beim Studieren 90
10 Mündiger Umgang mit Wissen und Wissenschaft 90
11 Erkenntnis und Wissen durch Achtsamkeit 93
11.1 Was heißt „Achtsamkeit“? 93
11.2 Von der achtsamen Wahrnehmung zum achtsamen Erkennen 95
11.3 Ein Fallbeispiel 97
12 Reflexion, Selbstreflexion und Wissen 102
12.1 Was ist Reflexion? Wie wird sie zu Erkenntnis und Wissen? 102
12.2 Reflexion als gedanklich-philosophische Hinterfragung 104
V Logisches Denken und Argumentieren 109
13 Logik – nicht trocken, sondern spannend, wichtig und hilfreich 109
13.1 Ein Logik-Rätsel 109
13.2 Rationale Logik und Psycho-Logik 111
13.3 Logik in der Wissenschaft 112
13.4 Logisches Argumentieren: Überzeugen und Überreden 113
13.4.1 Überzeugen – wie funktioniert das? 114
13.4.2 Überreden – mit der Macht im Bunde? 115
13.4.3 Das „Argument an die Person“ – kurzschlüssig und problematisch 117
14 Meinungen besitzen und Behauptungen aufstellen – was wir meinen und was wir nicht meinen 118
14.1 „Ich finde, dass…“ oder „Es ist so“ – Subjektivität oder Objektivität? 118
14.2 Konfusionen und ihre Auflösung 119
VI Menschliches und Zwischenmenschliches 123
15 Umgang mit Stress und Zeit 123
15.1 Stress verstehen 124
15.2 Zwei verschiedene Sichtweisen 125
15.3 Analysen und Ratschläge 126
15.3.1 Eigene Muster erkennen und verändern 126
15.3.2 Nicht Bewerten 129
15.3.3 Geduld mit sich üben, sich akzeptieren 132
15.4 Die Zeit gut managen 136
15.4.1 Fehlplanungen 136
16.4.2 „Prokrastination“137
16 Gute Kommunikation und konstruktives Diskutieren 140
16.1 Widersprüche im Argumentieren und Diskutieren140
16.2 Hilfreiche Regeln für gelingende Diskussionen 141
16.3 Gewaltfreie Kommunikation 143
VII Kontexte der Wissenschaft 148
17 Wissenschaft, Werte und Normen 148
17.1 Beschreibungen, Wertungen und Normen 148
17.2 Begründungen, Belege und Beweise 150
17.2.1 Begründungen für beschreibende Behauptungen 150
17.2.2 Begründungen für normative Behauptungen 151
18 Wissen, Wissenschaft und Macht 154
18.1 Die Macht des Wissens 154
18.2 Macht in der Wissenschaft 155
19 Wissen und Weisheit 159
19.1 Zusammenhänge von Wissen und Weisheit 159
19.2 Die Weisheit über dem Wissen und der Erkenntnis? 161
Literatur 164

[26] II  Wissen und Wissenschaft – erste Zugänge


4  Was bedeuten „Wissen“ und „Wissenschaft“?


Wir wenden uns nun einer zentralen Thematik dieses Buches zu, indem wir das Thema „Wissen“ und „Wissenschaft“ in den Fokus nehmen. Hierzu sollen aber nicht sogleich Gedanken und Einsichten präsentiert werden, sondern wir beginnen dieses Kapitel mit einer kleinen Übung, damit sie sich erst einmal über ihr eigenes Vorwissen bezüglich des Themas klarer werden. Dies zu tun ist generell sinnvoll, um nicht von vornherein von den Gedanken anderer vollständig eingenommen zu werden, sondern um den Ausgangspunkt bei sich selbst zu setzen. Dadurch wird in der Regel nicht nur die Autonomie, sondern auch die Motivation im Lernprozess gesteigert.

Reflexions-Übung zum Einstieg


Bitte denken Sie zum Einstieg erst einmal für sich selbst über folgende Fragen nach:

– Was ist eigentlich „Wissen“? Was nenne ich so, was verstehe ich darunter?

– Was heißt „Wissenschaft“ bzw. „wissenschaftlich“? Wem oder was würde ich dieses Etikett geben?

– Wozu ist Wissenschaft in meinen Augen gut, wichtig oder nützlich?

– Welche Vorstellungen dazu haben Sie in sich selbst? Können Sie sie benennen oder sind sie eher intuitiv?

