Die Matterhorn-Saga (eBook)
212 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7578-7630-2 (ISBN)
Autor namens Burghäuser-Bluemel - geb. 07. Mai 1947, hat nach Jahren in der Haustechnik allzu spät sich des Zugangs zur Psychologie erfreut und wieder erkannt. Zwischen geschoben im Handel und Vertrieb mit Baugerät & Baumaschinen - war dann der Reinfall kraft einer politischen Verschwörung mit dem Anschein einer Hausbank namens Sparkasse Dachau, hinzunehmen. Gefolgt von Partei-politischer Willkür - um deren Einflussnahme ins Dachauer Baumarkt-Geschehen, sollte über OBI-Dachau Bezug zu HAUB-Tengelmann genommen sein. Woraus das an Relevanz für diesen Buch-Titel namentlich der
Wovon K.E. HAUB inzwischen im neuen Domicil – wohl längst schon immer mal gehört haben dürfte. Während seine Ausreise nicht selten wird Revue passieren nach diesseitigen Theorien und Indizien folgend – beizeiten direkt hin über das Traumhafte <Pontresina> und Italiens <Tirano> vielleicht nahe. Dort an der Grenze-Graubündens gelegen, würde seine Route womöglich allzu gerne gefolgt gewesen sein. Auf Schiene nach empirischer Bewältigung um Berg & Tal, wie mit einigen hundert-Metern an Höhen-Unterschieden im Einsatz von der unentwegt vorgespannten „Doppel-Lok“ auch nachgerüstet. Wäre dann dem K.E. Haub'schen Terminus zufolge – die Internationale Luftfahrt mehrmals im Angebot gewesen nach dem alles überbordendem Zug-Erlebnis inmitten des gebührend Schweizer Unesco-Welterbes. Wofür man einst 3-tsd. und mehr noch an italienischer „man-power“ anzuheuern wusste – wie im Ziel. Diesen Plänen um die Hauseigen entworfen weitläufige Erschließung der Alpentäler doch nach Kräften nachgekommen zu sein. Gemessen an Schienennetz und/oder Tangenten an Straßen. Worauf Generationen später – <Kronprinz K.E. HAUB> aus der Tengelmann-Dynastie, eben niemals wirklich abgekommen wäre von dessen Traumland der Schweizer-Alpen bis hin zur hoch gelegen – doch so mysteriös gestarteten Ausreise mit furiosen Rätselaufgaben als dessen Primus und von daher womöglich auch Nachlass-Begünstigter.
Während nunmehr zurück zu Udo Lindenbergs Chart-Song folgend – doch der Glaube daran mitnichten würde zu brechen sein, wonach es immer nur weiterzugehen hätte. Dann vielleicht etwas hinterhalb des Horizonts und außer Sichtweite. Eben als auch dorthin in dieser durchwegs so „Göttlich anmutenden“ Schweizer-Alpenregion. Und wohl kaum jemand würde je daran geglaubt haben wollen, was K.E. HAUB's Begleit-Musik würde hergeben wollen dazu über des Konzerns Radien hinaus an Privatissimo und mehr „über Zeitgeist und inzwischen distanziert <Russischer Seele>. Indessen auch an K.E. HAUB'sche Sequenz nach der des Sammlers Modus und Kunstmäzen noch aufschließen ließe bis hin vielleicht an manch begehrenswerte Edition im Genre nach Schweizer-Uhren auch anknüpfend.
