Einigkeit und Recht
Die DDR und die deutsche Justiz
Seiten
2005
|
2., Aufl.
Das Neue Berlin (Verlag)
978-3-360-01062-9 (ISBN)
Das Neue Berlin (Verlag)
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Ein kompetenter Überblick zum Verhältnis von Politik und Justiz in Deutschland
Im Zentrum seiner Untersuchung steht jedoch die juristische Vergangenheitsbewältigung nach dem 3. Oktober 1990. Er zeigt, wie sie mit allen - rechtlich oft hochproblematischen Mitteln vorangetrieben wurde - wie Straf-, Zivil-, Verwaltungs-, ja selbst Arbeits- und Sozialrecht in den Dienst der Delegimitierung des anderen deutschen Staats und aller seiner Funktionsträger gestellt wurden. Er nennt Zahlen und Fakten, und er beantwortet auch entscheidende Fragen nach der politischen Justiz in der DDR und ob sie ein Unrechtsstaat war.
Ein kompetenter Überblick zum Verhältnis von Politik und Justiz in Deutschland
Im Zentrum seiner Untersuchung steht jedoch die juristische Vergangenheitsbewältigung nach dem 3. Oktober 1990. Er zeigt, wie sie mit allen - rechtlich oft hochproblematischen Mitteln vorangetrieben wurde - wie Straf-, Zivil-, Verwaltungs-, ja selbst Arbeits- und Sozialrecht in den Dienst der Delegimitierung des anderen deutschen Staats und aller seiner Funktionsträger gestellt wurden. Er nennt Zahlen und Fakten, und er beantwortet auch entscheidende Fragen nach der politischen Justiz in der DDR und ob sie ein Unrechtsstaat war.
Im Zentrum seiner Untersuchung steht jedoch die juristische Vergangenheitsbewältigung nach dem 3. Oktober 1990. Er zeigt, wie sie mit allen - rechtlich oft hochproblematischen Mitteln vorangetrieben wurde - wie Straf-, Zivil-, Verwaltungs-, ja selbst Arbeits- und Sozialrecht in den Dienst der Delegimitierung des anderen deutschen Staats und aller seiner Funktionsträger gestellt wurden. Er nennt Zahlen und Fakten, und er beantwortet auch entscheidende Fragen nach der politischen Justiz in der DDR und ob sie ein Unrechtsstaat war.
Ein kompetenter Überblick zum Verhältnis von Politik und Justiz in Deutschland
Im Zentrum seiner Untersuchung steht jedoch die juristische Vergangenheitsbewältigung nach dem 3. Oktober 1990. Er zeigt, wie sie mit allen - rechtlich oft hochproblematischen Mitteln vorangetrieben wurde - wie Straf-, Zivil-, Verwaltungs-, ja selbst Arbeits- und Sozialrecht in den Dienst der Delegimitierung des anderen deutschen Staats und aller seiner Funktionsträger gestellt wurden. Er nennt Zahlen und Fakten, und er beantwortet auch entscheidende Fragen nach der politischen Justiz in der DDR und ob sie ein Unrechtsstaat war.
Friedrich Wolff, geboren 1922, studierte von 1946 bis 1949 an der Berliner Humboldt-Universität und arbeitet seit 1953 als Rechtsanwalt. Fernsehprominent wurde er durch seine Sendereihe "Alles was Recht ist". Viele Jahre war er Vorsitzender des Berliner Anwaltskollegiums und des Rates der Kollegien der Rechtsanwälte der DDR bzw. Präsident der Vereinigung der Juristen.
Reihe/Serie | edition ost |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 210 mm |
Gewicht | 243 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Zeitgeschichte ab 1945 |
Schlagworte | Deutsche Demokratische Republik (DDR); Politik/Zeitgeschichte • Deutsche Demokratische Republik; Politik/Zeitgeschichte • Deutschland; Recht • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) • HC/Recht/Allgemeines, Lexika • HC/Sachbücher/Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989) • Justiz • Rechtsgeschichte |
ISBN-10 | 3-360-01062-0 / 3360010620 |
ISBN-13 | 978-3-360-01062-9 / 9783360010629 |
Zustand | Neuware |
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