4.1  Was ist „Wissen“?


Wenn wir später von „Wissenschaft“ sprechen wollen, sollten wir zunächst fragen: Was ist eigentlich „Wissen“? Oder auch: Wann ist etwas ein Wissen? Die Antwort scheint leicht zu sein. Denn nicht nur das Wort ist uns ja sehr vertraut, sondern auch die vielen Situationen, in denen wir ein bestimmtes Wissen besitzen oder zumindest zu besitzen glauben und wo wir dann entsprechende Behauptungen machen. Gemeint sind hier Situationen, in denen wir etwas Bestimmtes gelesen, gehört oder gesehen haben. In der Regel handelt es sich dabei um Informationen, die mehr oder weniger verlässlich sind – und nicht etwa Teil der sog. „fake news“. Wir müssen in diesen Fällen unsere Wissensquellen prüfen und diese als zuverlässig ausweisen. Erst dann können wir von einem ernst zu nehmenden Wissen sprechen, das diesen Namen auch verdient. So [27] weit, so gut. Aber wie steht es nun mit anspruchsvollerem Wissen? Wie steht es etwa mit dem Wissen,

– dass die Kindheit eines Menschen seine heutige Situation entscheidend geprägt hat?

– dass unsere Welt in einigen Jahrzehnten so und so aussehen wird?

– dass Intelligenz zum großen Teil angeboren ist?

– dass religiöse Menschen gesünder und zufriedener sind als a-religiöse?

All dieses Wissen, wenn man es überhaupt besitzt, ist ja sehr viel schwerer zu erlangen, als gewisse einfache Informationen. Wir werden im Laufe der folgenden Kapitel auf verschiedene Weisen an derartige Fragestellungen herangehen und sie einer Beantwortung näherbringen. An dieser Stelle soll es zunächst aber genügen festzustellen, dass wir „Wissen“ offenbar wie folgt definieren müssen.

 DEFINITION: „WISSEN“
Beim Wissen handelt es sich um all diejenigen Meinungen oder Überzeugungen, von denen wir – zu Recht – denken, dass sie „richtig“ oder „wahr“ sind (dass es so ist, dass sie stimmen, etc.).
Zu Recht können wir dies aber nur dann denken, wenn diese Meinungen oder Überzeugungen gut begründet sind. Und das sind sie, wenn sie auf verlässlichen Fakten, korrekt und reflektiert angewandten Methoden sowie auf logischer Korrektheit und allgemeiner Überprüfbarkeit beruhen.

Wenn es in der Philosophie zuweilen heißt:

„Wissen ist begründete, wahre Meinung“

dann ist damit etwas ähnliches gemeint. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es nicht genügt, dass meine Meinung richtig oder wahr ist, also den Tatsachen entspricht, sondern dass ich auch begründen kann, warum dies so ist. Wir benötigen also beides: Tatsachenkenntnis und Begründungen. Fehlt eines von beiden, bleibt unser „Wissen“ unvollständig.

Beispiele: Wissen


1. Es könnte jemand sagen: „Ich weiß, dass die Erde um die Sonne kreist“ (obwohl es ihm ja genau umgekehrt vorkommt und erscheint), er kann dies aber – so wie es wohl den meisten von uns geht – nicht wirklich begründen oder beweisen. Hier handelt es sich zwar um eine richtige Meinung über die Welt, aber eben um kein wirkliches eigenes „Wissen“, sondern eher um eine bloß übernommene und geglaubte richtige Vorstellung oder Meinung.

[28] So geht es uns wohl mit dem meisten „Wissen“, dass wir haben bzw. zu haben glauben. Denn, wer weiß schon wirklich, dass bestimmte Stoffe Krebs erregend sind, dass der Mond so und so weit von der Erde entfernt ist, dass sich Krankheiten vererben können, etc.. Das meiste davon sind Überzeugungen, die wir auf irgendeine Weise vermittelt bekommen haben, sei es durch die Medien, die Lehrbücher oder durch die Behauptungen anderer in Gesprächen.

2. Eine Sozialarbeiterin in einer Suchthilfe-Einrichtung kann ihre Überzeugung gut begründen, dass ihre Klientin nicht suizidgefährdet ist und somit entlassen werden kann. Wenn diese später dennoch Suizid begeht, so hatte die Sozialarbeiterin zwar (gute) Gründe für ihre Meinung, aber dennoch offenbar kein Wissen. Denn die spätere Tatsache, über die sie ja prognostisch geurteilt hat, der Suizid, hat es ja widerlegt.

Sicherlich kann sie ihre Gründe später zur Rechtfertigung ihres Handelns angeben und damit entschuldigt sein. Aber dass ihre Überzeugung letztlich falsch war, weil sie nicht den Tatsachen entsprach, macht ja dennoch einen entscheidenden Unterschied für die Klientin und ihr Leben.

