Sei der Wind, nicht das Fähnchen (eBook)

Und wenn nicht: Kurs bestimmen, Segel setzen!

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
196 Seiten
bene! eBook (Verlag)
978-3-96340-280-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sei der Wind, nicht das Fähnchen -  Annie Heger
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Annie Heger ist Künstlerin mit Leib und Seele, mischt an vielen Stellen mit: Als Radiokolumnistin der NDR-Kultkolumne 'Hör mal'n beten to!', als Buchautorin oder auf der Bühne mit gesellschaftskritischem Kabarett. Sie moderiert die größten Liveshows des Landes und produziert Reportagen sowie Talks für die BASIS:KIRCHE, einem youtube-Kanal der Evangelischen Kirche. Kurzum: Annie Heger - der Paradiesvogel unter den ostfriesischen Möwen - macht ganz schön viel Wind. Dass die 40-Jährige in ihrem Leben schon zahlreiche dramatische Tiefschläge erleben musste, sieht man der selbstbewussten, starken Frau heute nicht an: Mit 13 Jahren erhielt sie die Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 - eine chronische Krankheit, die in vielen Fällen früher oder später zur Erblindung führen kann. Zwischen ihrem 18. und 23. Lebensjahr war Annie 17-mal stationär im Krankenhaus, entwickelte eine Essstörung und eine schwere Depression, fiel am Ende ins Koma. Erst der letzte Krankenhausaufenthalt führte in dieser Phase ihres Lebens dazu, dass sie heute mit psychischer Kraft und Lösungswegen im Gepäck mit ihrer Krankheit unterwegs sein kann. Und auch dazu, dass sie den christlichen Glauben als eine der wichtigsten Säulen in ihrem Leben bezeichnet. Auch oder gerade dann, wenn neue Tiefschläge wie die niederschmetternde Krebsdiagnose ihrer Lebensgefährtin hinzukommen.  Von den steifen Brisen des Lebens lässt sich Annie Heger nicht vom Deich wehen. An der Nordsee, wo sie herkommt, hat sie vor allem eines gelernt: Das Wetter ist wie es ist. Ändern kann man daran nichts, aber sich warm anziehen. Der Friesennerz kann Regenschutz sein und die Zuversicht auf baldigen Sonnenschein hilft ein wenig, den eisigen Gegenwind zu ertragen. Auch anderen macht sie Mut, sich der persönlichen Situation zu stellen, wenn sie sagt: Sei der Wind, nicht das Fähnchen, das sich in alle Richtungen wehen lässt. Annie Heger feiert das Leben - trotzdem und wegen allem - und lädt alle zu diesem Fest ein. Die besten Partys enden bekanntlich in der Küche und dort schwingt Annie nicht nur den Kochlöffel und große Reden, sondern feiert gleichermaßen die Leichtigkeit und den Tiefsinn. Leidenschaftlich gerne diskutiert sie über die großen Themen des Lebens: Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst, Geborgenheit, Wut, Vertrauen und Schuld - und auch über die wichtige Frage 'Was gibt es heute zu essen?'

Annie Heger, Jahrgang 1983, wurde in Ostfriesland geboren. Sie wuchs als eines von sieben Kindern einer Patchworkfamilie auf, zog um die Welt, verlor kurzzeitig ihr Herz in den USA, lebt mittlerweile in Berlin und ist eine erfolgreiche Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin auf Hoch- und Plattdeutsch. Sie gilt als eine der bekanntesten Entertainerinnen des Nordens und Paradiesvogel unter den ostfriesischen Möwen. Oft als Tausendsassa bezeichnet mischt sie überall mit und sich ein: Als Radiokolumnistin der NDR-Kultkolumne 'Hör mal 'n beten to', plattdeutsche Buchautorin, oder auf der Bühne mit gesellschaftskritischem Kabarett. Für ihre ehrenamtliche Arbeit für Menschenrechte wurde Annie Heger 2014 mit der 'Goldmarie - der queere Preis für Fleiß' des Landes Niedersachsen ausgezeichnet.www.annieheger.de