Schien er sich davon abgewandt – selten nahe gewesen im Wechsel als Walliser Zahnradbahn-Passagier womöglich, vom Jetset unüberhörbar hin gekommen. Oder besser doch – erstmals dann im Helikopter bei Dienstgipfel- oder doch mehr in Reise-Flughöhe über den Walliser Alpin-Gipfelgrat, beschaulich hinweg ziehend auf Kurs nach Freigeist und mehr an Neuheiten vielleicht. Wie im verschraubtem Fragment einer wohl neu gelingenden Zukunfts-Perspektive dann am neuen Aufenthalts-Ort in Befindlichkeit ähnlich wie astrologisch in den „Sternen und der Sonne.“ Als auch der intern menschlich positionierten „12-Häuser“ – wie errechnet im HAUB'schen Sonnenzeichen „Fisch“ und arriviert eingetroffen einst am 2.März 1960. Und dort im Schweizer-Wallis wohl als seltener Selbstfahrer – ohne Chauffeur eventuell zu sehen gewesen. Womöglich doch besser „per-Schiene“ hinterher dann auf den International-Airport zu fahrend im 1.Etappen-Ziel. Dann nach Jahren per-ce geadelt gewohnt gewesen im Fond einer dieser Direktions-Limousinen, in Händen eben des Chauffeurs und Chef-Fahrers „vom Dienst“ stets mit Uniform-Mütze nach Kleiderordnung „behütet“.
Will sich so gesehen, diesseits von Haub's Höhenflügen erfasst – des Haub'schen Multi-Players und Ökonoms, erneutes Begehren aufgetan haben. Dies nicht um wieder zurück gewesen zu sein im gewohntem Umfeld. Sondern erst-mal erdenklich der leibhaftige Viel-Flieger K.E. HAUB samt seiner Agenda zum Verlassen des Matterhorn-Massivs – ins Bild gerückt vor mir virtuell präsent würde erscheinen wollen. Und allem voran eben sein buntes Alpin-Sammelwerk um all´ die diversen Basics mitsamt Schäkel & Karabiner, Sonnenschutz-Tuben etc. am Gletscher bei hohem Schutzfaktor-Anspruch. Doch schon mit-nichten würden zu übersehen sein. Wie im ständigem Aufblick über die Felswandränder hinweg schweifend. Als auch mit frischem Gipfelwind um die Ohren – eben im Zeitfenster des Heli-Anflugs um diese besagten Vormittags-Stunden dort zur „Tatzeit 9Uhr zehn“. Vor Kulisse bizarrer Felsengletscher wie mit Blick fortan auf die leuchtende mailbox im smart-phone. Und diesem Füllhorn an freier Natur mit kurzem Controlling nach unten auf die grün schillernde Baumgrenze hin.
Soll belebend im Wechsel zur unendlichen Kette an eiligen Kumulus-Wolken – im Bypass der unverkennbar gedrückten Video-Aufnahme. Nicht zuletzt des konstituierenden Ereignisses im Nachhinein sensationell Profil verliehen sein. Wie im Abbild eben vor diesem absolut Bahn-brechendem Beweis um dieses erhaltenswerte Dokument an K.E. Haub'scher Gegenwart dort oben. Dessen man wann und unter welchen Umständen auch immer – dann auch überraschend unbeschadet fündig geworden scheint im erstauntem Nachklang einer Schlechtwetter-Front. Gehalten im Widerschein des unverkennbaren Dreh- & Angelpunkts nach Indiz und Spekulation um des Haub'schen <Circle of life>. Jetzt am Berg-Massiv dort oben zugange im Spannungsbogen als gefürchtete Triangel womöglich – in der Hoffnung fern von Funkloch, Fremdeinwirkung oder des Whistleblowers.