 HINWEIS: „WISSENSSOZIOLOGIE“
Ein etwas anders verstandener Begriff des Wissens findet sich in der „Wissenssoziologie“. Hier wird unter dem Begriff all das verstanden, was wir als Meinungen oder Überzeugungen in uns tragen und was somit unser Denken und Handeln lenkt. Nach dieser Sichtweise haben wir z. B. ein „Wissen“ darüber, dass jeden Morgen die Sonne aufgeht oder dass dem Wetterbericht zu vertrauen ist, ohne dass wir dies genauer erklären oder verstehen können. Diese Verwendung bzw. Definition des Wortes „Wissen“ ist also sehr viel oberflächlicher als die bisher verwendete, aber sie genügt der soziologischen Theorie für ihre Beschreibungs- und Erklärungszwecke.
(Hier sehen Sie ein Beispiel dafür, dass in den Wissenschaften durchaus verschiedene Verständnisse eines Begriffs, wie „Wissen“, möglich und auch in Ordnung sind. Vergleichen Sie hierzu das Kapitel 5.1 über das Definieren).

Nachdem wir nun den Begriff des Wissens im ersten Ansatz, soweit wie es in diesem Rahmen hier sinnvoll und nötig erscheint, geklärt haben, wenden wir uns im nächsten Schritt der Wissenschaft zu. Denn es geht im Studium ja in erster Linie um das von der Wissenschaft hervorgebrachte Wissen.

[29] 4.2  Was ist „Wissenschaft“?


Bei dieser Frage wollen wir gleich zu Beginn eine vermutlich überraschende Feststellung treffen:

Wissenschaft ist das, was Wissen schafft!

Auch wenn es sich hier um ein vielleicht nicht ganz ernst zu nehmendes Wortspiel handelt, so kann man dies doch zunächst durchaus so feststellen. Andererseits ist diese Definition viel zu weit, denn sie bezieht ja auch all die im Leben vielfältig auftretenden Erkenntnisse, Einsichten und Wissensinhalte mit ein, die aber noch keine Wissenschaft ausmachen. Deshalb müssen wir den Begriff enger definieren und ergänzen:

Wissenschaft ist ein System von gut begründetem Wissen!

Hier ist nun der Hinweis auf das „System“ und die „gute Begründung“ hinzugekommen. Die erste Feststellung ist wichtig, damit wir eben nicht alle denkbaren Einzelerkenntnisse bereits als Teil einer Wissenschaft bezeichnen, sondern nur einen jeweiligen – mehr oder weniger in sich geschlossenen – Komplex von Wissen und Erkenntnis.

Der Ausdruck „gute Begründung“ ist dagegen etwas schwieriger, weil ja vor allem unklar ist, was „gut“ hier bedeutet oder bedeuten kann. Nach aller Erfahrung gibt es u.a. an dieser Stelle wenig Einigung unter Wissenschaftlern, wie Sie im Studium sehen werden oder auch bereits erfahren haben. In den folgenden Kapiteln wird genau zu dieser Frage noch einiges gesagt werden, sodass wir uns für den Moment damit begnügen können festzustellen:

Gute Begründungen liefern überzeugende oder plausible Gründe, indem sie

1. den Gesetzen des logischen Denkens entsprechen, und

2. all jene Menschen überzeugen können, die die Sache, um die es geht, hinreichend kompetent beurteilen können.

Letzteres ist natürlich leichter gesagt als getan, da es in vielen Fragen von Wissen und Erkenntnis offenkundig nicht immer leicht ist, Menschen zu überzeugen. Dafür muss im Einzelnen jeweils argumentiert werden. Dass dies aber leider nicht immer gelingt, zeigen auf besonders drastische Weise die Auseinandersetzungen mit den „Verschwörungstheorien“. Hier ist ja überhaupt keine Einigung darüber in Sicht, wie plausibel und überzeugend solche Gedankengebäude sind.

→ HINWEIS | Überlegungen dazu, wie man derartigen Denkformen rational begegnen kann, finden Sie in Kap.6!

Die...

Erscheint lt. Verlag 29.4.2024
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Schlagworte Achtsamkeit • Argumentieren • Beweispflicht • Duale Hochschule • Ersti-Tage • Ersti-Tüten • genderfragen • Gendern • Gewaltfreie Kommunikation • Gut ins Studium starten • Hochschule • Kausalität • korrekte Zitation • Lehrbuch • mit Zusammenfassungen • Motivation • narrative • praktischen Beispielen • Probleme beim Studienstart • Prokrastination • Propädeutik Studienbegleitung • Prüfungsangst • Prüfungsvorbereitung • Psychologische Beratung • Ratschlägen • richtig zitieren • Stressmanagement • Studienbeginn • Studienberatung • Studienfach • Studienmotivation • Studienratgeber • Studienstart • Universität • Willkommensveranstaltungen Hochschule • Wissenschaft • Wissenschaftliches Arbeiten • Wissenschaftlich schreiben • Wissenschaftsethik • Zeitmanagement • Zitierung
ISBN-10 3-8463-6226-3 / 3846362263
ISBN-13 978-3-8463-6226-6 / 9783846362266
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Größe: 621 KB

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