Annie Heger, Jahrgang 1983, wurde in Ostfriesland geboren. Sie wuchs als eines von sieben Kindern einer Patchworkfamilie auf, zog um die Welt, verlor kurzzeitig ihr Herz in den USA, lebt mittlerweile in Berlin und ist eine erfolgreiche Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin auf Hoch- und Plattdeutsch. Sie gilt als eine der bekanntesten Entertainerinnen des Nordens und Paradiesvogel unter den ostfriesischen Möwen. Oft als Tausendsassa bezeichnet mischt sie überall mit und sich ein: Als Radiokolumnistin der NDR-Kultkolumne "Hör mal 'n beten to", plattdeutsche Buchautorin, oder auf der Bühne mit gesellschaftskritischem Kabarett. Für ihre ehrenamtliche Arbeit für Menschenrechte wurde Annie Heger 2014 mit der "Goldmarie – der queere Preis für Fleiß" des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. www.annieheger.de

Schöner scheitern


Noch nie war ich in einem sozialversicherungspflichtigen Angestelltenverhältnis.

Und das ist auch gut so!

Mit zwölf Jahren hatte ich nur eine Verpflichtung: einmal in der Woche den Knöterich im Garten zu schneiden, dafür bekam ich fünf Mark.

Allein der Gedanke an diese gebotene Regelmäßigkeit hat mich in eine schwere Teilnahmslosigkeit oder wahlweise in einen obsessiven Sortierwahn meiner exorbitant exquisiten Hörspielkassettensammlung fallen lassen. Keine fünf Mark konnten das ändern. Die Lehre, die ich daraus zog, war wertvoll:

Die Sache mit dem Geld ist okay, wenn man sein Essen noch nicht selbst verdienen und keine Steuererklärungen machen muss. Und kein Geld der Welt würde mich jemals dazu bringen, regelmäßig Knöterich zu schneiden.

 

Die Kehrseite der Medaille: Ich weiß bis heute nicht, was ich in das erste Feld nach meinem Namen und dem Geburtsdatum auf den Anamnesebogen schreiben soll, wenn ich mich irgendwo in einer Praxis als Neupatientin vorstelle.

Was ist mein Beruf?

Alles, was mir im Leben wichtig ist, was mir Freude macht oder in mir dringlich brennt, habe ich zu meinem Job gemacht. Und somit bin ich Plattdeutsch-Aktivistin, professionelle Fragestellerin, Labertasche, Klassenclown, Hupfdohle, Musikerin, Berufslesbe und Wiesnöös – ein Naseweis, ein/e Klugscheißer*in. Die einzige große Leidenschaft, die ich nicht zum Beruf gemacht habe, ist das Kochen. Und es war verdammt knapp, dass es nicht dazu gekommen ist. Fast wäre ich doch über den Töpfen und am Kochlöffel gelandet. Ich hab gerade noch einmal die Kurve gekriegt und mir so einen letzten Ruheort bewahrt. Die Hobbys, Betroffenheiten und Dringlichkeiten zum Beruf zu machen bedeutet nämlich auch, dass eigentlich alles, was ich so tue, Arbeit ist. Aber wenn etwas Spaß macht, dann fühlt es sich nicht nach Arbeit an? Mit Verlaub: Das ist Bockmist!

Moabiter Kissen sind quer zur Fahrtrichtung angeordnete bauliche Erhebungen auf der Fahrbahn, die zu einer Geschwindigkeitsdämpfung führen und damit zur Verkehrsberuhigung beitragen sollen. Diese kissenartige Bremsschwelle wird oft auch Berliner Kissen genannt. (Wikipedia)

Seit elf Jahren wohne ich in Moabit, Berlin. Ich kenne mich also mit Bremsschwellen aus. Meine Straße ist voll davon. Die Straße, in der ich wohne, ist die Verbildlichung meines ganzen Lebens. Dabei hießen diese Tempohemmschwellen für mich bislang jedoch nicht Moabiter Kissen, sondern Diabetes, Depression, mangelnde Zertifikate, Barrieren, Krankenhausaufenthalte und männlich dominierter Klüngel.

 

Mein Wikipedia-Eintrag liest sich für manch einen wie eine Biografie des Scheiterns. Und ganz ehrlich, da steht nur ein Bruchteil dessen, aus dem sich kein repräsentabler Lebenslauf basteln lässt. Und das »Warum«, die ganze Zerrissenheit, die Fragen, wo die Reise hingehen soll, das steht da nicht drin.

Ja, ich gebe zu, mein Weg ist ungefähr so gradlinig wie der einer Katze, die versucht, den tanzenden Punkt eines Laserpointers zu jagen. Und da das kein Weg ist, den wir als Gesellschaft gemeinsam als erstrebenswert akzeptiert haben, war es für mich kein leichtes Unterfangen, mich abseits eines linearen Karrierepfads zu behaupten. Und zwar zu keinem Zeitpunkt. Bis heute.

