Handbuch Studentisches Gesundheitsmanagement - Perspektiven, Impulse und Praxiseinblicke (eBook)

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2023 | 1. Auflage
XV, 270 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-65344-9 (ISBN)

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Handbuch Studentisches Gesundheitsmanagement - Perspektiven, Impulse und Praxiseinblicke -
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Dieses Handbuch zeigt Entwicklungsperspektiven und -potenziale einer gesunden Hochschule auf und eröffnet den Blick auf ein ganzheitliches Hochschulisches Gesundheitsmanagement für alle Hochschulangehörigen. Darüber hinaus werden aktuelle und zukunftsrelevante Themen aufgegriffen, die für eine gesundheitsfördernde Lebenswelt Hochschule von essenzieller Bedeutung sind. Das Handbuch baut damit auf der im Jahr 2019 von der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. und der Techniker Krankenkasse publizierten Handlungsempfehlung zu Theorie und Praxis im Studentischen Gesundheitsmanagement auf. Die Handlungsempfehlung stellt die konzeptionellen Schritte und spezifischen Fragestellungen zum Aufbau eines Studentischen Gesundheitsmanagements vor.


Mareike Timmann, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Tatjana Paeck, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Jan Fischer, LVG & AFS Niedersachsen e.V.
Dr. Brigitte Steinke
Chiara Dold, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Prävention und Gesundheitsförderung
Dr. Manuela Preuß
Dr. Max Sprenger

Vorwort der Redaktionsgruppe 5
Danksagung 7
Inhaltsverzeichnis 9
Über die Herausgeber 13
Teil I: Stimmen zum Studentischen Gesundheitsmanagement 16
1: Stimmen zum Studentischen Gesundheitsmanagement an Hochschulen 17
1.1 Thomas Altgeld für die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 18
1.2 Dr. Sabine Voermans für die Techniker Krankenkasse 19
1.3 Dr. Roland Kischkel für die Vereinigung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten Deutschlands 20
1.4 Esa Böttcher für den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband 21
1.5 Stefan Grob für das Deutsche Studentenwerk 22
1.6 Iris Kimizoglu für den freien Zusammenschluss von Student*innenschaften 23
1.7 Daryoush Danaii für die LandesAStenKonferenz Niedersachsen 24
1.8 Dr. Andreas Keller für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 25
1.9 Beate Lipps für die Gesellschaft für Information, Beratung und Therapie an Hochschulen e.V. 25
1.10 Jens Hupfeld für den GKV-Spitzenverband 26
1.11 Dr. Hans-Joachim Grumbach für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung 27
1.12 Dr. Felix Behling für die Deutsche Rentenversicherung 28
Teil II: Gesundheit von Studierenden 30
2: Ohne Start, kein Ziel: Bedeutung der Bestandsaufnahme für eine effektive Gesundheitsförderung 31
2.1 Was wissen wir über die Gesundheit von Studierenden? 32
2.2 Woher stammt das Wissen über die Gesundheit Studierender? 33
2.3 Potenziale einer Gesundheitsberichterstattung bei Studierenden 34
2.4 Was ist der generelle Nutzen einer GBE für Studierende? 36
Literatur 37
3: Gesundheitliche Ungleichheit bei Studierenden 38
3.1 Entstehung vertikaler gesundheitlicher Ungleichheit 39
3.2 Ermittlung von vertikaler gesundheitlicher Ungleichheit bei Studierenden 40
3.3 Ergebnisse zur vertikalen gesundheitlichen Ungleichheit bei Studierenden 40
3.4 Verstärkung gesundheitlicher Ungleichheit durch COVID-19 42
3.5 Unterstützungsmöglichkeiten für Studierende 42
3.6 Quintessenz 43
Literatur 44
