Der Draufgängerische Rotzbengel

Der Autor Roland Pöschel wurde am 18.03.1958 in Altentreptow im einstigen DDR-Bezirk Neubrandenburg geboren. Von 1964 bis 1974 besuchte er die Polytechnische Oberschule und lernte dann Werkzeugmacher . Nach dem Armeedienst arbeitete er u.a. als Musterbauer, Einfahrer für Militärtechnik, Springer im Außendienst, Messeverkäufer, Schlosser und als Gebietsleiter für eine schwäbischen Vertriebsfirma mit Handwerkerbetreuung. Den Autor Roland Pöschel gibt es seit 2005 - erste Schreibversuche zu privaten Anlässen. Es folgten Ortschroniken. Heute lebt Roland Pöschel in Trollenhagen bei Neubrandenburg. Er ist u.a. als freier Autor für die Schweriner Volkszeitung und den Neubrandenburger Nordkurier mit Schwerpunkt historische Themen tätig. Dazu zählt auch seine Mitarbeit im „Verein für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte“. Darüber hinaus schreibt Roland Pöschel seit Jahren erfolgreich Texte für Erwachsene und Kinder.

Der Verlag: Die Schweriner TENNEMANN media, gegründet 1999 von Leif Tennemann, arbeitet erfolgreich als Buch- und Musikverlag sowie Filmproduzent im Norden Deutschlands. Schwerpunkte sind Buch- und Hörbuchproduktionen aus den Bereichen regionale Zeitgeschichte, Plattdeutsch, Kinderliteratur, Belletristik, Lyrik, Kriminalliteratur und Reportage.Innerhalb der Musikproduktion werden nahezu alle Spielarten bedient vom Folk über die Klassik bis zur aktuellen Rock- und Popmusik. Die hauseigenen Editionen und Label sowie der TENNEMANN-Vertrieb garantieren professionelle Verwertungsketten. Darüber hinaus betreibt die TENNEMANN media u.a. den unabhängigen eigenen Pressedienst nordPR, das Online-Informations-Portal MECK-POMM-HITS.DE sowie den TENNEMANN-Versand für ausgewählte Nord-Produkte unter www.tennemann.com.

Prolog 9
Karte der Handlungsorte meiner Abenteuer 10
1958 bis 1959 – Wie alles begann! 11
1960 – Künstlerische Begabung etwa vorhanden? 15
1961 – Das Festmahl bei den Hühnern 18
1961 – Erste richtige Umsiedlung 22
1962 – Mein Freund Blitz 24
1962 – Eine klebrige Angelegenheit 30
1962 – Zweite Umsiedlung 33
1963 – Die Schäferflöte 37
1963 – Der neue alte Haarschnitt 41
1963 – Die Kinderaufbewahrungsstätte 44
1963 – Erinnerungen an das Sandmännchen 48
1964 bis 1974 – Frühes Aufstehen 53
1964 – Impressionen aus der Kinderaufbewahrungsstätte 55
1964 – Meine Einschulung nebst erste Tage danach 58
1964 – Der Ziegenpeter 64
1965 – Unangenehme Aufgaben 68
1965 – Das Neubaubadezimmer 70
1965 – Eine erste Zigarette 73
1965 – Eine gruselige Nacht 80
1966 – Kinobesuch und Indianerspiele 90
1966 – Mein erstes DDR-Comic – Das MOSAIK 98
1966 – Einer lernt schwimmen 103
1966 – Ein Erlebnis im Badezimmer 108
1967 – Gruselfasching 111
1967 – Geschossen wurde schon immer 120
1967 – Urlaub in Bad Saarow 126
1967 – Das Postamttelefon 134
1968 – Mein 10. Geburtstag 139
1968 – Sieben auf einen Streich 142
1968 – Die Maikäferplage 148
1968 – Von Bandenkrieg bis Scheiße-Martin 153
1969 – Das Wettschießen 162
1969 – Gewonnen in der Leichtathletik 168
1969 – Geteilter Genuss, geteilte Freude 180
1969 – Die Blitzbeutelaktion 186
1970 – Hundewelpen für zwei 192
1970 – Angeln am Vormittag 201
1970 – Mit Feuer spielt man nicht 204
1970 – Der Einbruch ins Eis 208
1971 – Fasching in der Schule 212
1971 – Die neue Raubfischangel 221
1971 – Im Ferienlager der Deutschen Post 227
1971 – Zwischen Himmel und Erde 240
1972 – Jugendweihe 248
1972 – Der Stich mit dem Brieföffner 255
1972 – Der Kampf um die Kirschen 260
1972 – Räuberspiel im Maisfeld 269
1972 – Feuchte Rassegeflügel- und Kaninchenschau 277
1973 – Feuriger Versuch im Chemieunterricht 282
1973 – Die gute Tat 289
1973 – Das geniale Geländespiel 291
1973 – Alles Käse 301
1973 – Die lächerliche Physikstunde 312
1974 – Ein explosives Ereignis am Nachmittag 320
1974 – Knatsch mit dem Sportlehrer 326
1974 – Die Fahrt mit dem Moped Schwalbe 335
1974 – Die andere Eintrittskarte zum Tanz 344
1974 – Letzte Eindrücke zum Schulabschluss 351
… noch ein allerletztes Wort 354
Danksagung 355
Register Fußnoten 357
Über den Autor – Roland Pöschel 363
Der Verlag 365

