Victor Weisskopf — Der Mann, der die Bomben hassen lernte
Eine Biografie
Seiten
2025
Residenz (Verlag)
978-3-7017-3621-8 (ISBN)
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Der Österreicher Victor Weisskopf (1908–2002) war ein großer Physiker. Er studierte bei Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger in Leipzig und Berlin. Vor dem „Anschluss“ musste er aufgrund seiner jüdischen Herkunft das Land verlassen. In den USA wurde er Mitglied des Manhattan-Projekts und war an der Entwicklung der Atombombe beteiligt. Als ihm die Konsequenzen seiner Arbeit im vollen Ausmaß bewusst wurden, war es zu spät. Weisskopf wurde daraufhin zum vehementen Gegner von Atomwaffen. Eine späte Erkenntnis im moralischen Dilemma der Atomphysik oder eine logische Schlussfolgerung des Mannes, der später Professor am MIT und Direktor am CERN wurde? Der Autor erzählt die Lebensgeschichte des Physikers und leidenschaftlichen Klavierspielers auf spannende und fundierte Weise.
Der Österreicher Victor Weisskopf (1908-2002) war ein großer Physiker. Er studierte bei Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger in Leipzig und Berlin. Vor dem "Anschluss" musste er aufgrund seiner jüdischen Herkunft das Land verlassen. In den USA wurde er Mitglied des Manhattan-Projekts und war an der Entwicklung der Atombombe beteiligt. Als ihm die Konsequenzen seiner Arbeit im vollen Ausmaß bewusst wurden, war es zu spät. Weisskopf wurde daraufhin zum vehementen Gegner von Atomwaffen. Eine späte Erkenntnis im moralischen Dilemma der Atomphysik oder eine logische Schlussfolgerung des Mannes, der später Professor am MIT und Direktor am CERN wurde? Der Autor erzählt die Lebensgeschichte des Physikers und leidenschaftlichen Klavierspielers auf spannende und fundierte Weise.
Der Österreicher Victor Weisskopf (1908-2002) war ein großer Physiker. Er studierte bei Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger in Leipzig und Berlin. Vor dem "Anschluss" musste er aufgrund seiner jüdischen Herkunft das Land verlassen. In den USA wurde er Mitglied des Manhattan-Projekts und war an der Entwicklung der Atombombe beteiligt. Als ihm die Konsequenzen seiner Arbeit im vollen Ausmaß bewusst wurden, war es zu spät. Weisskopf wurde daraufhin zum vehementen Gegner von Atomwaffen. Eine späte Erkenntnis im moralischen Dilemma der Atomphysik oder eine logische Schlussfolgerung des Mannes, der später Professor am MIT und Direktor am CERN wurde? Der Autor erzählt die Lebensgeschichte des Physikers und leidenschaftlichen Klavierspielers auf spannende und fundierte Weise.
Peter Illetschko, geboren 1962 in Wien. Er studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften und leitete von 2013 bis 2021 im „STANDARD“ das Ressort Wissenschaft. Er gründete die Beilage „Forschung spezial“. Zahlreiche Auszeichnungen u. a. den Staatspreis für Wissenschaftspublizistik. Er arbeitet als freier Autor in Wien. Im Residenz Verlag erschienen „Victor Weisskopf — Der Mann, der die Bomen hassen lernte“ (2024).
Erscheint lt. Verlag | 10.2.2025 |
---|---|
Verlagsort | Salzburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 215 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik |
Schlagworte | Atombombe • Atomphysik • oppenheimer |
ISBN-10 | 3-7017-3621-9 / 3701736219 |
ISBN-13 | 978-3-7017-3621-8 / 9783701736218 |
Zustand | Neuware |
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