4: Gesund durchs Studium – eine Illusion? 46
4.1 Wie geht es Studierenden? Epidemiologie psychischer Gesundheit 46
4.2 Ursachen und Auswirkungen psychischer Belastung 49
4.2.1 Äußere Faktoren 49
4.2.2 Innere Faktoren 51
4.2.3 Unproduktives Coping 51
4.3 Was können wir tun? Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung 52
Literatur 55
5: Das Ich und die Anderen – Sozialität und Wohlbefinden in studentischen Lebenswelten 58
5.1 Lebenswelt und Sozialität 58
5.2 Sozialität im Studienverlauf 60
5.3 Freundschaftsnetzwerke und Studium 62
5.4 Heterogene Studierendenschaft – heterogene Bedeutungen des Studierens 63
5.5 Folgen des Distanzstudiums 64
5.6 Fazit 66
Literatur 67
Teil III: Kennzahlen und Qualitätsmanagement 70
6: Kennzahlen im Betrieblichen und Studentischen Gesundheitsmanagement an Hochschulen 71
6.1 Kennzahlen im Gesundheitsmanagement 71
6.1.1 Was sind Kennzahlen? 71
6.1.2 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Gesundheitsmanagement 73
6.2 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement an Hochschulen 74
6.3 Ein Vergleich: Hochschule und Privatwirtschaft 75
6.4 Kennzahlen im Studentischen Gesundheitsmanagement 77
6.5 Fazit 79
Literatur 79
7: Auf dem Weg zur Gesunden Hochschule – Qualitätssicherung im Gesundheitsmanagement: Reflexions- und Entwicklungsinstrument mit dem Mentor*innenprogramm 81
7.1 Qualitätssicherung im Gesundheitsmanagement 81
7.2 Vorstellung des Reflexions- und Entwicklungsinstruments 82
7.3 Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) – Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – ganzheitliches Gesundheitsmanagement 83
7.4 Qualitätssicherung mit dem Reflexions- und Entwicklungsinstrument und Mentor*innenprogramm 84
8: Bielefelder Fragebogen zu Studienbedingungen und Gesundheit als Basis für die Gestaltung von SGM an Hochschulen 86
8.1 Hintergrund 86
8.1.1 Psychische Gesundheit und Studienbedingungen 86
8.1.2 Instrumente zur Erfassung der psychischen Gesundheit von Studierenden 87
8.2 Entwicklung des Bielefelder Fragebogens zu Studienbedingungen und Gesundheit 88
8.2.1 Hintergrund 88
8.2.2 Aufbau und Inhalte 89
8.2.3 Anwendungsbereiche 91
8.2.4 Aktuelle Anwendung und Begleitung von Prozessen an Hochschulen 92
8.3 Fazit und Ausblick 93
8.3.1 Einsatzmöglichkeiten und Nutzen für ein SGM 93
8.3.2 Erfolgskritische Faktoren für Befragungsprozesse an Hochschulen 93
8.3.3 Ausblick 94
Literatur 94
Teil IV: Gesundheitsfördernde Strukturen und Prozesse in der Hochschule 97
9: Entwicklungspotenziale und Möglichkeiten eines Hochschulischen Gesundheitsmanagements 98
9.1 Einführung, Herleitung und Definition von Hochschulischem Gesundheitsmanagement 98
9.2 Wie kann ein HGM gelingen und wo liegen Entwicklungspotenziale – warum eigentlich HGM? 99
9.3 Struktur und Schnittstellenanalyse 100
9.4 Strukturvarianten SGM und BGM und die Bedeutung für ein HGM 103
9.5 Gremien und Steuerungsstrukturen 106
9.6 Ausblick und Perspektive 107
9.7 Fazit 108
Literatur 108
10: Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) als Organisationsentwicklungsprozess unter Einbeziehung einer europäischen Perspektive 110
10.1 Vorhandene Strukturen und Ressourcen nutzen, um perspektivisch ein Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM) aufzubauen 110
10.2 Multiplikator*innen für die Botschaften des SGM 111
10.3 SGM in den Organisationsentwicklungsprozess der Universität integrieren 112
10.4 EUniWell – eine europäische Perspektive als Impuls und Rahmengeberin für das SGM 113
10.5 EUniWell und SGM in der Praxis 113