So gesehen mit oder ohne Zwischen-Stop und Lande-Manöver gegenständlich – indessen seine Innen-Organisation in dieser Phase nach dem Rücken zur Felswand. Doch ohnehin kaum würde einzuschätzen sein. Während doch die Zeit zur An-Klimatisierung seit Ankunft schon wie gewohnt würde bereit gestanden haben. Wie eben dort an unbestimmter Örtlichkeit oben oder zu ebener Erde beizeiten gestartet wie Zeitnah unterwegs ans Ziel dann Etappenweise vielleicht. Wäre K.E. HAUB's Zeitreise noch am Briefing „top secret“ kürzlich erst noch erdenklich im kleinem Kreise um die Aviation – indessen „sein Film“ womöglich angehalten war vor des „last Count-downs“ um neuerliche Lebensentwürfe und Freeway-Avancen. Wie im Widerschein einer Mimik, deren Sensoren jedweden Zugang an ein Suizid-Konstrukt schon würden lachend nur verworfen fallen gelassen haben um ein müßig Amtsmüdes Papier einer miesen Art-fremden Verfügungs-Note. Indessen er allen damit infiltrierten Personen um den versierten Alpin-Piloten – gegebenenfalls noch um den Pkw-Rentalservice, die zu-Ende gedacht Haub'sche „todo-list“ präzise vorgelesen haben wollte. Soll hier am Schreibpult indessen – bis auf weiteres festgehalten sein am Film-tauglich letzten Count-down fern des Störenfrieds samt dessen Kapriolen. Bevor er sich würde vertraut gemacht haben wollen im ungewohntem Fluggerät, dessen Kontakt er beim letzten Helicopter-Skiing im West-Kanadischen Banff auf British-Columbia zu-laufend. Analog namentlich der endlosen „Rocky-Mountains“ allmählich dorthin von Gipfel-Welten erschlagen angekommen gewesen im Luft-Korridor Kanadas.
Und erst-mal keinerlei Unterschied hier in Schweizer Helikopter-Hand wie des drüben kanadisch geführten Joysticks über den „Lake-Louise“ Banff-Territorries National-Parks, würde auszumachen gewesen sein. Wo es ihn von Gletscher, Seen, Fluss und Bergwald umgeben – nicht einmal nur zum „Helicopter-Skiing“ möglicherweise schon hin gezogen hatte. In Erinnerung eben auch an absolut Stressfreie Ski-Abfahrten in sehr bunter Sports-Kleidung auch bis hin zum manches mal unerlässlichem Cowboy-Hut am meist breitem wie locker beschneitem Hang. Wie nunmehr eben im zivil Europäischem Luftverkehr ähnlich in Abdrift vom Berg-Massiv so gesehen auf Kurs. Bei hier wie dort eben unendlichen Start- und Lande-Möglichkeiten für diesen Aero-Allrounder aus dem Ressort der Helikopter-Staffel vom Kanton im Engadin am „Oberen Inn“ oder von Zermatts-Aviation laufend abgehend. Und hier und jetzt doch just nicht darüber würde zu reden sein im Nachgang an dieses nicht alltägliche Briefing – wie beizeiten schon von all-umfassender Sentenz eben getragen auch und all´ der konkret durchdachten Details. Beizeiten eben vor des spürbaren Schlechtwetter-Korridors schon im Rücken. Scheint des Top-Managers K.E. Haub's Puzzle – indessen die minutiös gewohnte Skizze längst allem an Unvorhersehbarem, jedwede Kante genommen. Und folglich doch einfach nur gänzlich nach Plan aufzugehen.
Während alle Zeichen strikt auf „O.K“ und gutes Gelingen befindlich nur hin gezeigt haben wollten. Ließe sich ohnehin des geschäftlichen Schwergewichts wie im Exempel nach eines K.E. Haub's Domicil und Identität – eben vollauf im Auge des Betrachters „gut im Fluss“ nur wieder erkannt haben. Währenddem man wohl gut würde Luft-Meilen noch zu machen gehabt haben bei unverändert Vorwind-Kurs dieser schon allzu böse hinterher eilenden Schlechtwetter-Fronten wegen. Dort über den Fels-Gipfeln im absolut hoch-drehendem Full-Power Modus der Maschine. Folglich doch die Haub'sche Order im Fokus...
Erscheint lt. Verlag | 31.7.2023 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Haub • Matterhorn • tengelmann • verschwunden • Zermatt |
ISBN-10 | 3-7578-7630-X / 375787630X |
ISBN-13 | 978-3-7578-7630-2 / 9783757876302 |
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