Wie Sie Ihre Rechte gegenüber Ihren Nachbarn durchsetzen

Nachbarschaftsrecht

Baulärm, laute Musik, Dreck im Treppenhaus, Hundegebell, Grillgerüche oder Kindergeschrei. Manchem Deutschen fällt zum Thema Nachbarschaft nicht nur Positives ein. Wenn Menschen eng beieinander leben, gibt es hinreichend sozialen Zündstoff. Sei es, dass der Schichtarbeit leistende Bewohner sich nachts noch ein Steak brät und mit den Kochdünsten seine Nachbarn beglückt oder dass er selbst aus seinem wohlverdienten Schlaf vom ausgiebigen Rasenmähen und Laubblasen unsanft geweckt wird.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ...
Ob es darum geht, welcher Baum über welchem Zaun hängt, ob auf dem Balkon gegrillt werden darf oder wie oft nachts die Toilettenspülung betätigt werden darf: Fast alle Aspekte des nachbarschaftlichen Zusammenlebens können auch vor Gericht geklärt werden. Dies sollte natürlich der allerletzte Ausweg sein. Als Erstes sollten Nachbarn versuchen, Konflikte miteinander im Gespräch gütlich beizulegen. Doch manchmal stoßen freundliche, wiederholte Aufforderungen, mehr Rücksicht zu nehmen, auf taube Ohren. Dann bleibt in letzter Konsequenz nur noch der Gang vor den Kadi.

... dann klappts auch mit den Nachbarn
Der neue Praxisratgeber „Nachbarschaftsrecht“ aus dem Verlag interna zeigt ganz klipp und klar auf, was Sie dürfen und was nicht erlaubt ist – dasselbe gilt natürlich auch für Ihre Nachbarn. Brisante Themen wie Haustierhaltung oder Grillen, die immer wieder Anlass zu Streitereien sind, werden detailliert in eigenen Kapiteln behandelt; beispielhafte Gerichtsurteile zeigen ganz praktisch auf, ob Sie in Ihrem ganz persönlichen Fall das Recht auf Ihrer Seite haben. Und das Beste ist: Ihr Ratgeber ist immer topaktuell. Das garantiert Ihnen der Verlag interna. Der Ratgeber wird digital produziert, so dass Änderungen und Ergänzungen ständig eingearbeitet sind.