10.6 Abgrenzung der Ziele einer europäischen Sichtweise von einem präventiv angelegten Settingansatz 114
10.7 Fazit: Aufbau eines SGM als strategische Aufgabe 114
11: House of Studyability 116
11.1 Theoretische Herleitung des House of Studyability 117
11.2 Bisherige Überlegungen zu den Faktoren im House of Studyability 121
11.3 Ideen und Gedanken zur Relevanz und zum praktischen Nutzen 122
11.4 Konkrete Umsetzungsoptionen an einem Beispiel 125
Literatur 126
12: Gesunde Hochschullehre als zentraler Bestandteil eines Hochschulischen Gesundheitsmanagements 127
12.1 Einleitung 127
12.2 Gesunde Lehre aus Sicht der ressourcenorientierten Gesundheitspädagogik 128
12.3 Gedanken zur Umsetzung 130
12.4 Lehrende als das entscheidende Nadelöhr 131
12.5 Soziale und organisationale Unterstützung 132
12.6 Curriculare Verankerung 132
12.7 Fazit 133
Literatur 133
13: Verhältnisorientierte Bewegungsförderung in der Lebenswelt Hochschule am Beispiel der Walkability 135
13.1 Einleitung 135
13.2 Gründe für Bewegungsförderung in der Hochschule 135
13.3 Alltagsbewegung als zentrale Zielgröße 136
13.4 Konzept der Walkability als Dachkonzept 137
13.5 Walkability in der Lebenswelt Hochschule – ein Blick in die Evidenz 137
13.6 Zusammenfassung und Ausblick zur Umsetzung 139
Literatur 140
14: Partizipation Studierender im SGM durch Lehre und Forschung 143
14.1 Lehre und Forschung im Kontext von SGM 144
14.2 Partizipation durch Lehrveranstaltungen 145
14.3 Learnings 149
14.4 Fazit und Tipps 150
Literatur 150
Teil V: Kommunikation im Studentischen Gesundheitsmanagement 152
15: Professionelles Marketing im Gesundheitsmanagement an Hochschulen – mit 10 Punkten zum Erfolg 153
15.1 Sichtbarkeit: Weniger ist mehr und viel hilft viel 154
15.2 Wiedererkennungswert: Marke aufbauen 155
15.3 Interessantes Image: Story, Wording, Bilderwelt 156
15.4 Gutes Design: einfach, schön, auffallend 158
15.5 Glaubwürdigkeit: authentische Kommunikation 159
15.6 Appell: Stupsen und Inspirieren, anstatt Auffordern 159
15.7 Überzeugen: nachhaltiges Interesse entwickeln 160
15.8 Werbung: das gute alte Wortspiel 161
15.9 Social Media, Website & Co: Wo erreiche ich welche Zielgruppe?
15.10 Studentische Partizipation 163
15.11 Fazit 163
Literatur 163
16: Kommunikationsstrategie für studentische Gesundheit in Hochschulen: theoretische Überlegungen und praktische Umsetzungen 164
16.1 Besonderheiten strategischer Kommunikation an Hochschulen 169
16.2 Kommunikationsanlässe systematisch gestalten 172
Literatur 175
Teil VI: Digitalisierung in der Gesundheitsförderung an Hochschulen 177
17: Digitalisierung der studentischen Gesundheitsförderung als Chance und Herausforderung: kritische Analyse am Beispiel von Sport- und Bewegungsangeboten 178
17.1 Einführung und Problemstellung 178
17.2 Digitale Gesundheitsförderung und Digitalisierung an Hochschulen: Konzeptspezifikation 179
17.2.1 Digitalisierung, Begriffsbestimmung 179
17.2.2 Digitalisierung im Gesundheitswesen 180
17.2.3 Digitalisierung in der Hochschule 181
17.3 Digitale Interventionen in der Gesundheitsförderung – empirische Annäherung 181
17.4 Digitalisierung der studentischen Gesundheitsförderung – Chancen und Herausforderung 182
Literatur 184
18: Bedeutung des digitalen Wandels für gesundheitsfördernde Hochschulen 187
18.1 Einleitung 187
18.2 Digitale Transformation an Hochschulen 188
18.3 Perspektiven Studierender auf digitale Transformation 190
18.4 Fazit und Handlungsempfehlungen 192
Literatur 195
