Du musst nicht allen gefallen (eBook)

Im richtigen Moment Nein sagen und gesunde Grenzen setzen | Stop People Pleasing | Das 6-Schritte-Programm

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46470-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Du musst nicht allen gefallen -  Natalie Lue
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Dein Weg aus dem People Pleasing Willst du immer allen gefallen, kannst schwer nein sagen und versuchst, die Erwartungen anderer zu erfüllen? Dann geht es dir wie vielen anderen Menschen, sogenannten People Pleaser. Die gute Nachricht: Bei People Pleasing handelt es sich um ein Verhaltensmuster, das du mit etwas Training ablegen kannst. People Pleasing bezeichnet das toxische Verhalten, die Bedürfnisse, Erwartungen, Wünsche und Gefühle anderer Menschen über die eigenen zu stellen, um zu gefallen und Ablehnung zu vermeiden. In ihrem Ratgeber 'Du musst nicht allen gefallen' bringt die Bloggerin, Podcasterin und Coachin Natalie Lue ihren Leser*innen die heilende und transformative Kraft des Nein-Sagens näher. Mit ihrer Hilfe lernst du, - Grenzen zu setzen - für ein gesünderes Ich - stärkende, intime und erfüllende Beziehungen und Freundschaften zu führen - dich mit dir und deinen Werten zu verbinden - für mehr Selbstliebe.Dank eines ausführlichen Selbsttests erfährst du, welcher Typ People Pleaser in dir steckt. So erkennst du zunächst deine Verhaltensmuster und Gewohnheiten. Denn nur so kannst du sie durchbrechen und lernen, auf dich und deine Bedürfnisse zu hören - und mit guten Gewissen 'nein' zu sagen. Natalie Lue hat dafür ein fundiertes und leicht anwendbares 6-Schritte-Programm entwickelt mit Übungen, Impulsen und einer Portion Spaß. Folge Natalie Lues Rat 'Du musst nicht allen gefallen' und erfahre die heilende und transformative Kraft des Nein Sagens!

Die britisch-irische Natalie Lue ist Autorin, Speakerin und Künstlerin und begann ihre Schreibkarriere im Jahr 2004. In Folge einer toxischen Beziehung, die sie in ihrem persönlichen Blog verarbeitete, wurde ihr zum ersten Mal bewusst, dass sie Menschen immer zufriedenstellen möchte und dadurch sogar krank wurde. Fortan lernte sie selbst Grenzen zu ziehen, half tausenden Leidensgenoss*innen und gründete 2005 ihren Blog Baggage Reclaim. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen einen Weg aus dem zwanghaften People-Pleasing zu weisen. Ihre Ratschläge finden sich in der New York Times, der Cosmopolitan und in zahlreichen Podcasts und Shows. Diverse Magazine, unter anderem die Women's Health, bezeichnen sie als eine der führenden Mental Health Coaches. Auf ihrer Baggage Reclaim Website bietet sie Kurse, Bücher, Ratschläge und einen gleichnamigen Podcast an, der sich großer Beliebtheit erfreut. Natalie Lue lebt in Caterham, Surrey, mit ihrem Mann, zwei Töchtern und einem Cockapoo.

Die britisch-irische Natalie Lue ist Autorin, Speakerin und Künstlerin und begann ihre Schreibkarriere im Jahr 2004. In Folge einer toxischen Beziehung, die sie in ihrem persönlichen Blog verarbeitete, wurde ihr zum ersten Mal bewusst, dass sie Menschen immer zufriedenstellen möchte und dadurch sogar krank wurde. Fortan lernte sie selbst Grenzen zu ziehen, half tausenden Leidensgenoss*innen und gründete 2005 ihren Blog Baggage Reclaim. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen einen Weg aus dem zwanghaften People-Pleasing zu weisen. Ihre Ratschläge finden sich in der New York Times, der Cosmopolitan und in zahlreichen Podcasts und Shows. Diverse Magazine, unter anderem die Women's Health, bezeichnen sie als eine der führenden Mental Health Coaches. Auf ihrer Baggage Reclaim Website bietet sie Kurse, Bücher, Ratschläge und einen gleichnamigen Podcast an, der sich großer Beliebtheit erfreut. Natalie Lue lebt in Caterham, Surrey, mit ihrem Mann, zwei Töchtern und einem Cockapoo.

