Wirtschaft die arm macht
Vom Sozialstaat zur gespaltenen Gesellschaft
Seiten
2005
|
2., veränd. Aufl.
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-385-7 (ISBN)
Kunstmann, A (Verlag)
978-3-88897-385-7 (ISBN)
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Wirtschaft ist kein Selbstzweck. Wem dient sie? Allen, wie es Erhard, der Vater der sozialen Marktwirtschaft, wollte? Wenigen, wie es heute der Fall ist? Brauchen wir eine neue Wirtschaftsordnung, die nicht auf Kosten der Gesellschaft geht, und gibt es dafür erfolgversprechende Modelle? Horst Afheldt zeigt in seiner luziden Analyse, dass wir uns die Verarmung des ökonomischen Denkens nicht länger leisten können, dass es an der Zeit ist, Wirtschaftsmodelle wieder "gesellschaftsfähig" zu machen.
Horst Afheldt, geboren 1924, war von 1960 bis 1970 Geschäftsführer der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler. Danach Studienprojekte über friedenspolitische, ökologische und ökonomische Grundfragen am "Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt" in Starnberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Sozialstaat, Sicherheits- und Friedenspolitik. Horst Afheldt lebt in Hamburg.
Sprache | deutsch |
---|---|
Gewicht | 360 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Schlagworte | Armut • Gesellschaft (soziolog.) • Gesellschaft (Soziologie) • HC/Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft • Sozialstaat • Wirtschaft • Wirtschaftsordnung |
ISBN-10 | 3-88897-385-6 / 3888973856 |
ISBN-13 | 978-3-88897-385-7 / 9783888973857 |
Zustand | Neuware |
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