Ich bin ja nun mal eigentlich beruflich auch lustig, daher hier kurz die Pointe vorweg: Bis heute habe ich keinen Berufsabschluss!

Eltern ziehen panisch ihre Kinder weg von mir, aus Angst, ihr hoffnungsvoller Nachwuchs könnte Gefallen an meinem Lebensweg finden. Weil ich mit meinen vierzig Jahren bauchfrei und mit Cappy auf dem Kopf vor ihnen sitze und so viel cooler als ihre Eltern bin, aus dem einzigen Grund, weil ich eben einfach nicht ihre Eltern bin. Doch liebe Grüße an alle erziehungsberechtigten Leser*innen:

Keine Sorge! Entwarnung! Ich bin nicht auf Mission für Ausbildungs- und Studienabbrüche.

Das war mein Weg. Vielleicht könnte es auch der eurer Kinder sein, doch das müssen die ganz allein herausfinden. Es geht darum, den eigenen Weg zu finden, sich dabei mitzunehmen und im Blick zu haben.

Nie hatte ich ein berufliches Ziel, zumindest kein ernst zu nehmendes. Als ich sieben Jahre alt war, wollte ich Tänzerin im Zirkus werden, und fand mich mit dreizehn zu alt, um noch als Wunderkind oder Kinderstar entdeckt zu werden. Danach kam lange nichts, keine wirklichen beruflichen Wünsche, denn ich war ja nicht bei bester Gesundheit. Allein zwischen dem 19. und 23. Lebensjahr war ich fünfzehnmal stationär im Krankenhaus, zweimal davon länger als drei Monate. Ganz ehrlich, ich dachte, ich müsste auch nicht wissen, was ich mal werde, wenn ich groß bin – denn so wie es aussieht, werde ich gar nicht groß. »Ich werde höchstens zweiundzwanzig«, das habe ich immer gedacht.

Ich wurde zweiundzwanzig. Und ich lebte. Völlig unvorbereitet auf dieses Leben. Ohne Ziele, ohne Wünsche, ohne Träume stand ich da.

Die Frage, wer oder was ich mal sein will, wenn ich mal groß bin, war für mich immer ein Spiel gewesen. Und jetzt sollte ich mich für nur eine Sache, einen Beruf entscheiden. Und diesen dann in einer mindestens dreijährigen Ausbildung oder einem mehrjährigen Studium erlernen. Damit habe ich mich so schwergetan. Es fühlte sich für mein doch nur auf eine Lebenskurzstrecke ausgelegtes Hirn an wie eine verschwendete Ewigkeit.

Und so habe ich dann ohne Masterplan zu allem Ja gesagt, wo mich das Schicksal so hinstellte. Wirklich zu allem. Ich habe mal in einem verlassenen, unterirdischen Hilfskrankenhaus in einer Bunkeranlage in Oldenburg bei einer Theaterdarbietung Schulungen »performt«, wie man sich im Falle eines Atombombenangriffs richtig verhält. Am Ende habe ich immer auf einen roten Buzzer gehauen, wie in einer TV-Spielshow, sodass der ohrenbetäubende Krach einer Atombombe durch die Lautsprecher dröhnte. Den ein oder anderen Besucher musste ich danach unter den in meinem Raum aufgebauten Feldbetten suchen. Es gab damals keine Triggerwarnung für kriegstraumatisierte Menschen. In dem Raum neben mir wurde eine »Lobotomie« tanzperformt.

 

Zurück zu meinen Jas. Es gibt immer nur zwei Möglichkeiten: an der Aufgabe und Situation zerbrechen oder daran wachsen.

Das berufliche Wasser, in das ich gesprungen bin, war manchmal bitterkalt. Überfordert zu sein und die Angst zu versagen stand immer auf der Tagesordnung. Da gibt es sehr viele Dööntjes, kurze lustige Geschichten, über die ich heute zum Glück lachen kann. Ich habe eine große Schatztruhe, aus der ich den ein oder anderen Schwank schöpfen kann, um auf jedem noch so steifen Stehempfang das Stimmungsruder herumzureißen.