Einleitung


Finden Sie Ihre Freude, finden Sie Ihr Nein

Mein Name ist Natalie Lue, und ich bin eine trockene People Pleaserin. Meine Bedürfnisse, Sehnsüchte, Erwartungen, Gefühle und Meinungen zu unterdrücken und zu verdrängen, um die Gefühle und das Verhalten anderer Menschen zu beeinflussen, war für mich lange so natürlich wie das Atmen. Ich dachte, es wäre normal, anderen das zu sagen, was sie hören wollten (sprich: zu lügen). Ich hielt mich für einen richtig guten Menschen, weil ich nett, großzügig, fleißig, gewissenhaft, liebevoll, hilfsbereit, attraktiv und intelligent war und das tat, was andere brauchten und wollten. Allerdings kam mir komisch vor, dass ich mich die meiste Zeit furchtbar schlecht fühlte. Es ergab keinen Sinn für mich, dass ich so viel Zeit, Energie, Mühe und Emotionen aufwandte, um das Richtige zu tun – ein braves, gutes Mädchen zu sein –, selbstlos dafür zu sorgen, dass andere zufrieden waren, und es mir trotzdem nicht gut ging.

Ein Nein hob ich mir für absolute Notfallsituationen auf, wenn ich mit dem Rücken zur Wand stand, und dann klang es wie eine Entschuldigung, oder der ganze angestaute Ärger und Frust brachen verspätet aus mir heraus. Ich dachte immer, nur andere Menschen lehnten etwas einfach aus dem Grund ab, weil sie es nicht tun wollten – aus Notwendigkeit, einem Wunsch oder einer Verpflichtung heraus. Solche, die es wert waren und sich das Recht dazu verdient hatten. Weshalb mein Nein normalerweise mit Schmerz, Angst, Schuld, Ärger und Scham verbunden war.

 

Eines Morgens Anfang August 2005 entdeckte ich, dass ich einfach Nein sagen konnte, weil ich es wollte. An diesem Tag saß ich in einer Lungenklinik im Norden von London im Sprechzimmer eines Arztes und wappnete mich gegen die schlechten Nachrichten, die ich gleich bekommen würde. Achtzehn Monate lang war ich oft sogar wöchentlich zu verschiedenen Untersuchungen und Terminen gegangen. Röntgenaufnahmen des Brustkorbs wurden angefertigt, Blutanalysen, Computertomografien und alle möglichen anderen Prozeduren durchgeführt, nachdem man eine mysteriöse Immunkrankheit (Sarkoidose) diagnostiziert hatte, wegen der ich auf einem Auge fast blind war und höllische Gelenkschmerzen litt, die ich meisterhaft verbarg. Ein paar Wochen zuvor, als ich in Ägypten das Ende von einem Jahr aggressiver Steroidtherapie gefeiert hatte, hatte ich einen Knoten im Nacken gefunden. Die Krankheit war wieder ausgebrochen. Jetzt wusste ich, wie sich Jamie Lee Curtis’ Figur in den Halloween-Filmen gefühlt hatte, als sie dachte, Michael Myers sei endgültig tot, und dann kam er zurück und zerstörte wieder alles.

»… die Steroidbehandlung hat nicht angeschlagen … Wir wissen nicht, was der Grund für diese Krankheit ist, und es gibt kein Heilmittel, Sie müssen also für den Rest Ihres Lebens Steroide nehmen, und Sie müssen sofort damit anfangen … Cor pulmonale mit vierzig vermeiden … keine anderen Möglichkeiten … Mobilität bewahren …«

Ich war gerade achtundzwanzig geworden, und während die Stimme meines Arztes immer monotoner wurde, wurde mir eines klar: Ich war seit mindestens zwei Jahren nicht mehr gesund. Mir war bewusst, dass ich eine schwere Krankheit hatte, und ich hatte alles getan, was meine Ärzte mir gesagt hatten. Ich hatte mich nur darauf konzentriert, die Wünsche aller anderen zu erfüllen, oft auch gegen meinen eigenen Willen.

