Selbst-Coaching-Ratgeber / Acht-Wochen-Coaching gegen Depressionen

Dieser Selbst-Caoching-Ratgeber basiert auf dem Wissen der 1500 Jahre alten buddhistischen Psychologie sowie den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Hirnforschung zum Thema Depressionen.

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Dieser Selbst-Caoching-Ratgeber basiert auf dem Wissen der 1500 Jahre alten buddhistischen Psychologie sowie den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der internationalen Hirnforschung zum Thema Depressionen. Dieser Ratgeber wurde mit Unterstützung zweier früher Klienten (einem Mann und einer Frau) entwickelt, die zum damaligen Zeitpunkt beide unter einer mittelgradigen Depression litten. Bereits nach vier Wochen stellten beide Probanden eine deutliche Verbesserung ihrer psychischen und physischen Gesundheit fest. Insbesondere ihre zuvor dauerhaften negativen Gedanken wurden immer häufiger durch positive Gedanken unterbrochen. Ferner stellte sich nach den ersten körperlichen Bewegungseinheiten eine positivere Grundstimmung ein, die dazu führte, dass die Probanden aktiver wurden.
Im ersten Teil des Coaching-Ratgebers erklärt die Autorin den Unterschied zwischen einer Depression und einem Burnout. Da die meisten Ärzte und Therapeuten beide Erkrankungen noch immer als ein Krankheitsbild, nur mit unterschiedlichen Bezeichnungen - sehen, verläuft die Therapie auch identisch. Dies ist für Betroffene von Depressionen wie von Burnout ein ein schwerwiegendes Problem, da sich trotz Psychopharmaka und oft langjähriger Therapie kaum Verbesserungen einstellen. Die Erkenntnisse der internationalen Hirnforschung belegt inzwischen, dass eine Depression und ein Burnout keineswegs die gleiche Erkrankung ist, obwohl sie oftmals sehr ähnliche Symptome zeigen. Dieses Coaching hilft dem Leser/der Leserin herauszufinden, ob sie an einer Depression oder einem Burnout leidet. Zudem gibt es jede Woche einen neuen Schwerpunkt, in dem verschiedene mentale und körperliche Aufgaben zu bearbeiten sind. HINWEIS! Dieses Selbst-Coaching ist nur erfolgversprechend, wenn der Leser/die Leserin sich aktiv mit den einzelnen Aufgaben auseinandersetzt. Ein reines Durchlesen des Ratgebers bringt keinerlei Verbesserungen der Symptomatik.