Rückblickend weiß ich gar nicht, was damals mein Motor war, derart waghalsige Köpper ins Leben hineinzuwagen. Schließlich musste meine Klasse bei der Prüfung für das Fahrtenschwimmer-Abzeichen geschlagene zehn Minuten hinter mir warten, bis ich endlich den Sprung vom Dreimeterbrett gewagt habe.

Wollte ich mir also etwas beweisen? Oder war es wirklich Mut, gewürzt mit dem Leichtsinn eines jungen Herzens und einer kleinen Portion Größenwahn? Eine exorbitant große Freude am Risiko?

Mittlerweile weiß ich ein bisschen besser, was ich kann, und habe eine Liste zum Hervorholen, wenn das Impostor-Syndrom wieder hart reinkickt und ich das Gefühl habe, als Hochstaplerin entlarvt zu werden – ja, tatsächlich so eine Selbstlobhudelei-Liste. Genauso habe ich aber auch eine Liste, auf der meine absoluten persönlichen Waterloo-Erlebnisse stehen. Momente des absoluten Gesichtsverlusts. Situationen, in denen die Discokugel im Saal peinlich berührt errötete und sich die Moderatorin des Abends nicht bei mir verabschiedet hat, weil sie nicht wusste, was sie zu mir sagen soll. Ich kann von jetzt auf gleich dieses Gefühl in mir hochholen, auf der Bühne zu stehen und zu denken: Gehe ich einfach während des Auftritts von der Bühne oder bleibe ich hier jetzt stehen und ziehe die Schmach, diese Blamage bis zum bitteren Ende durch?

Es waren Abende, die manchmal mit viel Alkohol endeten, um die Peinlichkeit und beschämende Selbstdemütigung wenigstens bis zum Besuch des von einem anderen Stern stammenden Katers am nächsten Morgen zu verdrängen.

 

Mein Freund und Kollege Yared Dibaba hat vor gar nicht langer Zeit zu mir gesagt: »Sei freundlich zu dir.« Freundlich zu sich sein heißt, sich selbst nicht fertigzumachen, weil man Ansprüchen anderer nicht entspricht.

Freundlich zu sich sein heißt auch, irgendwann nicht mehr zu allem Ja zu sagen, sondern zu wissen, ob die Kapazitäten, Kompetenzen, der Bock, die Begeisterung und die Leidenschaft dafür reichen.

Wenn es heute um Erziehung geht, sprechen ja viele von Bedürfnisorientiertheit. Dabei geht es darum, die Empfindungen eines Kindes zu berücksichtigen und zu respektieren und nicht autoritär Regeln über die emotionalen, körperlichen und psychologischen Bedürfnisse zu stellen. Und das alles, um am Ende eine liebevolle Beziehung zu fördern. Sollten wir diesen Weg nicht genau so auch mit uns selbst gehen?

Freundlich zu sich selbst sein und bockorientiert1 durchs Leben gehen bedeutet nicht, jeden Tag aufzustehen und zuerst in sich hineinzufühlen, wie man seine Bedürfnisse für sich, aber gleichzeitig verantwortungslos für andere einfordern kann. Es geht darum, wie du deine augenblicklichen Bedürfnisse mit deinen Träumen, Wünschen und Zielen grundsätzlich unter einen Hut bekommst.

Heute weiß ich: Träume, Wünsche und Ziele sind im Bestfall ein und dasselbe.

Papa hat mir in der Zeit meiner beruflichen Orientierungslosigkeit oft gesagt:

»Mach was Vernünftiges, studiere...

Erscheint lt. Verlag 2.4.2024
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte Annie Heger • Annie rockt • Christliche Lebenshilfe • christlicher Glaube im Alltag • Diabetes • Feminismus und Kirche • Geschichten aus Ostfriesland • Gespräche über Gott und die Welt • gläubig und queer • Gleichgeschlechtliche Ehe • Hör mal beten to • ich stand am abgrund • Kabarettistin • Küchentheologie • Künstlerin queer • leben mit Diabetes • LGBTQ • LGBTQ community • Mundart • NDR-Kultkolumne • NDR Moderatorin • norddeutsche Küste • Ostfriesland • Plattdeutsch • queere bücher • queere Künstlerin • queere Radiomoderatorin • Radiokolumnistin • Radiosprecherin • Ratgeber Lebenshilfe • Sängerin queer • Schauspielerin queer • selbstbewusste Frauen • Selbstbewusstsein Frauen
ISBN-10 3-96340-280-6 / 3963402806
ISBN-13 978-3-96340-280-7 / 9783963402807
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