Momente des Gehorsams und der Vernachlässigung meiner Selbst schossen mir durch den Kopf. Ich hatte ursprünglich beschlossen, meine Familie nicht mit »zu vielen Informationen« über meine Krankheit »zu belasten«, weil ich wusste, dass sie damit nicht zurechtkommen würde (außerdem war ihr unter anderem wichtiger, wie viel ich durch die Steroide zugenommen hatte, was mir wirklich wehtat). In meinem Arbeitsumfeld wusste auch niemand, wie ernst die Krankheit wirklich war, weil ich so tat, als sei ich nicht krank, und alle »Umstände« – Arzttermine, jede Stunde musste ich mir Steroide in die Augen tropfen – durch noch mehr Leistung ausglich. Morgens schrie ich vor Schmerzen, doch wenn ich aus der U-Bahn stieg und das Büro betrat, war ich die Ruhe selbst.

Deshalb drehte ich mich, als ich einen Moment später ein entschiedenes Nein hörte, erst einmal um. Am verwirrten und irritierten Gesichtsausdruck meines Arztes erkannte ich, dass ich die Sprecherin gewesen war.

Normalerweise tat ich alles, was eine »Autoritätsperson« sagte, wollte nicht »schwierig« sein, doch in diesem Moment spürte ich dieses Bedürfnis nicht. Die Angst, mit vierzig zu sterben, überwog bei Weitem das Unbehagen, das ich oft bei anderen wahrnahm, wenn ich auch nur überlegte, ihnen mit Nein zu antworten, geschweige denn, es tatsächlich auszusprechen oder mich danach zu verhalten. Doch mir wurde klar, dass mich niemand retten würde. Es lag an mir, Entscheidungen zu treffen und für mich zu sorgen.

Deshalb erklärte ich, dass ich mich nach anderen Behandlungsmöglichkeiten umsehen würde, nachdem niemand wusste, woher die Krankheit kam, und die Steroide ja offensichtlich nicht wirkten. Woraufhin der Arzt alles noch einmal aufzählte, was er bereits gesagt hatte, alternative Behandlungsmethoden verächtlich abtat und verkündete, ich hätte keine anderen Möglichkeiten.

Es wäre einfach gewesen, einzuknicken und mich die nächsten Monate oder Jahre darüber zu ärgern, geschwiegen zu haben. Stattdessen erwiderte ich: »Ich nehme zur Kenntnis, was Sie sagen, aber ich werde trotzdem nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten suchen.« Ich versprach, meine Kontrolltermine wahrzunehmen, und wenn sich innerhalb von drei Monaten keine Verbesserung einstellte, würde ich die Steroidbehandlung beginnen. Doch dazu kam es nie.

Acht Monate später war meine unheilbare Krankheit in Remission, ich hatte jeden Bereich meines Lebens radikal umgeworfen und war in einer Beziehung mit meinem jetzigen Ehemann. Ja, ich probierte ein paar alternative Behandlungsmethoden aus (Kinesiologie und Akupunktur), doch dass ich kurz nach dem Arzttermin den Ausdruck »Grenzen setzen« hörte, änderte – und rettete – mein Leben. In den siebzehn Jahren seit jenem schicksalhaften Tag war die Lösung für nahezu jeden Kampf und jedes Problem immer wieder dieselbe wie damals: Nein zu sagen.

 

Bis zu dem Zeitpunkt, als ich in dem Sprechzimmer die Steroidbehandlung zurückgewiesen hatte, war ich in nicht einer gesunden Liebesbeziehung gewesen. Selbst meine Dates wurden zu toxischen Begegnungen, weil ich unangemessenes Verhalten entschuldigte oder Schuldgefühle wegen meines mangelnden Interesses hatte und so weiterhin schlechte Erfahrungen und/oder denjenigen sogar zu meinem »Freund« machte. Die Beziehung zu meinen Eltern war von Verlassenwerden, Kritik und Chaos geprägt, weshalb ich mich in einem ständigen Kreislauf aus Familiendramen befand und in der Arbeit und auch in einigen Freundschaften völlig ausgebrannt war. Ich hasste mich und mein Leben, weil ich das Gefühl hatte, dass es einfach nie genug war, was ich tat. Trotzdem dachte ich, dass auf ein Nein Schmerz, Zurückweisung, Scheitern, Enttäuschung und Einsamkeit folgten.