19: Gesundheitsförderliche Führung in der digitalen Transformation in Hochschulen 197
19.1 Anspruch an Hochschulleitungen 198
19.2 Strategische Einbindung von Gesundheit auf Leitungsebene 198
19.3 Blick in die Praxis: Führungskräfte nehmen das Thema Gesundheit noch nicht ernst genug 199
19.4 Weitere Forschung, Evaluationen und reflektierte Erfahrung notwendig 200
Literatur 201
20: Digitale Gesundheitskompetenz – ein Zukunftsthema?! 202
20.1 Einleitung 202
20.2 Theoretischer Hintergrund 203
20.2.1 Gesundheitskompetenz 203
20.2.2 Digitale Gesundheitskompetenzen 203
20.2.3 Empirische Hinweise 204
20.3 Schlussbetrachtung: Digitale Gesundheitskompetenz als Gegenstand des Studentischen Gesundheitsmanagements 205
Literatur 206
Teil VII: Berührungspunkte zu den Sustainable Development Goals (SDGs) 207
21: Gender und gesundheitsfördernde Hochschule 208
21.1 Gesundheitliche Chancengleichheit und Diskriminierungsmechanismen 209
21.2 Statusgruppen im Blick 210
21.3 Organisationsentwicklung als Herausforderung 212
21.4 Nächste Schritte 212
Literatur 213
22: Verzahnung von Gesundheit und Nachhaltigkeit am Beispiel des Hochschulsports 214
22.1 Nachhaltige Leuphana Universität Lüneburg 215
22.2 Gestaltung eines nachhaltigen Hochschulsports 218
22.2.1 „Strukturelle Integration“ und „Menschen“ – Ansatzpunkte für die Umsetzung im Hochschulsport 219
22.2.2 Konkrete Projekte und Aktivitäten 220
23: Nachhaltigkeit und Gesundheit an der Hochschule 223
Literatur 229
Teil VIII: Transfer in und von anderen Lebenswelten 231
24: Transfer als Chance für gesundheitsfördernde Hochschulen 232
24.1 Was ist Transfer? 232
24.2 Raus aus dem Elfenbeinturm (und rein in die Praxis)! 233
24.3 Transfer ist keine Einbahnstraße – Vorteile von bidirektionalem Austausch 234
24.4 Transfer in der Praxis – ein Beispiel aus der Gesundheitsförderung 235
24.5 Transfer und gesundheitsfördernde Hochschulen 236
Literatur 237
25: Förderung von Führungspraxis in der studentischen Lebenswelt 239
25.1 Kompetenzen erweitern durch gesunde Führung im Alltag 240
25.2 Neues Verständnis von Führung: Leadership Mindset 241
25.3 Kompetenzerweiterung zukünftiger Führungskräfte 242
25.4 Zusammenfassung 243
Literatur 244
26: Übergänge zur Hochschule und Studienverläufe: individuelle und soziale Herausforderungen unter besonderer Berücksichtigung gesundheitlicher Beeinträchtigungen 245
26.1 Übergänge als Statuspassagen 245
26.2 Allokations- und Selektionsprobleme beim Hochschulzugang 246
26.3 Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Covid-19 248
26.4 Perspektiven 251
Literatur 252
27: Studierende mit Jugendhilfeerfahrung 254
27.1 Studiensituation junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrung 254
27.2 Verbesserung der Zugänge und der Unterstützungsinfrastrukturen 256
27.3 Resümee 258
Literatur 258
28: Transfer studentischer Gesundheitskompetenz in beruflichen Settings 260
28.1 Gesundheitskompetenzen in beruflichen Settings 261
28.2 Es bedarf eines Paradigmenwechsels 263
28.3 Gelingensfaktoren für den Transfer studentischer Gesundheitskompetenz 263
28.4 Fazit 266
Literatur 267
29: Nachwort der Redaktionsgruppe 269
Literatur 270

Erscheint lt. Verlag 1.2.2023
Zusatzinfo XV, 278 S. 53 Abb., 49 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Gesundheitsförderung • Gesundheitsmanagement • Hochschulen • Prävention • Studentisches Gesundheitsmanagement • Studierende • Studierendenwerk • Universitäten
ISBN-10 3-662-65344-3 / 3662653443
ISBN-13 978-3-662-65344-9 / 9783662653449
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