Der Klappentext verspricht nicht zuviel. Denn so war er tatsächlich, der ganz normale Osten bei den ganz normalen Ossis.
Entstanden ist kein Geschichtsbuch, sondern eine wirklich unterhalsame Beschreibung einer längst vergangenen Zeit.
Jede Art von Ostalgie fehlt. Aber ein gewisser Stolz ist unüberhörbar - und das mit Recht!
MECK-POMM-HITS.DE

Roland Pöschel hat eine herrlich lakonische Art die Dinge, also sein Leben, zu beschreiben. Keine gestelzte Sprache. Keine falsche Rücksichtnahme und dennoch niemals rücksichtslos. Und auf keinen Fall den Anspruch, dass er, der Autor, Recht hätte. Warum auch? Roland Pöschel beschreibt seine Jugend in der DDR wie er sie erlebt hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Sonntags-Blitz

Ich habe das Buch meinen Enkelkindern (14 und 17 Jahre) geschenkt. Danach gab es viele Fragen und Antworten. Der Geschichtsunterricht in der Schule zum Thema DDR ist das eine. Der Rotzbengel von Roland Pöschel das andere. Er macht viele Fakten erst nachvollziehbar und rückt so manche Fehlinformation zurecht.
Susanne B., Graal-Müritz

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich möchte Sie einladen, mit mir gemeinsam eine unterhaltsame Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Sie vermittelt vergnügliche und oftmals erstaunliche, aber auch nachdenkliche Einblicke in eine Zeit und eine Welt, die ich als Kind mit meinen Freunden und Klassenkameraden, mit meiner großen Familie in der damaligen DDR erlebt habe. Es sind lustige, spannende und vor allem authentische, erlebte Geschichten, die hier wie an einer Perlenkette, aufgereiht nach Jahren, ihren Platz gefunden haben. Besonders die etwas älteren Leser werden mit meinen Erinnerungen vieles verknüpfen, was ihnen selbst einmal passiert ist, und mit strahlenden Augen sagen: „Ja, genau!“ oder „Stimmt, so etwas Ähnliches habe ich auch erlebt!“.Ein Zeichen dafür, dass solche Geschehnisse, an die wir uns gern erinnern, bei vielen im Gedächtnis haften geblieben sind. Weil wir so aufgewachsen sind! Weil es uns Spaß gemacht hat! Weil wir es in jungen Jahren so erlebt haben. Zudem geben sie eine Antwort auf die auch oftmals von jungen Lesern gestellte Frage: „Wie war es damals?“ Ich wünsche gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen meiner Abenteuer auf den nachfolgenden Seiten. Ihr Roland Pöschel

Liebe Leserinnen, liebe Leser,ich möchte Sie einladen, mit mir gemeinsam eine unterhaltsame Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Sie vermittelt vergnügliche und oftmals erstaunliche, aber auch nachdenkliche Einblicke in eine Zeit und eine Welt, die ich als Kind mit meinen Freunden und Klassenkameraden, mit meiner großen Familie in der damaligen DDR erlebt habe.Es sind lustige, spannende und vor allem authentische, erlebte Geschichten, die hier wie an einer Perlenkette, aufgereiht nach Jahren, ihren Platz gefunden haben. Besonders die etwas älteren Leser werden mit meinen Erinnerungen vieles verknüpfen, was ihnen selbst einmal passiert ist, und mit strahlenden Augen sagen: "Ja, genau!" oder "Stimmt, so etwas Ähnliches habe ich auch erlebt!".Ein Zeichen dafür, dass solche Geschehnisse, an die wir uns gern erinnern, bei vielen im Gedächtnis haften geblieben sind. Weil wir so aufgewachsen sind! Weil es uns Spaß gemacht hat! Weil wir es injungen Jahren so erlebt haben.Zudem geben sie eine Antwort auf die auch oftmals von jungen Lesern gestellte Frage: "Wie war es damals?"Ich wünsche gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen meiner Abenteuer auf den nachfolgenden Seiten.Ihr Roland Pöschel