Damit bin ich nicht allein. Wir leben in einer Welt, die uns von frühester Kindheit an zu People Pleasern und zu dem Glauben sozialisiert, dass eigene Grenzen falsch und selbstsüchtig sind. Ja, gewisse Gefahren bringt man uns bei und dass ein Nein auch ein Nein ist, aber dann erzählt man uns verwirrende und widersprüchliche Dinge über Gehorsam und unter welchen Umständen man geliebt wird und sich geborgen fühlt, sodass viele von uns die Fähigkeit verlieren, selbstbewusst Nein zu sagen. Wir lernen, dass Nein nur so lange Nein heißt, wie man dabei niemanden verletzt oder verärgert oder kein »schlechter« Mensch ist.

Wir lernen schon früh, dass man es seinen Eltern und anderen Bezugspersonen in jeder Hinsicht recht machen soll, weil sie »es nun mal am besten wissen«, weil wir sie zum Überleben brauchen und auf ihre Liebe angewiesen sind. Sei fleißig in der Schule. Sei der oder die Beste. Oder sei wenigstens brav. Lebe unsere Träume, mach uns stolz, blamier uns nicht vor den Nachbarn. Kinder soll man sehen und nicht hören, behalt deine Gefühle für dich. Sei nicht so empfindlich. Lern fleißig, dann bekommst du auch gute Noten. Sei brav, dann wirst du gelobt, kannst Freundschaften und Beziehungen eingehen, und alles wird gut. Tu, was man von dir erwartet. Lass dich von anstrengenden Verwandten umarmen, auch wenn es dir offensichtlich unangenehm ist, um sie nicht zu beleidigen. Sei »nett«, damit du nicht aggressiv auf andere Menschen wirkst. Sei »brav«, damit andere dich nicht für nuttig halten und du unseren Ruf beschädigst. Siehst du, was wir an anderen Menschen nicht mögen? Werde nicht so. Wenn du gute Noten hast, gehst du danach auf die Universität oder suchst dir eine ordentliche Arbeit. Danach kommen Geld, Haus, Beziehung, Kinder. Sei einfach brav und anständig, dann wirst du Erfolg haben.

Irgendwann erkennen wir, dass die Welt so nicht funktioniert. Vielleicht machen wir zum Beispiel in der Arbeit alles richtig. Und trotzdem wird jemand befördert, der sich in den Vordergrund drängt und alles tut, was doch eigentlich für Missfallen sorgen müsste. Wir versuchen, die perfekte Partnerin zu sein, trotzdem werden wir für jemanden verlassen, der allem zuwiderhandelt, was man uns beigebracht hat. Oder wir spielen den netten Typen und hoffen, dass wir dadurch als Partner in Betracht kommen, und bleiben doch immer nur der...

Erscheint lt. Verlag 3.7.2023
Übersetzer Sabine Thiele
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte anderen gefallen • Du musst nicht von allen gemocht werden • Geltungssucht • Grenzen setzen • grenzen setzen bei erwachsenen • grenzen setzen formulierung • grenzen setzen lernen • Grenzen ziehen • Hilfsbereitschaft • ja sager • Konsequenzen Nein sagen • Lebenshilfe • Lebenshilfe Ratgeber • Lernen • liebevoll Grenzen setzen • Menschen gefallen • mut nein zu sagen • Natalie Lue • Nein sagen • Nein sagen lernen • Nein sagen ohne Angst • Nein sagen ohne Schuldgefühle • nein sagen psychologie • Nein sagen üben • Nein zu sagen • nicht alles gefallen lassen • People Pleaser • people pleasing • Persönliche Grenzen • Persönlichkeitsentwicklung • psychologie tipps • psychologie zu nett sein • Psychotest • Ratgeber • ratgeber beziehung • Ratgeber-Buch • Ratgeber Psychologie • Ratgeber Selbstliebe • sag nicht ja wenn du nein sagen willst • Selbstbefähigung • Selbstbewusstsein • Selbstliebe • selbsttest nein sagen • Selfcare • the joy of saying no • toxische menschen • Unabhängigkeit • Verhaltensmuster aufbrechen • zu nett sein abgewöhnen
ISBN-10 3-426-46470-5 / 3426464705
ISBN-13 978-3-426-46470-0 / 9783426464700
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